Beiträge von Liesellotte

    Zitat

    Können wir nicht einfach mal beim Thema bleiben??? Ich bin hier gerade in einer Notlage!

    Was nützt mir ein sogenanntes "Hilfs-Forum" wenn man keine Hilfe bekommt?? Natürlich außer einigen Ausnahmen die mir geholfen haben! Aber die meisten meinen sie müssen einen auf schlau machen und einen dummen Spruch nach dem anderen ziehen. Und falls es noch jemanden interessiert gerade beim Spazieren gehen hat er das Zeug gefressen aber zu hause wieder nicht! das nächste mal nehme ich den Napf mit zum Gassi =)

    in welcher Notlage bist du denn? Sorry ich seh diese besagte Notlage nicht.

    Fütter etwas vernünftiges und zieh damit die "Friss oder Lass es" Methode durch. Dann wird sie es schon nehmen. kein GESUNDER Hund verhungert vor einem vollen Napf.

    Ich habe auch nicht verstanden warum du nun nicht wieter barfst und warum du nun P. fütterst. Wie kam es dazu? Gab es Probleme mit dem Barfen. Aber wenn es da probleme gab, dann glaube ich nicht das P. die preisgünstige und gesunde Alternative ist.

    Wenn du weiterhin hilfreiche Antworten erwartest, dann müsstest du wohl erst die verwirrung unter uns aufklären.

    LG

    Ich kann deine Verängstigung und deine Besorgnis nachvollziehen. Ich selbst habe auch einen Epi Hund hier liegen. Zwar nicht mit den typischen Anfällen, so wie du sie beschreibst, aber dennoch mit anfällen.

    Nachdem die Medi Dosis angepasst war hatten wir 3 Monate Ruhe vor Anfälle. Leider traten nun wieder welche auf, sodas wir neu einstellen mussten. Irgendwann findet man die richtige Dosis.

    Ich halte mich jetzt mal zurück mit tips in bezug auf dauermedikation oder Notfallmedikament. Das sollte dir dein TA besser erklären bzw dich besser beraten.
    Ich möchte dir nur eines ans Herz legen, lass sie richtig durchchecken und vertrau auf deinen TA. Wenn du das nichts tust, dann hol dir eine 2. Meinung ein. Die Tips die im DF kommen sind durchaus immer hilfreich ABER keiner hier kennt deinen Hund und keiner hat sie beim Anfall gesehen.

    Mit der richtigen Einstellung kannst du es auch schaffen das sie noch ein langes und tolles Leben bei dir hat, auch wenn die Diagnose erstmal gut Geld frisst.

    ganz viel Kraft und viele Grüße

    der Hund gilt nach §23 StVo als Ladung.

    Zitat gesetztestext:

    §23 Sonstige Pflichten des Fahrzeugführers

    (1) Der Fahrzeugführer ist dafür verantwortlich, daß seine Sicht und das Gehör nicht durch die Besetzung, Tiere, die Ladung, Geräte oder den Zustand des Fahrzeugs beeinträchtigt werden. Er muß dafür sorgen, daß das Fahrzeug, der Zug, das Gespann sowie die Ladung und Besetzung vorschriftsmäßig sind und daß die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs durch die Ladung oder die Besetzung nicht leidet. Er muß auch dafür sorgen, daß die vorgeschriebenen Kennzeichen stets gut lesbar sind. Vorgeschriebene Beleuchtungseinrichtungen müssen an Kraftfahrzeugen und ihren Anhängern sowie an Fahrrädern auch am Tage vorhanden und betriebsbereit sein, sonst jedoch nur, falls zu erwarten ist, daß sich das Fahrzeug noch im Verkehr befinden wird, wenn Beleuchtung nötig ist (§ 17 Abs. 1).

    Die ladung Hund wäre somit in einem Kofferraum ordnungsgemäß gesichert. Allerdings ist der 23 so schwammig das es vom Einzelfall und dem anhaltenden polizisten abhängt wie weiter vorgegangen wird. Dazu bestehen dann noch weitere Möglichkeiten.

    Prinzipiell finde ich es nicht gut den hund so zu transportieren, auch wenn er vor dem gesetzt als Ladung gilt, wäre er für mich in einem geschlossenen kofferraum nicht ordnungsgemäß gesichert. Aber ich bin ja nicht das Gesetz.

    Ich kann der Offenstallhaltung nichts abgewinnen (da muss man so viel putzen ;-) )
    nein im ernst, mein gaul stand zu der zeit als wir noch aktiv am Sport teilgenommen haben nicht im Offenstall, das Verletzungsrisiko war mir einfach zu hoch. Unser gesamtes Training wäre für die katz gewesen, wenn er sich etwas zugezogen hätte.

    Wenn ich einen Sport betreibe, dann mit dem nötigen Ehrgeiz. Ansonsten kommt man nicht weiter. Ich hab mich nie mit "Dabei sein ist alles" abgefunden aber da spaß stand immer im Vordergrund und das nicht nur für mich. Hätte ich ein pferd gehabt, welches keinen Spaß an der Sache hatte, dann wäre ich nie zum Tuniersport gekommen.

    Da nun aber die zeit der Schleifen, Zylinder und Kandarren vorbei ist, steht er nun im Offenstall, genießt das gras und unsere Wald und Wiesentüdelei ;-)

    Zitat

    Hm, ja, stimm ich dir zu! Ich hab dem Tuniersport den Rücken gekehrt, weil viele Menschen einfach unverbesserlich sind!

    Wenn die Leistung über das Wohl des Tieres gestellt wird (ob nun im Tuniersport als auch in der Freizeitreiterei), läuft in meinen Augen was schief.

    Dann doch lieber den eigenen Körper bis zu Erschöpfung hetzen ... oder Skifahren gehen!
    Jedem das seine, wer es mag, aber bitte nicht zu Lasten des Tieres!

    LG, aussiemausi!

    P.S. sehe ich im übrigen bei jeglicher Tier-"Sport"art so! Im Hunde"sport" gibt es da ja auch genug Beispiel!

    :gut: dem ist so nichts mehr hinzuzufügen

    Zitat

    Ohne die Doku gesehen zu haben ... ich halte nicht viel vom "Tuniersport".

    Ich hab dem Tuniersport schon vor langer Zeit den Rücken gekehrt.

    Für mich geht es um s Pferd und nicht um den Sport ... Pferd=Sportgerät NEIN DANKE ! ! !

    Es lebe die Liebe zum Tier!

    LG, aussiemausi!

    Es ist durchaus möglich die liebe zum Tier mit dem gedanken Pferd als Sportgerät zu vereinen. Ich selbst habe jahrelang aktiv am Tuniersport teilgenommen, habe mein Pferd immer geliebt aber dennoch Leistung gefordert.

    Ich finde man kann das gar nicht so stark pauschaliesieren und muss sich immer das team für sich betrachten. Auch bis in die hohen Klassen gibt es reiter die mehr oder weniger Wert auf die liebe zum Tier legen. Das sieht man allerdings auch bei wald und wiesen reiter.