Hey
dass Du ihn abschiebst oder gar nach Rumänien schubst, will keiner 
Echt nicht
Darf ich das aufdröseln?
Das heisst nicht, dass Du die Hände in die Hosentaschen stecken sollst und nix tun
Ginge ja auch schlecht mit drei Leinen in den Händen, hiiiihihihihi.
Dem Wuffel so wirklich etwas beibringen, etwas das er mit seinem Kopp umsetzen kann, geht in einer solchen Stress-Situation nicht. Das ist wie wenn Du Dir die Schuhe zubinden willst währenddessen Du am radeln bist.
Das was jetzt angesagt ist, sind Management-Massnahmen.
Also ein Szenario raustüfteln, welches die Situationen für das Hundeli erträglich macht.
Weisst wie ich meine? 
zuri.denia meinst nicht, den Hund nach Rumänien retournieren. Der Gedanke dahinter ist, da es ja ein Pflegehund ist, ob es eine für den Hund (!) angemessenere, passendere (von der (Wohn-) Situation her) Pflegestelle für ihn gäbe.
Das heisst auch nicht, dass Du Deine Sache nicht gut machst, überhaupt nicht!
Die Umstände bei Dir sind für diesen Hund einfach nicht optimal.
Und wenn es noch andere Pflegestellen gibt, wäre er dort ggf. einfach optimaler - für seinen aktuellen Zustand, Stress und so - aufgehoben.
Wenn Du den Hund behalten möchtest, ist alles fein. Du hast dann sein Hundeleben lang Zeit, mit ihm zu arbeiten
Bis Hunde "angekommen sind", dauert es mintunter Monate.
Das ist einfach so.
Wenn Du ihn (sowieso) nicht behalten möchtest, wäre es einfach nur im Sinne des Hundes, ihm ggf. einen Pflegeplatz zu suchen, wo er gewisse stressauslösende Situationen nicht hat, so dass man ihn dann langsam daran heranführen kann anstatt ins kalte Wasser zu springen
Es geht ja schlussendlich um den Hund, nicht um uns 