Bei Hundeerziehung fällt dir nur beschränken und sagen, was sie nicht tun sollten? Dann bleib doch bitte nur bei Katzen... von Hunden verstehst du nichts.
Abbruchsignal = Beschränkung - "lass' das, was Du da 'grade tust (tun willst) sofort sein"
***Wie erzieht man den Hund... man begrenzt ihn, schränkt ihn ein, macht ihm klar, dass das, was er da 'grade tut (tun will) unerwünscht ist und was er stattdessen tun soll.***
Alternativ-Verhalten - sehr gute Idee, genau die Idee hatte ich auch???
Du kannst dich selbst zitieren wie du willst, deine Vorschläge sind Strafe und damit Zwang = Gewalt.
Komisch... meine Vorschläge sind "Strafe und damit Zwang = Gewalt" obwohl sie Deinen Vorschlägen irgendwie ähhh gleichen (oder genau gleich sind)???
Ich würde niemals Katzen mehr halten, ich mag die nämlich nicht mehr - hatte aber jahrelang Katzen. Aber ich gehe mit meinen Hunden in Katzenhaushalte und halte persönlich noch Nagetiere. Das geht ganz ohne deine strafenden Maßnahmen.
Beaglelilly tut ihre Katze leid - soviel zum Thema Empathie???
Trenngitter gibt es schon und eine Hausleine halte ich für sinnvoll.
Hatte ich nicht genau DAS schon mehrfach geschrieben???
Von "Miez, komm mal!" hat niemand geschrieben. Dass man die Katze nicht in die Nähe des Hundes zwingt, ist selbstverständlich, weshalb ich auch von den Bedürfnissen der Katze sprach. ABER Katze = darf alles und Hund = darf nichts, ist nicht der richtige Weg. Der Hund hat wahrscheinlich bereits all diese Einschränkungen mit der Katze verknüpft!
Was soll die Katze denn nicht dürfen - an ihrem Kratzbaum kratzen, durch ihr Haus dahin gehen (laufen) wo sie will oder in einem Sessel liegen und schlafen???
Dein Ton ist unerhört. Unterstreicht aber nur, wie du mit Hunden umzugehen scheinst.
Es ist unsäglich, wie du die Gefühle der Katze betonst, aber die Gefühle des Hunde swerden KOMPLETT übergangen.
Tja, welche Gefühle mag der Hund wohl haben?
Jagen (Hetzen) ist selbstbelohnend - macht ihm wohl in dem Moment Spaß?
Und falls er die Katze nur vertreiben will (wie Du ja meinst) welche Gefühle hat er da?
ICH weiß es nicht!
Wann fühlt ein Hund sich gut - wenn er gut und sicher geführt wird, wenn er gelernt hat was sein Halter von ihm erwartet (unerwünschtes Verhalten nicht mehr zeigen und stattdessen erwünschtes Verhalten zeigen) und er dafür Zuwendung, Lob, Anerkennung, Bestätigung bekommt?
Wie lernt der Hund - kleinschrittig ohne Ablenkung, dann in anderer Umgebung, mit Ablenkung, mit maximaler Ablenkung (Katze Mia im Haus der Eltern).
Ob die "maximale Ablenkung" irgendwann vielleicht freiwillig wieder die Nähe des Hundes suchen wird... das weiß man nicht.
Auf jeden Fall erst wenn sich ihre Gefühle (panische Angst) geändert haben!
("Miez, Miez, na komm!" ist ein Buch von Sabine Schroll (TÄ, es gibt noch andere von ihr), die Gefühle und damit auch hoffentlich das Verhalten der Katze - Flucht vor dem Hund - können sich nur ändern wenn sie sich wieder absolut sicher in ihrem Heim fühlt.)