Deinen Beitrag Mal für reine, bare Münze genommen - ist die erwähnte Masterarbeit aus dem psychologischen, gesellschaftswissenschaftlichen oder pädagogischen Bereich?
Das hatte ich glatt überlesen, also ihren Ausführungen dazu .... und mich noch gewundert, woher Du das hast ... Unglaublich, was sich manche Menschen herausnehmen.
Was hältst Du davon einfach mal die Suchfunktion zu bemühen? Ich kann mir vorstellen die Motivation derer die etwas mehr Ahnung haben, und die sich intensiv mit Bedarf, Zusammensetzung und Inhaltsstoffen von Hundefutter auseinander gesetzt haben, sich zum xten Mal zu wiederholen hält sich einfach in Grenzen. Und abgekürzt lautet das Fazit dann halt, ich füttere meinen Hund nicht mit besseren Schrott.
Dann stünde doch im Vorfeld der Ausgang nicht mehr fest, das wäre doch quasi beinahe schon ergebnisoffen, objektiver, würde man die dortigen Aussagen auswerten und es bedürfte m.E. immer noch den Einwilligungen der jeweiligen Poster, wenn man das einer Masterarbeit verarbeiten wollen würde. Was m.E. kein Ziel gewesen sein kann, das geht schon mit der Überschrift des Threads los.
Denn zusätzlich zu den ethischen Grundsätzen, welche Phonhaus schon richtigerweise bemängelte, wurde hier bereits mit dem Eingangspost nahezu (also bis vll. auf 1 - 3 Punkte) gegen jedwede formale Regel verstossen (um etwas auswerten zu können, sollten gewisse Formen eingehalten werden,
@Karelia - hoffe, Deine Tochter ist sich dessen bewusst?):
8. Regeln zur richtigen Fragenformulierung
Fragen
- Verständlich
- Einfach
- Kurz
- Eindeutig
- Neutral
- Zielgruppengerecht
- Nur ein Sachverhalt pro Frage
- Nicht hypothetisch
- Nicht suggestiv
- Nicht retrospektiv
- Keine doppelte Verneinung
- keine Unterstellungen
- Berücksichtigen des Unterschieds zwischen "Programmfrage" und "Testfrage"
- Richtiger Umgang mit sensiblen Themen/Fragestellungen
Antwortvorgaben
- Erschöpfend (alle Möglichkeiten berücksichtigend)
- Disjunkt (überschneidungsfrei)
- Nicht wertend
- Gleichgewichtig
- Übereinstimmend mit der Frage
Wie auch immer
@Karelia sei es nun ein manipulativer Duktus für einen Werbetext, oder ein solcher, um ein gewünschtes Ergebnis geliefert zu bekommen ... Gebe zu, ist nicht immer voneinander zu unterscheiden und ich wählte die Variante des Wahrscheinlichen. Denn das hier:
So, nun soll es von meiner Seite aber genug sein. Für mich aber auch unsere Tochter und ihre Kommilitonin war es interessant, eure bereits im Vorfeld vermuteten Reaktionen zu meinem vielleicht etwas provokativen aber ernst gemeinten Eingangsbeitrag zu „erfahren“. Ehrlich gesagt haben wir damit gerechnet.
ist ein absolutes No-Go (so etwas konnte ich mir bis heute nicht einmal vorstellen ... unfassbar). Erklärt es aber im Nachhinein ... das Gefühl, eines Manipulationsversuchs.