Beiträge von ReallyRed

    Bezüglich der Mengenangabe pro Sorte: Ich würde da mal nach den zu fütternden Mengen bei den Erwachsenendosen schauen, denn das sagt meiner Meinung nach viel über die Qualität aus.

    Es gibt Sorten, da hätte mein vorheriger Hund (33kg) 1200-1500g, also mindestens drei kleine Dosen fressen müssen, bei anderen Sorten sind es nur 600-800g gewesen. Das macht sich auf Dauer stark beim Output, Kackbeutelnutzung :ugly: und natürlich auch beim Geld bemerkbar, denn dadurch werden mehr oder weniger günstige Sorten (das waren definitiv nicht Pedigree oder ähnliches, sondern durchaus auf den ersten Blick annehmbare Sorten) doch teurer als gedacht.

    Ob soviel Zusätze sein müssen, weiß ich nicht. Aber es schadet sicher nicht, das Futter ab und zu mit gekochten Möhren, Reis etc. aufzupeppen, damit der Hund sowas kennt. Bei Durchfall ist ja Schonkost wie Moro´sche Möhrensuppe angebracht. Ist dann nur blöd, wenn der Hund es völlig verschmäht.

    Monsterhimbeeren! Alle zwei Tage eine große Schale voll. :)

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    Ich plane gerade zwei Projekte durch und habe beschlossen, bei den Funkien nur die mit den schrägsten Namen zu kaufen.

    Zum Thema herrenloses Obst bzw. Obstbäume: Bitte erkundigt Euch da gut, ob das wirklich so ist.

    Bei uns stehen in der Feldmark auch eine Reihe Apfelbäume, die gern abgeerntet werden, weil da ja keine Wohnhäuser sind etc. Der dazugehörige Bauer findet das aber nicht so witzig, da er die schon gern selbst ernten möchte und die Leute die Bäume dabei ziemlich verstümmeln. Da werden ganze Äste abgerissen etc.

    Ich gehe davon aus, dass IHR das nicht macht, aber vielleicht sehen Euch andere beim Ernten und sind nicht so vorsichtig.

    Unter http://www.mundraub.org findet man Bäume und Sträucher, von denen man pflücken darf. Oder kann dort entsprechend selbst eintragen.


    Mein merkwürdigster Fund war ein zerschnittener Riesendildo, dessen Größe mich... sagen wir mal verstört hat.

    Wir haben wie immer Massen an Pflaumen gehabt, daraus habe ich Pflaumen-Vanille-Rotwein-Rum-Marmelade gemacht. Prost! Sehr lecker, nur ein wenig Alkohol und leider etwas viel Vanillezucker.

    Ansonsten haben wir wie immer keine Kirschen, eine handvoll Mirabellen, ein paar Äpfelchen und 3-4 Birnen an verschiedenen Bäumen. Die sind aber noch nicht reif.

    Gestern haben wir unsere Mörtelkübelkartoffeln geerntet:

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    Rosa Tannenzapfen:

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    Violetta:

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    Es gibt zig Bambusarten, die werden das wohl unterschiedlich vertragen.

    Ich habe übrigens Pinterest als Ideengeber für mich bzgl. der Gartengestaltung gefunden, da nehme ich durchaus die ein oder andere Idee für meinen mit, ebenso einige Kanäle zum Thema Selbstversorgung auf Youtube. Man muss ja nicht alle Fehler selbst machen und kann ruhig mal aus denen anderer lernen.

    Übrigens kann man jetzt schon prima Feldsalat vorziehen, allerdings eher in kühleren Bereichen wie dem Keller.

    Ich würde auch Abstand von der Trainerin nehmen. Gerade das Zurückdrängen und "Rangeln" beim Türklingeln halte ich für den völlig falschen Weg bei so einem unsicheren Hund. Da wäre "auf Deinen Platz" meine Wahl. Wenn er die Box kennt und mag, würde ich die dafür nehmen und als sicheren Rückzugsort für ihn aufbauen. Such Dir einen Trainer, der sich gut mit unsicheren Hunden auskennt und nicht krampfhaft dem Hund Gehorsam beibringen will.

    Viel Hecheln und Schmatzen kann ein Zeichen von Schmerzen sein.

    Nach 8 Tagen ist es logisch, dass der Hund alles Mögliche viel interessanter findet als Euch, wenn ihr draußen seid. War er vorher überhaupt bei einer Familie oder hat er eher auf der Straße gelebt? Ich würde kleine Runden gehen und vor allem immer die gleichen.

    Ich würde das Kuscheln und Nähesuchen auch nicht so unterbinden, wie die Trainerin meinte. Durch den Kontakt fühlt er sich sicher, Euch zugehörig.

    Nochmal generell zu Eurasiern: Eurasier lernen schnell, sind aber keine Hunde, die Aufgaben mit Freude zig mal wiederholen. Das solltet Ihr beim Training beachten. Sonst wundert Ihr Euch schnell, warum der Hund bockig wird.
    Sie neigen auch zur Schilddrüsenunterfunktion, das solltet Ihr beim Tierarzt mit untersuchen lassen, ebenso mögliche Schmerzpunkte.

    @Stachelschnecke: Wir haben ein reines Torfbeet, das auch mein Moorbeet beinhaltet. Dorthin haben wir vor 2 Jahren unsere Kulturheidelbeeren (Blaubeeren?) umgesiedelt, nachdem mein Mann sie eigentlich schon wegwerfen wollte. Aus den braunen, verkümmerten Dingern sind mindestens 1m große Riesensträucher geworden, die sehr viel tragen.
    Aaaaber: Sie stehen eben in Torf pur.
    Und für Torf muss Moor abgebaut werden. Wenn man naturschonend gärtnern will, ist sowas natürlich nicht gerade passend.

    Ich finde übrigens auch, dass Du da sehr ambitioniert bist. Wir haben unseren Garten ja auch von vorn bis zur letzten Pflanze durchgeplant und ich muss sagen, das geht nur Projekt für Projekt. Und dann stellt man fest, es klappt doch nicht so (Heidelbeeren), also muss man umdisponieren, Pflanzen umpflanzen, ganze Projekte überdenken, es gefällt umgesetzt nicht so gut wie auf dem Papier... Also lieber eins nach dem anderen und dann erstmal in Ruhe wachsen lassen. ;)

    In mein Moorbeet sind die ersten Fleischfresser eingezogen: 20170804_105810.jpg
    (Drumherum sieht man die Heidelbeeren.)
    Das ist auch das einzige, was nicht wirklich gut für die Natur ist in meinem Garten. (Ich tröste mich damit, dass die Bienen es sehr gut als Getränkebar annehmen). Ansonsten habe ich sehr viele Insektenstauden, einen Steinhaufen, ein Insektenhotel, der Hang zu See ist völlig wild geblieben... finde ich alles viel schöner als die sterilen Graslandschaften mit Kirschloorber drumrum.

    @RedPaula: Wir haben genau die gleichen Probleme mit Pflaumen bei uns. :/ So schnell angefressen oder schimmelig, dass kaum welche zum Essen übrig bleiben

    Vielleicht kann ich Dir bei Deiner Rose weiterhelfen. Dass ab und zu mal ein paar Blütenblätter oder Laubblätter angeknabbert werden, kommt vor und ist nicht weiter schlimm. Meistens sind die Leckermäulchen Rapsglanzkäfer. Sie tauchen hier aber nie in Horden auf, ich nehme die so hin.

    Fast alle Rosen haben die ein oder andere Pilzkrankheit. In den Rosengruppen bei FB sieht man eigentlich bei jeder Rose das ein oder andere befallene Blatt, gerade in diesem Jahr. Regen und wenig Sonne haben auch oft Schuld an Verfärbungen oder daran, dass die Pflanzen schwächeln.
    Hier findest Du eine Übersicht, was es sein könnte: Hortipendium.
    Natürlich kannst Du gegen vieles spritzen, aber häufig hilft es, die Bedingungen zu verbessern und mit Dünger plus dem ein oder anderen Sud zu stärken:
    Biogarten

    Wichtig ist, die befallenen Blätter zu entfernen (auch die abgefallenen) und im Hausmüll zu entsorgen, nicht im Kompost.