Beiträge von ReallyRed

    Diese Vertragsklausel ist ungültig, da könnte auch drinstehen, er darf nur San Pelegrino trinken und rosa Halsbänder tragen.

    Ein früh kastrierter Hund wird mit Pech gar nicht erwachsen.
    Dein Hund ist gerade in der Pubertät, da wird im Hirn alles neu verdrahtet, für Hören ist da nicht viel "Arbeitsspeicher" übrig :) Und der Kastrationschip wird da wahrscheinlich noch mehr durcheinander bringen.

    Such mal nach Kastration pro und Contra über die Suchfunktion hier im Forum, da wirst Du viele Infos bekommen. Eine Kastration ist ein großer Einschnitt in die Entwicklung des Hundes, Hormone sind nicht nur für Sexualtrieb verantwortlich, sondern für wesentlich mehr. Vergleich das mal mit einer Total-OP bei einer Frau, das wäre ein genauso schwerwiegender Eingriff.

    Gestern am Kanal in Hannover: Der Killerteddy bummelt langsam an der Leine neben mir zurück zum Auto.
    Von der Seite höre ich einen kleinen Jungen (irgendwas zwischen 3-5): "Mamaaa, ist das ein Kampfhund?" "Nein Schatz, DAS ist kein Kampfhund." Ich konnte mir ein lauteres "Es gibt keine Kampfhunde." nicht verkneifen, woher haben so kleine Kinder denn bitte sowas her? Einfach nur schade :|

    Hier mal ein Bild von der tödlichen Beißmaschine:

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    Ich glaube, bei mickysfraule sind recht wenig Menschen in der Umgebung, die sich beschweren könnten. ;) Mitten im Neubaugebiet fände ich das auch ziemlich viel.

    Ich will nicht, dass Red sowas tut, aber ich kann eben, wie ein Freigängerbesitzer, nicht zu 100% Verantwortung für das übernehmen, was mein Tier tut, obwohl ich mir Mühe gebe.

    Ich denke, es geht CC14 nicht um´s Geld, sondern um das Prinzip: Man wird gezwungen, Anschaffungen zu tätigen und Verantwortung für Tiere zu übernehmen, obwohl man eigentlich nichts mit den Katzen zu tun hat.

    Wie gesagt, ich mag Katzen und übernehme auch die Ferienbetreuung unseren Nachbarskatzen inkl. Diabetes-Spritzen. Aber diese Aussagen, dass das nun mal nicht erziehbare Tiere wären, die Freiheit bräuchten und damit quasi viel Verantwortung von sich schiebt, ist einfach blöde für andere, denen die Verantwortung aufgezwungen wird.

    Was passiert denn, wenn die Nachbarskatze z. B. im Kippfenster eingequetscht wird? Unsere Nachbarin ist fast immer mit Katze draußen und ich habe sie auf einige Gefahren aufmerksam gemacht. Dann kommt nur "Die passt auf sich auf" oder "Die kann sich wehren". Und was, wenn nicht? Kann man nicht wenigstens die Katze zu sich rufen, wenn man sieht, dass sie auf dem Nachbarsgrundstück ist und der Nachbarshund sich schon die Lefzen leckt?

    Vielleicht sollte man sich mal "unerziehbare" Rassen wie Jack Russel oder Dackel als Besuch holen, der dann durch Nachbars Garten tobt...

    Nochmal kurz OT: Ne, so einfach ist das auch bei Kaninchen nicht. Da gibt es ebenfalls einen übergeordneten Verband (http://www.zdrk.de/), über den man eine Preisrichterausbildung machen muss.

    Ich höre von Leuten, die gegen den VDH sind auch immer solche Äußerungen: "Da darf man mit C-Hüfte züchten!", "Die wollten meine/n besonders tolle/n Rüde/Hündin nicht haben, obwohl er/sie FCI-Papiere hat!". Wenn man dann aber genauer auf das Thema Zucht und deren Feinheiten eingeht, dann kommen so Aussagen wie "Charakter? Och, Goldie auf Goldie geht doch immer...." :roll:

    Zitat

    Weltchampionat der Rassekaninchen von KZV Arnoldsweiler 1921

    :stick1:

    Buddy-Joy: Keine Witze über die Kaninchenzucht bitte! Das ist ein ziemlich ernstes Unterfangen! Da spreche ich aus eigener Erfahrung, vor und hinter dem Richtertisch. (Und man will gar nicht wissen, was DA so abgeht und gemauschelt wird).

    Ich fände es auch sinnvoller, wenn alle Zuchttiere für 2 Jahre/Würfe zuchttauglich geschrieben werden würden und dann erst nach einer Überprüfung der Würfe. Gerade Spondylose, Herzgeschichten etc. kommen häufig doch erst im Alter.

    Wir sind hier umzingelt von Katzen, die ziemlich dummdreist sind und deren Eigentümer sich auch nicht wirklich darum kümmern, wo ihre Katzen gerade herumstreunen, obwohl ich sie mehrfach darauf hingewiesen habe, dass Red nicht nur spielen will, sondern dass es für die Katze u. U. tödlich ausgehen kann (das waren in dem Fall direkte Nachbarn, die sehr wohl wissen, wenn ihre Katze bei uns ist!).
    Wenn hier 5 Katzen gleichzeitig auf meinem! Grundstück rumlaufen, kann ich keine Verantwortung dafür übernehmen, dass Red nicht doch mal eine erwischt, weil ich eigentlich im Garten bin, um Gartenarbeit zu erledigen, zu grillen, zu dösen... und nicht nur meinen Hund an der 1m-Leine neben mir liegen zu haben.

    Eine Katze ist inzwischen so unverschämt, dass sie regelmäßig durch das gekippte Küchenfenster meiner Mutter reinklettern will. Soll meine Mutter deswegen nicht mehr lüften? Irgendwo hört es einfach auf.

    Ich mag die meisten Katzen und passe schon auf auf, dass Red nichts tut, aber gerade Katzenbesitzer ruhen sich gern auf dem "brauchen Freiheit und sind nicht erziehbar" aus. Das muss ich dann nicht ausbaden. Mir reicht es schon, wenn die Katzen meine Kräuterspirale als Katzenklo nutzen und die Futterstellen für Vögel belagern.

    Wenn es eine Futtermittelallergie ist, weißt Du ja noch überhaupt nicht, worauf er reagiert: Weizen, bestimmte Fleischsorten, Milben im Trockenfutter... da sollte man genauer nachforschen.

    Ich finde die Runden für das Alter auch recht lang und würde schauen, dass ich weniger laufe und dafür beim Spaziergang mehr mache.