Beiträge von zuri.denia
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Hey
dass Du ihn abschiebst oder gar nach Rumänien schubst, will keiner
Echt nicht
Darf ich das aufdröseln?
Das heisst nicht, dass Du die Hände in die Hosentaschen stecken sollst und nix tun
Ginge ja auch schlecht mit drei Leinen in den Händen, hiiiihihihihi.
Dem Wuffel so wirklich etwas beibringen, etwas das er mit seinem Kopp umsetzen kann, geht in einer solchen Stress-Situation nicht. Das ist wie wenn Du Dir die Schuhe zubinden willst währenddessen Du am radeln bist.
Das was jetzt angesagt ist, sind Management-Massnahmen.
Also ein Szenario raustüfteln, welches die Situationen für das Hundeli erträglich macht.
Weisst wie ich meine?zuri.denia meinst nicht, den Hund nach Rumänien retournieren. Der Gedanke dahinter ist, da es ja ein Pflegehund ist, ob es eine für den Hund (!) angemessenere, passendere (von der (Wohn-) Situation her) Pflegestelle für ihn gäbe.
Das heisst auch nicht, dass Du Deine Sache nicht gut machst, überhaupt nicht!
Die Umstände bei Dir sind für diesen Hund einfach nicht optimal.
Und wenn es noch andere Pflegestellen gibt, wäre er dort ggf. einfach optimaler - für seinen aktuellen Zustand, Stress und so - aufgehoben.Wenn Du den Hund behalten möchtest, ist alles fein. Du hast dann sein Hundeleben lang Zeit, mit ihm zu arbeiten
Bis Hunde "angekommen sind", dauert es mintunter Monate.
Das ist einfach so.
Wenn Du ihn (sowieso) nicht behalten möchtest, wäre es einfach nur im Sinne des Hundes, ihm ggf. einen Pflegeplatz zu suchen, wo er gewisse stressauslösende Situationen nicht hat, so dass man ihn dann langsam daran heranführen kann anstatt ins kalte Wasser zu springen
Es geht ja schlussendlich um den Hund, nicht um uns
Dick+fett unterstreich!!!Hier gab's doch den link mit der "LöffelSache" und ich hatte doch auch schon öfter "die volle RegenTonne" (Bild von der Trainerin hier im TH) erwähnt...
Ein Jahr oder zwei Jahre oder drei Jahre - "die dreijährige GrundAusbildung zur Prinzessin" hat aus meiner RappelZappelHündin natürlich keine Prinzessin gemacht
sie war auf mittlerem Niveau an ihrer persönlichen "Grenze" angekommen (Deprivation light) und jetzt regrediert sie
ist halt so...
Ohne Zuri wäre dieser ERFOLG wahrscheinlich nicht möglich gewesen?!
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Wieso verwerflich?!
Der Hund ist "rappelig" und kann mMn noch nicht lernen - das braucht Monate bis er zur Ruhe kommt (StressHormone).
"Abgucken" kann er sich Ruhe+Frieden allerdings bei Deinen Hunden auch nicht
Du hast doch geschrieben, dass die Kerle sich gegenseitig pushen und schon im TreppenHaus (Eu)Stress ist - Stress ist Stress - Akki ist ja nun auch kein VorzeigeSpaziergehHund?!
Du kannst mit dem Hund nicht arbeiten weil er noch lange nicht in der Lage ist zu lernen - jetzt passiert Management.
Paul passt, hatte und hat aber ein paar Eigenschaften, die nicht gut in eine Großstadt passen. Also wird daran gearbeitet.
Das widerspricht sich dochmerkste selber oder?!
Du kannst nicht an seinen "Eigenschaften" rumarbeiten - wenn's überhaupt wirklich Eigenschaften sein sollten - er ist (toitoitoi) einfach nur völlig überfordert, weiß nicht was er tun soll (kann er ja auch nicht wissen) und lernen kann er's nicht weil er nicht lernen kann.
Wenn er "auf's Land" umziehen könnte (ginge das überhaupt pflegestellentechnisch?) käme er zur Ruhe und wäre irgendwann auch "präsentabel" für Interessenten, die selber die ruhige Umgebung und einen eigenen coolen Hund haben?!
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Im Moment macht es mMn keinen Unterschied, ob der Pflegi in ein paar Wochen wieder geht oder permanent hierbleibt. Ich trainiere was mir wichtig ist ( keine Menschen angehen und Ruhe zu Hause).
Es ist ja auch nicht so, dass Interessenten mir die Tür eintretenund da
Paulchen ein merkwürdiges Zucken im Vorderbein hat und die Gelenke knacken - naja, das macht ihn nicht gerade attraktiv für potentielle Adoptanten.
Ab Oktober muss ich wieder mehr arbeiten, mal sehen wie es sich auf ihn auswirkt.
Mit einem vernünftigen Trainer arbeiten ist schon sehr effektiv und nimmt den Druck raus.
Ich probiere es jetzt mit loben, wenn er bei Nachbarn auf dem Flur anschlägt (geschlossene Tür); der Horror wäre, wenn die Aufzugtür aufgeht und vor und stehen 3 "Fremde" (Nachbarn, haben auch Angst vor Hunden)
Tja... meiner Meinung nach ist das der Unterschied?! -
Klick' Dich mal hier NABU - Naturschutzbund Deutschland bis zu Deiner Region durch und dann den AnsprechPartner anrufen und "da werden Sie geholfen".
(vor Jahren hat "der Hiesige" sogar eine schlappe FlederMaus bei mir abgeholt und gepäppelt und als ich etwas später nachgefragt habe sagte seine Gattin, dass sie das Tier demnächst bei mir hier in der Straße in einen Baum "hängen" und alles gut)
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Gingen da als Alternative nicht auch so 'Brotdosen' aus Glas? Gibt's zB von IKEA, ich hab so eine auch mal im Lidl gekauft. Die sind relativ schwer, vllt aber nicht schwer genug wenn der Hund gerne Näpfe schubst
unser Glas-Wassernapf ist eigentlich auch eine alte Auflaufform, hat aber auch die Form eines überdimensionierten Karnickelpotts (d.h. gerade Wände)
Die Idee Snap by R&B Auflaufform Glas 28x23x10cm rund 2l klar | Hertie.de oder so Die runden Glas-Auflaufformen von Rosendahl bei ConceptRoom.de DANKE!!!Ich mache quasi NIX im Ofen und habe so was gar nicht
wahrscheinlich komme ich deswegen nicht drauf?!
Meine Hunde schieben beim Auslecken ihre leichten Schüsseln über'n Teppich aber bei Wasser einfach nur schlappschlapp - im BaZi steht der KeramikPott auf Fliesen und ganz selten mal ist was übergeschwappt wenn die Kater beim "spielen" dagegen donnern.
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Dann kann man doch wirklich in ein "KerleTeam" und eine EinzelQueen splitten?!
Die Frage aller Fragen ist aber ob Paul DEIN Hund werden soll - ansonsten ist ja alles nur Management (was bestimmt anstrengend ist) ohne ein richtiges ZIEL, auf das man hinarbeiten kann.
Wenn er wirklich mal vermittelt werden sollte wird's ihn total aus den Socken hauen... wenn die Oma irgendwann mal nicht mehr da ist (lang' soll sie leben) ist Akki EinzelHund...
(ich denke so vor mich hin
kann Paul auf eine andere PflegeStelle umgesiedelt werden...)
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