Danke euch :) also eher kein Bauchgurt sondern erstmal nur in die Hand die Leine nehmen? Hab ich das richtig verstanden? Und immer mal wieder Pause, damit er sich etwas klimatisieren kann?
Also langsam anfangen, vllt mal schneller laufen und kurze Jogginginzervalle. Und das immer mal wieder steigern.
Hmmm...
die Leine - ob diagonal oder Bauchgurt - solltest Du fix greifen können aber zum Joggen/Laufen/Walken schwingen die Arme ja frei...
So komisch frau sich vielleicht auch vorkommt dabei
Sport ist ERNST und mit SportKleidung und eben nicht normal Leine in der Hand sondern direkt beim ersten Mal "neue Sitten" ist's für den Hund eben kein "Gassi mit Beschleunigung" sondern "neu und wichtig".
Wann willst Du denn loslegen - direkt vor der Haustür oder mit dem Auto zu einer "SportStrecke"?!
Wenn Du am Wochenende schön viel Zeit hast würde ICH erst normal bissi Gassi gehen und dann wieder rein und UMZIEHEN und den Hund direkt umbinden/anhängen und "ernst" und fordernd loslegen.
Wenn Dein Hund im Alltag Halsband trägt wäre der Wechsel auf Geschirr auch ein Signal "wir machen jetzt Sport" und da muss der Hund "spuren" und kann eben nicht nach rechts+links und zwischendurch einfach stehen bleiben oder vorpreschen.
Intervall ist gut - stehen bleiben und bissi schnüffeln und so - aber dann "ernst" weiter machen und nicht tralala schlockern sondern stramm marschieren und/oder joggen.
Bis zur Haustür bzw. zum Auto (falls Du etwas rausfahren willst) und dann ist DER SPORT vorbei und das normale Leben
geht weiter.
Ich bin früher gassimäßig mit den Hunden bis zur SportStrecke geschlockert und dann gekoppelt und Leine umgehängt und LOS GEHT'S und dann war Gassi vorbei und sie mussten "funktionieren" bis zur ersten Pause (für mich) und dann wieder weiter...
Du brauchst keine Angst zu haben, dass Du den Hund überforderst - am Fahrrad sieht das schon ganz anders aus - der läuft bzw. trabt noch weiter wenn Du schon dreimal schlapp gemacht hast!