Keine Ahnung wo du wohnst, aber bei uns in Freiberg in Sachsen haben wir 2 recht große eingezäunte Hundewälder, die man immer und kostenlos nutzen kann.
LG Lily und Happy
Keine Ahnung wo du wohnst, aber bei uns in Freiberg in Sachsen haben wir 2 recht große eingezäunte Hundewälder, die man immer und kostenlos nutzen kann.
LG Lily und Happy
Also Einsparungen bei Essen, Kino, weggehen, shoppen muss ich seit einem halben Jahr, seit der Trennung von meinem Ex, machen. Ich bin in eine kleine Wohnung gezogen, hab dort wegen den Finanzen auch nix weiter gestrichen, alte Möbel etc. zusammengesucht. Das Einzige, was ich mir gönne, ist das Rauchen, aber auch da bin ich aufn billigsten Tabak gestiegen. Man gewöhnt sich an alles.
Aufs Auto kann ich nicht verzichten, weil in das Kuhkaff wo ich arbeite nichtmal ein Bus fährt. Aber ich habe ein möglichst kleines, um trotzdem so günstig wie möglich zu fahren.
Ich würde also durchaus an allem Möglichen sparen, um meinen Hund zu behalten und ihre ganzen medizinischen Dinge zu bezahlen. Außerdem nutze ich jede Gelegenheit, mir bisschen was dazu zu verdienen..dort mal kellnern, da alte Sachen zum Flohmarkt bringen usw...
LG Lily und Happy
Also das kommt sehr darauf an. Bei mir im Mietvertrag steht das auch, dass der Hund im Treppenhaus einen Maulkorb tragen muss.
Hab ich geflissentlich ignoriert, mein Hund lief immer ohne Maulkorb, meine Mitmieter wissen bestimmt nix von dieser Klausel und finden meinen Hund ok und solange sich niemand darüber beschwert, ist's dem Vermieter bestimmt herzlich egal.
Aber falls doch..ist's schon ein kleines Risiko. Wenn ich eine andere genauso gute Wohnung zur Auswahl gehabt hätte, hätte ich bestimmt lieber die Andere gewählt.
LG Lily und Happy
@Windi: Kannst du mir bitte auch schreiben, welche Werte du überprüft hast? Ich hatte zwar vorher auch schon einiges gelesen und meine TA gelöchert, aber vielleicht fehlt ja noch was...
LG Lily und Happy
Meine Hündin verhält sich ganz genauso wie die meiner Vorposterin. Ich habe auch lange überlegt, aber nun heut endlich bei einem guten Tierarzt alles testen lassen. Die Ergebnisse kommen erst in ein paar Tagen, dann kann ich dir mehr sagen. Hat zwar fast 200€ gekostet, aber das ist's mir wert. Großes Blutbild, Blutserum, Schilddrüse (t4), Cortisonspiegel und Kotprobe auf Pankreas, weil das irgendwie auch sein könnte, meinte die Ta. Wenn nix ist, weiß ich dann wenigstens, dass wir richtig weiter trainieren mûssen und mit diesen Stimmungen leben. Aber wenn was nicht stimmt, möchte ich Happy bestmöglich medizinisch unterstützen.
Liebe Grüße,
Lily und Happy
Vielleicht will dein Hund ja auch einfach nur kuscheln. Meine Hündin legt auch gern ihren Kopf auf meine Schulter und knabbert an meinem Ohr. Ich finds süß, aber wer's nicht mag drängt sie einfach weg. Mach dir nicht so viel Gedanken von wegen Unterwerfen und so, solange du sonst gut mit deinem Hund zurecht kommst macht so eine Kleinigkeit nicht viel aus.
LG Lily und Happy
Oh die ist ja süüüß! Das hast du super gemacht, ich hätte sie auch mitgenommen. Schade, dass sie nicht bei euch bleiben kann. Aber vielleicht gewöhnt sie sich ja auch noch an die Katzen im Laufe der Zeit. Ich drück euch ganz fest die Daumen, dass die kleine Maus in gute Hände kommt!
Und schon komisch, dass sich der Tierschutzverein nicht für den Werdegang des Hundes interessiert, gibt ja eigentlich Schutzverträge und so...
Liebe Grüße,
Lily und Happy
Hm, bei uns war's so, dass ich auch nicht konkret genervt oder sauer oder fertig war, sondern einfach so die Grundtendenz. Happy hat das wohl gespürt. Grade das Sitz hat bei uns zu dem Zeitpunkt auch nicht mehr geklappt, dann hab ich's auch irgendwann sein lassen, oder bin auch mal genervt grob zu ihr geworden, was mir später sehr leid tat. Happy fing vor allem an wieder dauernd auszurasten und loszupöbeln und kriegte sich garnicht mehr ein. Ich glaube nicht, dass Hunde dann soweit denken "Wenn ich lieb bin kann ich Frauchen aufheitern". Meine merkte wohl einfach, dass irgendwas komisch war, und wurde dadurch auch komisch.
LG Lily und Happy
Also ich hatte in Februar auch so einen Lebensumbruch, in dem alles so richtig mies war und ich total durch den Wind. Und auch meine Hündin ist damals über Monate hinweg immer mehr durchgeknallt. Viele Fortschritte, die wir vorher gemacht hatten, waren auf einmal wieder völlig dahin. Ich hatte auch eine Trainerin da, weil ich völlig verzweifelt war.
Zurückblickend muss ich feststellen, dass ich nicht genau weiß, wann genau es dann wieder besser wurde. Aber nach dem Umzug, als dann mein neuer Freund kam, und ich somit wieder entspannter und glücklicher war, wurde auch meine Happy wieder etwas relaxter. Sie hat immer noch mal schlechte Tage und ihre Macken, aber insgesamt sehen wir auch wieder konstante Fortschritte.
Vielleicht reagiert deine Hündin auch so feinfühlig auf deinen Gemütszustand und passt sich an.
LG Lily und Happy
Also für mich steht Hundi schon an erster Stelle und der Tag wird darum herum geplant, soweit möglich mit der Arbeit. Und Arbeit ist für mich ganz einfach nur zum Geld verdienen da und somit auch irgendwie wichtig, aber nicht für mein Seelenleben, sondern halt als notwendiges Übel.
Und auch wenn's hart klingt, würde ich mich im Zweifelsfall für meinen Hund und gegen meinen Partner entscheiden. Was aber daran liegt, dass Hund zuerst da war und Partner mich so kennengelernt hat, also wusste er, worauf er sich einlässt. Er darf gern zu jedem Gassi, Hundesportverein etc. mit, hat aber nicht so oft das Bedürfnis und muss es halt dann hinnehmen, dass ich trotzdem gehe. Männe ist dann halt beim abendlichen Kuscheln dabei und liebt meinen Hund zum Glück auch und ist nicht neidisch. Ich bin noch jung und habe letztes Jahr gesehen, was selbst aus einer 7 Jahre währenden Beziehung werden kann. Ein Hund dagegen ist immer da, in guten wie in schlechten Zeiten, er kann ja auch nicht anders, und deshalb würde ich mich nie gegen Hundi entscheiden.
Als ich meinen Hund bekam war ich Grad in einer Lebensphase, in der sich eh fast alle alten Freundschaften wegen Umzug etc. auflösten. Meinen jetzigen Freundeskreis habe ich vor allem durch den Hund kennengelernt. Dadurch stellt sich die Frage "Freunde, weggehen oder Hund" eigentlich nicht. Wir treffen uns zu 90% mit den Hunden, weil die sich alle gut verstehen, unternehmen hundefreundliche Dinge (grillen, wandern, hundeurlaub) und Kollegen bzw. die wenigen hundelosen Freunde kommen wenn dann immer zu mir, weil sie wissen, dass ich Happy nur ungern auch noch in meiner Freizeit allein lasse. Zu Familientreffen kann Happy stets mit oder wenn doch mal nicht (weil z.B. kleine Kinder mit sind, die hasst sie), dann geh ich nur mal für 1-2 Stunden vorbei und mach dann schnell wieder nach Hause. Das einzige andere Hobby ist das Reiten, und das mache ich immer noch und auch ohne schlechtes Gewissen. Aber ich lege die Zeit dafür halt dahin, wenn Herrchen daheim ist, und gehe halt davor und danach Gassi. Geht das mal nicht, dann fällte reiten auch aus.
Gut, auf Arbeit ernte ich schon manchmal Unverständnis und sicher hielten mich viele anfangs für einen komischen Kauz, weil ich die Mittagspause eben nicht quatschen und tratschend im Büro zubringe, sondern heim flitze zum Hund. Aber damit kann ich leben und ich möchte ja sowieso zusehen, nach meiner Ausbildung eine hundefreundlichere Arbeitsstelle zu bekommen.
Auch meine Eltern sind fest davon überzeugt, dass ich doch in meinem Alter viel lieber auf Partys und weggehen müsste, und das ich das später bereuen werde. Aber sie mögen Happy trotzdem und sehen auch, dass ich viel glücklicher und zufriedener bin, seit ich sie hab, und auch viel fitter und kein bisschen mehr "Kellerkind und Stubenhocker". Also akzeptieren sie's wohlwollend.
Wichtig ist, was man fühlt, sich wünscht und womit man zufrieden ist. Dann kann einem auch total egal sein, was andere dazu sagen ![]()
Liebe Grüße,
Lily und Happy