Wurde irgendwas richtig untersucht oder nur mal grob drüber getastet und Schmerzmittel verschrieben?
Was würdest Du tun, wenn Du selbst in der Situation wärst?
Wurde irgendwas richtig untersucht oder nur mal grob drüber getastet und Schmerzmittel verschrieben?
Was würdest Du tun, wenn Du selbst in der Situation wärst?
So, der letzte Betta hat sich auch selbst umgebracht. Idioten.
Werde das Wasser mal im Laden meines Vertrauens durchchecken lassen, echt merkwürdig.
Bei Red wurden im ersten CT drei Zähne entdeckt, die raus mussten, da war z. T. schon der Nerv angegriffen (hat man so aber überhaupt nicht gesehen). Er war damals ca. 5 Jahre. Die OP hat er gut überstanden und auch die fehlenden Zähne im hinteren und vorderen Bereich beeinträchtigen ihn überhaupt nicht.
Weiß einer von Euch, ob es eine Wildart gibt, auf die viele Hunde besonders intensiv reagieren? Es gibt einen Gassiweg, auf dem ist Red kaum noch ansprechbar und schnüffelt ewig an bestimmten Stellen. Unser Nachbar hat zwei Beagledamen, die dort auch nicht ansprechbar sind und er meinte, so würden sie nur bei Wild reagieren. Ab und zu habe ich da schon mal einen Fuchs gesehen, bisher war es da aber nie SO interessant.
Klar sind ein paar Hündinnen läufig, aber so extrem hat Red noch nie reagiert und es ist ja bei einigen Hündinnen wohl auch so.
Mich wundert ja, dass bei sovielen Rassen anscheinend keine richtige Zuchttauglichkeitsprüfung vorgesehen ist. Ich kenne das von Eurasiern ganz anders, da wird (zumindest beim KZG) der Hund von mehreren ZT-Richtern auf den Kopf gestellt und auch das Wesen geprüft, obwohl es nur eine "Spaß- und Spiel"-rasse ist.
Ich weiß gar nicht, ob ich das hier schon geschrieben habe. Bekannte von uns haben Dackel und die Namen sind mindestens so lang wie der Hund :)
Der erste hieß Fernando, der zweite heißt Gaudeamus, genannt Gaudi. Bis man die Namen gerufen hat, ist der Hund zweimal weg.
Mein Aquarienjahr fängt auch blöd an. Meine Zeitschaltuhren wechseln immer noch darin ab, wer richtig funktioniert, wer ab und zu Lust dazu hat und wer gar nicht mehr will. Dann ist mir von Samstag auf Sonntag Nacht (wann auch sonst) der Heizstab im Keller ausgefallen. Hatte zum Glück noch zwei kleine Ersatzstäbe, aber trotzdem habe ich gerade feststellen müssen, dass mindestens zwei meiner Betta unimaculata aus dem Becken gesprungen sind
Das Becken ist bis auf einen kleinen Schlitz komplett abgedeckt und hat eine Klappe davor, so dass Fische, die aus dem Becken springen, erstmal dagegen springen und eigentlich wieder im Becken landen müssten. Eigentlich.
Jetzt muss ich erstmal schauen, wieviele M und W ich noch habe.
Mal ehrlich, ich finde diese ständigen Gartenforderungen einfach albern. Die kommen größtenteils auch von Nicht-Hundebesitzern oder dem Tierschutz.
Was soll denn der Hund da, Kartoffeln pflanzen und Blümchen gießen?
Ein Hund schläft viel, und das tun die allermeisten Exemplare lieber drinnen auf dem Kuschelbett als draußen. Allein im Garten lassen ist unter Umständen gefährlich für ihn durch Außeneinwirkungen oder extreme Neigung zu Blödsinn.
Sicher ist es praktisch, wenn man einen noch nicht stubenreinen Welpen hat oder der Hund Durchfall hat. Aber nicht alle Hunde mögen sich in "ihrem" Revier lösen.
Ich wüsste nicht, was bei Euch gegen einen Chihuahua spricht. Wichtig ist hier, dass Ihr Euch einen vernünftigen Züchter sucht, der nicht auf Teufel komm raus klein und kleiner züchtet und sich mit den rassetypischen Krankheiten auskennt. Bitte keine Ups- oder Hobbywürfe ohne Verband.
Mal eine Frage: Reagieren Eure Hunde auf bestimmte Alltagsgeräusche auch total merkwürdig, für Euch nicht nachvollziehbar? Wir haben festgestellt, dass Red total am Rad dreht, wenn man Nüsse knackt. Er hat sich in die Ecke zwischen Tisch und Sofa gequetscht und/oder wollte auf mich draufkrabbeln, völlig hektisch und nervös. Dabei wirkte er aber nicht ängstlich. Sobald wir aufgehört haben, hat er sich hingelegt und gepennt.
@NachoMilka: Red frisst auch mehr als die Empfehlungen sagen, laut Empfehlung sollten 400g Nassfutter oder 350g Trockenfutter reichen. Er bekommt 400g Nassfutter und ungefähr 250-300g Trockenfutter, dazu ein paar Trockenfische und unregelmäßig etwas zu knabbern. Eigt. nimmt er davon nicht zu, außer, wir füttern noch mehr Trockenfutter.
Mir geht es so wie Helfstyna.
Wieviel Zeit willst Du pro Tag investieren für Auslastung, Fellpflege, etc? Soll der Hund eher mit "ein bischen Hof bewachen und einmal pro Tag ein Spaziergang" zufrieden sein oder "2 Stunden joggen und mind. 1 mal wöchentlich VPG"? Ist das Grundstück eingezäunt?
Insgesamt muss ich gerade an den Wursthund denken: https://www.dogforum.de/my-little-tonda-t65575.html