Beiträge von zuri.denia

    Hallo Tamara,

    so blöd es sich anhört aber der Hund darf sich nicht erschrecken und dann aufspringen und/oder bellen und abschnappen weil ER ist ja für die Katzen der Eindringling in ihr Territorium und da er ja ein Hund und eben keine fremde/neue Katze ist benimmt er sich für die Katzen nicht angemessen, verstehst Du wie ich's meine?

    Die Katzen sollen ihn ja aus der Nähe angucken und beschnüffeln aber ihr müsst nah dabei sein und ihn sofort anfassen und streicheln können wenn er dabei aufwacht.

    Nach ein paar Tagen, wenn keine Rennerei/Bellerei stattgefunden hat sehen ihn die Katzen als "komisches" aber harmloses Tier an und gewöhnen sich an ihn.

    Wenn sich die Katzen erschrecken und losrennen darf der Hund natürlich nicht hinterherlaufen, statt dann "halt" oder "aus" oder so zu brüllen (was die Katzen ja völlig fertig macht) sollte man die erste Zeit verhindern, dass der Hund hinterherlaufen kann, also immer mit Leine und die Leine "am Mann".

    Je ruhiger und gesicherter die ersten Tage und Wochen ablaufen desto besser klappt die Zusammenführung und dann kann man alle frei laufen lassen.

    Lieber jetzt übervorsichtig und später läuft dann alles rund.

    Der Hund muss sich ja auch erst an alles gewöhnen und Euch vertrauen, er braucht neben viel Auslauf auch viel Ruhe/Schlaf um alles Neue zu verdauen!

    Dass er am Sofa liegt und die Katzen mit Euch auf dem Sofa sind ist genau richtig - ihr habt alle im Auge, der Hund entspannt, die Katzen können ihn begucken und riechen...!
    Mit "Hundestreichelhänden" immer mal wieder die Katzen streicheln, dann habt ihr einen gemeinsamen Familiengeruch (umgekehrt natürlich auch, der Hund würde bestimmt auch gerne die Katzen abschnüffeln!).

    Viel Spaß zusammen - Erika!

    Hallo,

    wenn's Wohnungskatzen sind, dann weißt Du ja, dass sie immer irgendwo sind... :gut: !
    Bei Freigängern, die kommen und gehen (Katzenklappe) sieht das schon etwas anders aus!

    Fauchen ist ja bei Katzen keine "Angriffsankündigung" sondern mehr so "GEH WEG", das scheint der Hund ja schon zu kennen.

    Tja, immer schön aufpassen, also wer ist wo, und den Hund erstmal "beschützen".
    Hausleine dran und den Hund nicht alleine im Raum lassen.

    Wenn er schläft und durch's beschnüffelt werden wach wird könnten sich beide Seiten derbe erschrecken.

    Wo schläft denn der Hund?
    Das Hundekörbchen als Tagesliegeplatz in der Wohnung sollte katzensicher sein (meine Hunde haben wochenlang hinter einem Schutzgitter geruht weil der Katzen-Neuzugang sie verdreschen wollte).

    Nachts braucht der Hund natürlich erst Recht Sicherheit!

    Schreib' doch noch ein bisschen über die Wohnsituation - Hund mit im Schlafzimmer, Katzen im Schlafzimmer, usw.?!

    Und natürlich ein Foto vom neuen Hund, bitte - Erika!

    Oh je,

    ich habe doch Schwierigkeiten mir das vorzustellen...!

    Ich wollte darauf hinaus, dass man einen Teil der Wohnung, also Katzenklappe und dann den Weg der Katze zu dem Raum / den Räumen wo die Katze hin will "abteilt".

    Wenn ich es richtig verstanden habe muss die Katze den Flur entlang und dann am Ende zum Zimmer Deines Bruders?!

    Oder ist das Zimmer vor der Treppe?

    Wenn ja: wie breit ist denn der Flur - vielleicht kann man den Flur durch ein Gitter teilen, mit einem Türchen für die Menschen (es gibt Kindergitter mit rechts und links "Anschlag" und in der Mitte ein Türchen, guck Dir über google mal ein paar Bilder an).

    Wenn nein: dann "wohnt" der Hund in Deinem Zimmer, mit Gitter in der Tür und ansonsten ist er angeleint und wird geführt, man kann sich die Leine um den Bauch binden und hat die Hände frei.

    Du musst verhindern, dass der Hund überhaupt losstürmen könnte und das geht nur durch "festbinden" an Dir oder durch ein Türgitter.

    Geht es um ein paar Wochen (3 sind ja schon 'rum) oder mehrere Monate?

    Mühsame Sache das - Erika!

    Hallo,

    wie sehen denn die Räumlichkeiten aus - wo ist die Katzenklappe und wie geht's dann weiter, wo will die Katze dann hingehen (Futterstelle / Katzenklo / Schlafplatz)?

    Wenn möglich mit Türgitter den Hund von dem "Katzenbereich" fernhalten?!

    Der Hund darf die Katze überhaupt nicht jagen, auch nicht "anheulen"!

    Natürlich ist die Katze gestresst - es ist ihr Zuhause, sie hat keinen sicheren Bereich mehr, wenn der Hund in der ganzen Wohnung / im ganzen Haus herumlaufen kann und sie ihm jederzeit begegnen muss und dann auch noch verfolgt wird!

    Schreib' doch mal wie Räume aufgeteilt sind?!
    Ist immer jemand zu Hause?!

    BLÖD ist ziemlich untertrieben... das ist Horror für die Katze!

    Bis später - Erika!

    Hach ja!!!

    Das kenne ich doch auch!

    Mein vorletzter Neuzugang hat mehrere Monate gebraucht...!
    Maite war einerseits "autistisch" hat aber auch losgedroschen.

    Meine armen Hunde waren völlig entsetzt und ich habe auf sie aufgepasst!
    Wochenlang lagen sie quasi hinter Gittern im Wohnzimmer damit sie nicht unbedarft durch die Wohnung laufen und der "Killerkatze" begegnen.

    Deine neue Katze hat ja schon mal keine Angst vor Hunden, das ist mehr als die halbe Miete!

    Plan B hast Du ja auch, nachts bei Bedarf getrennte Unterbringung, wenn keiner zu Hause ist alte und neue Katzen trennen, Hund immer an Deiner Seite oder eben auch einzeln in einem Raum.

    Vielleicht schon mal Türgitter organisieren?
    Zwei oder drei Katzenklos für den Anfang?
    RelaxPlus für alle Tiere, das ist L-Tryptophan und Vitamin B, dann kann das Gehirn besser Serotonin bilden?

    Sei optimistisch wegen Stimmungsübertragung - Erika!

    Hallo,

    nimm Deinen Hund zum Abholen mit.

    Er weiß ja dann schon, dass eine Katze im Transportkorb ist (natürlich nicht 'dran schnüffeln lassen, die arme Katze).

    Zu Hause den Hund angeleint lassen und die Katzen alleine machen lassen - die haben schon genug Aufregung miteinander, da sollte der Hund nicht noch durch die Gegend laufen und mitmischen.

    In der ersten Nacht den Hund bei Dir behalten (angeleint und die Leine um den Arm oder um's Bein machen, dann kriegst Du sofort mit, wenn er "nach dem Rechten" gucken will).

    Nach zwei, drei Tagen siehst Du ja wie die Katzen miteinander klarkommen und wenn alles relativ entspannt ist kann der Hund unter GUTER Aufsicht auch wieder "mitmischen".

    Die ersten Stunden sind die wichtigsten - Erika!

    Hallo,

    ich kann's mir nicht verkneifen:

    der Mops braucht mehr Nase!

    Lies mal ein bisschen über "Sport-Mops", Mops mit Terriereinkreuzung (Russmo? ich weiß nicht wie's genau geschrieben wird) und eine Züchtergruppierung, die Mops mit "längerem" Fang züchtet - Suchmaschine an und Du findest bestimmt Informationen dazu!

    Ich kann Deine Vorfreude gut verstehen aber die Hundegesundheit ist wichtig - Erika!

    Zitat

    Darüber hab ich garnicht nachgedacht, würde ich meinen beiden schmusetigern allerdings auch nicht zutrauen...aber man kanns nie wissen... :???:


    Hi,

    ist schon schade, dass der Hund nicht petzen kann...?!

    "DIE sind immer vor der Box hin und her gelaufen und drauf gesprungen und haben mich BLÖD angeguckt und überhaupt immer machen sie "nä nä nä näää nä" und lachen mich aus, sooo gemein!"

    In der Box soll doch Ruhe und Entspannung für den Hund bedeuten und nicht "Wegsperren" wegen ungebührlichen Verhaltens (wobei ein junger Hund sich normal verhält wenn er mitmischen will bei der TIGER-ACTION)?!

    Schönen Sonntag - Erika!

    Guten Morgen,

    ich trenne Hunde und Katzen!

    Meine 2 Hunde liegen dann auf ihren Kissen im Badezimmer (gut etabliert!) und den 4 Katzen gehört die ganze Wohnung mit einem "Zweit-Klo", das nur dafür "geöffnet" wird, das normale Klo ist im Badezimmer und wird dann mit Deckel hundesicher gemacht.

    Wenn die Katzen rumpoltern und spielen würden die Hunde mitmachen bzw. für Ordnung sorgen (das sollen sie natürlich überhaupt nicht!!!) und wer weiß was für blöde Unfälle oder gegenseitige "Zurechtweisungen" da passieren könnten?!

    2 erwachsene Katzen und ein junger Terrier... - womöglich "belästigen" die Katzen den Hund in der Box?
    Ich würde den Hund mit oder ohne Box in einem separaten Zimmer lassen.

    Man steckt nie 'drin - Erika!

    Hallo,

    mit der Menge ist das so eine Sache...?!

    Ich habe 4 Katzen, die unterschiedlich schnell/gierig/zögerlich fressen.

    Malena, groß, frisst sehr gerne, also kleine Portion, Maite, klein, frisst normal/schnell, normale Portion und lässt etwas übrig (den Teller kriegt dann Malena und ist begeistert).

    Moqui ist groß, große Portion, frisst schnell und lässt die Hälfte stehen, noch ein Schluck Wasser drauf und er frisst weiter und lässt etwas über, siehe oben!

    Mario ist groß, ganz kleine Portion mit getrocknetem Fisch drübergebröselt... hurrah er frisst oder auch nicht (MIST), die aufgepeppte Portion kriegt dann Maite und ist begeistert und lässt was über, das kriegt Moqui und lässt was über? und letztendlich landen alle Teller am Ende bei Malena, die sich jedes mal freut und frisst und am Ende eine normale Portion hat aber denkt sie hätte ganz viel bekommen, immerhin 4!!! Teller und die Welt ist in Ordnung!

    Die Rest-Reste kratze ich in einen Tupperpott und meine Hunde kriegen das mit einem Schluck Wasser nachmittags über's Trockenfutter und sind natürlich auch begeistert, morgens gibt es Nassfutter...!

    Wenn die Katzen Hunger haben sind die Portionen in Ordnung, vielleicht etwas knapp, wenn sie eher "lahmarschig" an die Näpfe gehen und mümmeln war die Menge bei der Vor-Mahlzeit wohl zu groß?

    Bei 4 Katzen geht's natürlich auch um's Haben-Wollen, das Futter der/des Anderen ist ja potentiell besser als das eigene, Malena würde allen das Futter wegfressen und Moqui würde das bei Maite und Mario machen, ich habe die Oberaufsicht und alles bleibt friedlich.

    Eine Einzelkatze geht dann eben an's Hundefutter...!

    Anfangs hatte ich 4 Mahlzeiten gegeben aber 3 sind irgendwie "passender" - Erika!