Hi Manu,
sicherlich ist vieles nicht optimal aber bitte zeige mir den Menschen bei dem es so ist?
Ich kann gut verstehen das du über das alles nachdenkst. Das habe ich oftmals auch nach dem ein oder anderen Thread hier.
Ich persönlich bin allerdings zu dem Entschluss gekommen, das man manchme Dinge einfach nicht ändern kann und ich manche Dinge auch einfach nicht ändern wollen würde, weil es gegen meine Überzeugung wäre.
Wie du weißt halte auch nichts davon den Hund nur über die rein positive Bestärkung zu erziehen.
Ich möchte jetzt keine Debatte darüber lostrete, sondern es lediglich als Beispiel aufgreifen.
Ich schlagen meinen Hund nicht und brigne durchaus wwirklich viel Humor in unserem Zusammenleben auf allerdings gibt es Reglen und Grenzen die einfach eingehalten werden müssen und das ohne das ich ihn vorher mit Leckerchen bombadiere oder dergleichen.
Auch mein hund ist oftmals lang allein. Ich arbeite Schicht, sodas er teilweise auch eine ganze Nacht allein ist.
Wir haben uns damit arrangiert. Nun ja, mittlerweile auch eine bessere Lösung gefunden (Gassigänger! Suche dauerte knapp ein 3/4 Jahr)
Solange der hund als Individum damit klar kommt , sehe ich nicht unbedingt Probleme.
Was wäre ne Alternative in deiner jetzigen Situation?
- Abgabe der hunde?
- Aufgabe des Jobs?
- Verklürzung der Arbeitszeiten auf Teilzeit?
Gerade die letzten 2 würedn dazu führen, das eine Abgabe der Hund unausweichlich wäre. Hund kosten geld und das muss man sich verdienen. ich persönlichd habe kein Verständnis für Menschen die ihren Job der Hunde wegen aufgeben und dann auf Staatskosten leben.
Ein Hund ist immer noch ein Hobby und Hobbys sollte sich doch bitte jeder selbst finanzieren können.
(ganz klar nochmal, eh das wiedermal aus dem zusammenhang gerissen wird: ich sage NICHT, Arbeitslose dürfen keine Hunde haben, ein Jobverlust kann jedem passieren)
Grüßle Liese, die keineswegs der optimale Hundehalter ist, ihres dennoch über alles liebt