Ich habe (zur Zeit) drei Kater und zwei Hunde und füttere Frühstück und "Tea" ähhh gemeinsam - erst die Hunde in der Küche und danach kriegen die Kater ihre Tellerchen gerichtet und fressen in einem anderen Zimmer auf der Fensterbank und im Regal.
Die dritte Mahlzeit ist für die Katzen alleine ganz spät und die Hunde kriegen nix.
(sie dürfen aber die Tellerchen für mich "vorspülen")
Meine Hündin mag es überhaupt nicht wenn einer der Kater auf dem Sofa/im Bett zu nah kommt und zeigt die Zähne und mault und knurrt ganz leise.
Der Rüde liegt gerne mit Kater(n) zusammen.
Die Hündin gibt auch bissi den Sherrif und geht dazwischen wenn die Kater mal zu wild rennen und rumpoltern und Krawall machen.
Die sind natürlich schon lange zusammen - Deine Hündin erst seit einer Woche - und trotzdem ist halt jeder Jeck anders?!
Was kannst Du tun... aufpassen, den Hund unterstützen wenn Katz' ihm zu nah kommt?!
Eigentlich ist es ganz toll, dass die Katzen keine Angst vor dem "Eindringling", den DU ihnen einfach vor die Nase gesetzt hast, haben.
Ein TürGitter als Hunde-Bremse ist nie verkehrt... die Katzen lernen mit der Zeit wann sie dem Hund zu nah kommen und der Hund lernt mit der Zeit, dass sie ihm nicht absichtlich und "böse" zu nah kommen...
Natürlich kann das KIPPEN aber Einfluss kannst Du eigentlich nur auf den Hund nehmen - HausLeine dran - und die Katzen freundlich ablenken wenn sie zu nah ran gehen.
***Kopf hoch und fixieren und steif werden*** nehmen die Katzen natürlich auch wahr und fühlen sich bestimmt nicht wohl dabei aber es ist IHR Zuhause und und Du musst dafür sorgen, das der Hund sich geschmeidig einfügt und ihm "helfen" dabei.
SchönFüttern ist immer gut
aber gesichert!
Kannst Du ein HundeZimmer mit TürGitter einrichten?! Oder den Hund mit HausLeine an Dir anbinden
den ganzen Tag auf dem Sofa liegen geht ja schlecht.
Einerseits "trennen" bzw. auf Abstand halten und andererseits eben nicht "ausperren" mit verschlossenen Türen - das würden die Katzen auch nicht akzeptieren - das ist anstrengend und Du/Ihr müsst immer aufpassen und alle im Blick behalten und dem Hund einen ungestörten RuhePlatz schaffen.