Beiträge von wollyfrauchen

    also mit Heilerde kannst Du eigentlich nichts verkehrt machen, aber wird die nicht übers Futter gegeben?

    So hab ich es jedenfalls gemacht. So eine Gastro ist schon etwas Übles und dauert aber eben auch ein paar Tage. Ich drück Euch weiterhin die Daumen.

    Liebe Grüße

    in der Apotheke und auch beim TA bekommst Du Elektrolytlösungen, die einige wichtige Inhaltsstoffe haben, die der Hund braucht um eine vernünftige Versorgung mit Nährstoffen zu gewährleisten.

    In der Apotheke - frag nach diesen Lösungen für Babys und Kleinkindern. Sollte er sich weiterhin weigern, dann befeuchte ihm immer wieder das Maul oder versuch es mit TL - weiser Zufuhr.

    Manchmal brauchen die Hunde auch die Zeit, denn wenn wir Bauchweh haben, dann braucht mir auch keiner mit Essen und Trinken kommen. Futter brauchen Hunde erst nach 3 Tagen, aber trinken sollten sie schon wenigstens eine Kleinigkeit.

    Liebe Grüße und Daumendrücken

    na dann erstmal gute Besserung dem Patienten.

    Wie lange sollst Du die 0- Diät halten? - Trinken ist absolut wichtig, achte bitte darauf.

    Wenn Du wieder anfangen darfst zu füttern, dann bitte Geflügel oder Fisch, entweder mit Reis oder Kartoffeln. Kleine Mengen, mehrere Portionen, denn der Magen muß sich erst wieder an feste Nahrung gewöhnen.

    Liebe Grüße

    find ich ja mal eine super Einstellung und Merlin wird es Dir danken :D - ohne triftige Gründe gäbe es bei mir im Leben nicht so eine drastische Maßnahme.

    Erziehung bleibt nun mal das A und O - egal ob kastriert oder nicht.

    Wünsche den beiden Männern noch viel Spaß und laßt Euch nicht unterbuttern.

    Liebe Grüße

    ich persönlich würde ihn schon ab und an mal auspowern - meine Hunde haben zu diesem ZP alle schon ihre Kondition ausgebaut. Ich habe halt nur darauf geachtet, dass sie nicht zu sehr über Stock und Stein springen, sondern möglichst nur im flachen Gelände trainiert.

    Schau auch, dass wenn es im Sommer möglich ist, Du Deinen Hund schwimmen läßt, denn das entlastet die Gelenke und baut Kondition sehr gut auf. Vorausgesetzt Du hast einen " Wasserhund " - sprich er liebt dieses Element. Auch wenn er nur im flachen Wasser läuft, ist das hilfreich.

    Liebe Grüße

    na da bin ich ja fast richtig hier - nur hab ich eine alte ( 12,5 Jahre) alte Hündin, die all diese Allüren jetzt noch zeigt. :hilfe: - da ich beide Eltern auch noch mein Eigen nennen durfte hab ich sehr gute Vergleichsmöglichkeiten.

    Ihre Mutter war - im Nachgang betrachtet - auch mit Übersprungshandlungen behaftet, nur wußte ich das nie.
    Ihr Vater war ein souveräner Zeitgenosse, der aber auch zu solchen Kapriolen neigte. Leinen waren in den ersten Jahren immer zum zerbeissen gern gesehen, wenn Frauchen die Hundekontakte verweigerte, dann wurde bis zum Lebensende in die Leine gebissen und geschüttelt. Nur mal so als Bsp.

    Meine Xena - ist sehr unsicher und pöbelt gern, arbeiten immer wieder dran und erzielen auch pö a pö Erfolge. Aber bei ihr, wie auch bei ihrer Mutter, gehört es zum Leben dazu Töne von sich zu geben, in allen Tonlagen :lol: - lecken, wälzen, anstupsen, Faxen machen also das volle Programm.
    Am Schlimmsten aber ist es draussen, wenn wir in, für sie ungewohnte Situationen begeben, da wird an der Leine gezerrt, der Schwanz halb eingeklemmt, aber immer einer auf dicken Macker gemacht.
    Ich gehe schon nur noch Runden, wo wir sehr ruhig und ohne viele Begegnungen laufen können, denn der Streß belastet dann meine Maus doch ganz schön. :sad2: - zuhause geht es eigentlich, nur wenn Herrchen abends von Arbeit kommt oder zuhause ist, dann merke ich schon, dass auch dies zu Hibbelverhalten führt und manchmal muss ich doch etwas lauter werden um sie wieder runter zu holen, es tut mir eigentlich leid, aber es geht einfach nicht anders.
    Ich hätte es auch nie auf Streß zurückgeführt, dass habe ich erst hier erkannt und um so mehr tut sie mir leid, denn vllt. hätte ich ihr schon eher helfen können, aber mir fehlen einfach mal ein paar Tipps dazu.
    Unser tägl. Programm sieht z.Zt. so aus:
    Morgens 9.00 Uhr geht es zur Morgenrunde - ca. 45 min manchmal auch 1.5 h, dann heim - Futter in die Schüssel und ausruhen.
    Frauchen macht die Bude Hund liegt und pennt, oder legt sich in Pos. von wo aus sie alles beobachten kann. Jetzt fällt mir auf sie ist auch noch ein Kontrollfraek, denn es gibt nix wo sie nicht auch hin muss, wenn Fraule oder Herrchen hingehen.
    Abends gegen 17.30 Uhr die letzte Runde - auch nochmal so 45 min. , danach wieder füttern und Ruhepause, bis Herrchen heimkommt, dann geht der Streßpegel hoch aus Freude.
    Wenn die Menschen ihr Abendbrot zu sich nehmen, liegt Hundi unterm Tisch und wartet, ob nicht doch was abfällt :hust: - danach wird sich auf der Couch über Herrchen gelegt, damit man Frauchen nochmal das Gesicht ablecken kann und dann dreht sie sich rum und pennt.
    Am WE sind auch ausgiebige Spaziergänge dran, manchmal so um die 10 - 15 km, also über mehrere Std. mit Pausen natürlich, dann heim und Futter geben und ruhen.
    Wir versuchen schon immer sehr ruhige Gegenden aufzusuchen, aber nicht immer hat man die Natur nur für sich, logisch.
    Also wenn jemand ein paar Tipps für mich und meine Xena hat, dann bitte her damit.

    Ich wünsche Euch ein schönes WE

    also ich hab zwar das NEIN angeklickt, hatte aber auch schon 3 mal die Situation, dass ein Hund mit Beschädigungsabsicht meine attackiert hat. Zu dem Zeitpunkt, war ich GsD nicht allein.

    Wir haben mit einem Beilstiel auf den Hund eingedroschen und er hat nicht abgelassen, erst nachdem wir mehrfach seitlich die Lunge erwischt hatten, konnten wir und Besitzerin die 3 Weiber trennen.

    Ich muss dazu anmerken meine alte Hündin zu dem ZP 12 Jahre - ihre Tochter 4 Jahre und die andere Hündin wird so um die 5-6 Jahre alt gewesen sein. Es war der 3. Angriff innerhalb einer Woche.

    Der andere Hund ( Pitti ) war dann so beschädigt, dass ihnen TA- Kosten von über 1500,00 Euro entstanden sind. Die Pittihündin war eigentlich eine liebe Hündin, aber was Artgenossen betraf, da hatte sie leider einen Treffer weg und Herrchen fand es normal, dass Hund sich ab und zu "prügelt". Naja dazu sag ich nix, aber eigentlich war der Hund im offline Modus ne tickende Zeitbombe. Der Hund hatte sich übrigens aus dem Halsband befreit und eh Frauchen handeln konnte war die Beißerei schon in Gange.

    Ich würde nur in Ausnahmefällen zu so einem Abwehrverhalten zurückgreifen, denn normalerweise versteht ein Hund, wenn er geblockt oder verscheucht wird.

    Liebe Grüße

    Jetzt meine frage: habt ihr auch ähnliche probleme mit euren älteren hunden und wenn ja, was macht ihr dagegen. Schmerzen hat er keine, zumindest nicht offensichtlich….lt. physiotherapeuten hat er leichte arthrose, er hat jetzt mal traumeel bekommen. Er läuft gerne und wenn er ohne leine unterwegs ist dann läuft er wirklich viel (eigentlich wie ein junger hund :D ), er hat nach wie vor seine „narrischen“ 10 minuten d.h. da rennt er wirklich wie von der tarantel gestochen - deshalb kann ich dieses zittern auch nicht wirklich zuordnen. Ist es vielleicht muskelschwund??? Wenn ja, was kann ich dagegen tun (ausser viel bewegung und versuchen den muskel wieder aufzubauen). Für eure meinungen/antworten wäre ich sehr dankbar.

    Lg
    dani[/quote]

    Ja, ja unsere Oldies stellen uns manchmal vor doch recht unausgegorene Situationen, mit denen wir erstmal gar nix anzufangen wissen :lol: , oftmals fällt es auch gar nicht so schnell auf, und wenn dann ist es doch schon recht fortgeschritten. Da Du aber sagst, ihr habt es Tä-lich abgeklärt, würde ich persönlich das als Überlastung werten. Ein Muskelschwund ist da natürlich auch nicht ganz aus den Augen zu lassen. Wenn es wieder wärmer wird, würde ich persönlich Wassertreten anraten, da die Gelenke dann nicht so belastet werden. Aber Arthrose kann auch im Anfangsstadium zu unerkannten Schmerzen führen und viele Hunde sind ja wahre Wunder, was das Schmerzverhalten betrifft.
    Meine haben es erst angezeigt, wenn es schon so schlimm war, dass es kaum noch zu ertragen war.
    Da Du ja Traumeel bekommen hast, müßte sich das ja im Verlauf von einigen Wochen zeigen.
    Beobachte mal genau und wenn es sich nicht ändert würde ich einen THP dazu befragen. Aber auch hier gibt es viele Spezies, die Dir mit Rat und Tat zur Seite stehen können.

    Ich wünsche Euch gute Besserung

    Hallo und ein herzliches Willkommen im Club