Beiträge von zuri.denia

    Ganz schön "happig" ;) 30%...

    (ich mische "normal" und "senior" fiftyfifty und komme auf 25+18,5 = ähhh... 21,75)

    Mais ist aber auch ganz schön viel drin... ich suche mal die MaisSache raus - Moooment...

    :D "Django" :D ich weiß nicht wie ER heißt aber ich sage immer "Django schläft" wenn wir da an HausTür/GartenTor vorbei laufen... ich glaube Konny hat den nur zwei oder drei Mal gesehen und hasst den (warum auch immer) und heute kam er mit Frauchen aus der Tür - er hat uns aber gar nicht gesehen :p weil er auf 180 war und zum NebenGarten zog und scharrte und bellte :lol: da wohnt nämlich ein FranzBulli und der war im Garten!

    Großes Kino :mrgreen-dance: und wir schön langsam mit Abstand hinterher... Konny hat dann bissi mitgebellt aber KEINER hat sich dafür interessiert... die zwei FEINDE waren in Rage und hatten "TunnelGehör".

    Ach so - Django ist ein ELO!

    Ich kann Deine "hilflose Wut" verstehen aber in diesem Fall, in dieser WohnSituation bzw. WohnSituation dieses "KellerKaters" (hat doch sein "Reich" im Keller mit Zugang in die Wohnung und kommt und geht wie ER lustig ist) hat's nunmal gedauert bis man den "MitEsser" überhaupt bemerken konnte?!

    Geduld+Spucke zum Einfangen dieses "MitEssers" braucht man... natürlich wäre es "schön" wenn man zackzack das Katz' am besten schon vorgestern hätte packen können und ab damit zum TA aber das wird schon werden...

    Wir reden doch über dieses Katz'...

    gibt es hier ja ganz viele andere User die es toll zu finden scheinen, dass sich Katze vermehrt oder Kater ungehindert Krankheiten verbreiten kann.

    NeinNeinNein!!!

    Ein Kater mit 9 Kilo ist aber nicht normal - das hat mit moppelig nix zu tun es sei denn er ist ein "Mutant" (gibt es :D meine Schwester hatte vor Jahren einen Herbert vom BauernHof und der wurde riesig) oder er ist ein sehr großer MaineCoon-Mix? oder so...

    Eine Hündin, die mit 16 Wochen womöglich nur halb so groß/schwer ist wie die Geschwister finde ich auch sehr merkwürdig...

    Aber egal - wieso willst Du "möglichst viele Meinungen" hören?! Wozu das denn?!

    Kauf' oder leih' Dir die Bücher - lesen nicht vergessen! - Du eiertst hier genauso rum wie in Sachen "Angaben zum VorBesitzer" bei der Anmeldung des Hundes...

    Ich hoffe ALLES geht gut und weder Hund noch Katz' kommen zu Schaden :roll: toitoitoi und Alles Gute!!!

    (die professionelle, sehr gute und erfahrene HundeTrainerin, die beide Tiere kennt wird Dir wohl man besten helfen :lol: was nix kostet taugt NIX :lol: mach' das was sie Dir sagt)

    Aus der "Vorstellung"...

    ***Susi ist eine im Juli 2019 geborene amerikanische Bulldogge aus Bremen.***

    ...also jetzt über 12 Wochen alt und der Kater ist älter als 5 Jahre.

    Susilein dürfte ja schon ein kleiner "Klops" Richtung 15 Kilochen sein oder?! Mit ca. 16 Wochen?! 40 cm SH oder?!

    Ein RiesenBaby ;) im Vergleich zu einem "normalen" Kater!

    Wenn Susilein den Kater erstmal "hassen" gelernt hat ist alles zu spät - wäre bei jedem anderen Hund wahrscheinlich auch zu spät - es ist einfach unfair einem jungen Hund gegenüber ihn in's "potentiell offene Messer" laufen zu lassen.

    Der Kater darf sich einfach nie wieder wehren müssen und das ist die Aufgabe des HH...

    Der Welpe wird im Januar 15 Wochen alt sein und wahrscheinlich min genauso groß wie die Katzen ?

    Um die Katzen mache ich mir auch weniger Sorgen, sondern mehr um den Hund.

    Deshalb habe ich noch das alte Auslaufgitter im Keller, damit ich ihn notfalls für die erste Kontaktaufnahme schützen kann. ?

    Erst "Hochsicherheits-Getöse" und dann kannst Du langsam oder schnell ;) locker lassen.

    ich möchte halt auch emotionale Kollateralschäden vermeiden.

    SpätSchäden :roll: emotionale Schäden sind ja schon da...

    Aber JETZT ab sofort darf NIX mehr passieren und dann gewöhnen sich die zwei auch aneinander!

    Nach Wochen/Monaten "Ruhe+Frieden" (toitoitoi) ist der schlechte Anfang hoffentlich ausgebügelt.

    Übrigens - Katzen hassen das wenn sie hochspringen (auch ohne vorher bedrängt/verfolgt worden zu sein) und der Hund hopst auch hoch... dieses Springen ist für einen jungen Hund unwiderstehlich :lol: selbst wenn er nur daneben steht und gar nix "falsches" im Sinn hat.

    Die Katze kann sich frei bewegen und der Hund wird reglementiert und zwar solange bis für IHN die HausRegeln selbstverständlich sind (ganz normale HundeErziehung nur mit Katze(n) für den Hund doppelt+dreifach so schwer) - DEINE Arbeit an/mit dem Hund hast Du Dir selber ausgesucht und da musst Du das auch leisten.

    Sicheres Trennen bei Abwesenheit ist ja wohl selbstverständlich - Hund im "HundeZimmer" und Tür zu - der Katze gehört weiterhin ihre Wohnung und sie kann halt in das Zimmer dann nicht rein... meine Kater können nicht in's BaZi wo ihr großes KaKlo steht und dann wird das kleinere KaKlo im WoZi "geöffnet" - fertig.

    Ich habe hier leider kein "HundeZimmer" deshalb ist das BaZi der "HundeKnast" wenn ich die Hunde mal nicht mitnehmen kann... mit Leckerchen und "schlaft schön" auftrainiert... fängt man natürlich bei einem jungen Hund (der ist ja auch dann ganz alleine) klein an wenn man selber in der Wohnung ist... jeden Tag ein bisschen und ritualisiert...

    Ich trainiere ja eh' ein "Abbruchwort" mit ihm. Vielleicht ist das ja sogar eine schöne Gelegenheit, wo man mal was hat, was man unterbinden bzw. woran man üben kann.

    Genau das nicht - Du musst den Hund daran hindern "das Falsche" zu tun bzw. überhaupt tun zu können.

    Hundi darf nicht selbstständig auf den Kater zugehen/-laufen/-rennen weil das ein unwiderstehlicher Reiz ist wenn der Kater dann weg geht oder läuft... da muss Hundi einfach hinterher ;) ganz normal.

    Man bindet sich den Hund um den Bauch oder man bindet ihn kurz! an in seinem Körbchen (Haken in die Wand dübeln) - mal schnell in den Keller oder zur HausTür oder was weiß ich - es geht nur um zwei oder drei Minuten!

    Nicht den Hund so gesichert "parken"!!!

    Das Tempo der ZusammenFührung bestimmt der Kater...

    Er hat nicht gejault, nicht gezuckt, hat "auffordernd" weitergeklöfft

    Der Hund soll den Kater ignorieren und in Ruhe lassen :nicken: dafür musst DU sorgen und sonst keiner.

    Dem Hund gehört "die ganze Welt" draußen und zuhause wird geruht/geschlafen - der Kater hat nur seine "kleine Welt" drinnen und das ist sein Revier und dann kriegt er einen "Alien" vor die Nase gesetzt... muss sich auch noch bedrängen und ausbellen lassen...

    Ich kann einfach nicht verstehen, dass man seiner eigenen (geliebten?) Katze das Leben dermaßen versauen kann?!

    Wie der Hund auf DICH wirkt ist doch erstmal wurscht - wie er auf den Kater wirkt ist doch entscheidend!