nun geht mal bitte nicht ganz so arg garstig mit der TS um - sie merkt wohl, dass in der Erziehung einiges schief gelaufen ist.
Ein unsicherer Hund , ein verunsichertes Frauchen und ein Baby an Bord ist nicht wirklich optimal.
Sie schreibt, sie kann sich einen HT nicht leisten, das ist sicher auch nicht förderlich, aber kann es nicht auch sein, dass ihr Hund es sich zur Aufgabe gemacht hat das Baby zu beschützen?
Wenn sie knurrt, wenn sich auf das Baby zubewegt wird, würde ich es als Schutztrieb ansehen und den kann man sehr gut lenken, indem der Hund eine Aufgabe erhält und bei erfolgreicher Ausführung ihr Lob erhält.
Das wäre jetzt mal so eine Idee, ob es sich so verhält kann ich natürlich nicht einschätzen.
Ansonsten kann ich nur sagen, den Hund so weit wie möglich mit in das Leben des Babys mit einbeziehen, falls möglich.
Ich drücke die Daumen, dass sich eine Lösung findet