Beiträge von Shepherd

    Hallo,

    ich würde meinem Wuffi (DSH) gerne etwas Gutes tun. Da ich in meinem 2-Kammern-Gefrierfach schon selbst wenig Platz habe, fällt Barfen flach. Ich wohne auch barftechnisch irgendwie blöd - habe schon im Internet geschaut, ob ich irgendwoher günstig kleine Mengen Fleisch beziehen könnte. Aber leider. Auch die Zoogeschäfte haben hier leider kein Frischfleisch.

    Nun habe ich mich gefragt, ob ich ihr nicht ab und zu - sagen wir 1-2 Mal pro Woche rohes Fleisch geben könnte. Da würde ich dann zum Fleischer gehen und 1-2 Kilo (?) Fleisch holen und ihr das geben. Ich denke, wenn ich das frisch hole und innerhalb von 2 Tagen verfüttere, müsste es ja gehen ohne dass ich es einfriere, oder?

    Dazu habe ich allerdings ein paar Fragen:

    1.) Ist das überhaupt gut, einen Barf-Tag in der Woche einzulegen, wenn der Hund sonst Köbers und mal Nassfutter kriegt? Oder sollte man das dann gleich bleiben lassen?
    2.) Könnte ich ihr einfach so eine Portion Rindfleisch roh geben oder muss sich der Hundekörper erst langsam dran gewöhnen? Sprich: Sollte ich es zuerst kochen?
    3.) Nach welchen Teilen vom Rind frage ich denn beim Fleischer?
    4.) Nachdem ich ihr das ja nur 1-2 Mal pro Woche geben würde: Braucht sie da irgendwas zusätzlich?
    5.) Wie viel Gramm Fleisch benötigt ein 28 kg Hund denn?

    :hilfe:

    Ich glaub, es ist etwas besser, wenn sie im Flur ist (dort ist sie, wenn sie alleine ist). Da sind dann alle Türen zu. Hab vorige Woche eine Videoaufnahme gemacht, als ich ohne Hund unterwegs war. Prompt hat der andere Hund gebellt, sie hat nur den Kopf gehoben und die Ohren gespitzt. Allerdings hat der Hund nur sehr kurz gebellt.

    Fenster schließen hilft nur bedingt. Da wir in einer sehr ruhigen Lage wohnen, hört sie das trotzdem sehr laut. Und das Wuffen kam auch, wenn die Fenster zu waren.

    Hallo,

    danke für eure Antworten.

    Naja "panisch" war jetzt vielleicht etwas übertrieben, aber Bauchweh bereitet mir da schon.
    Bis jetzt ja nicht so, aber seit gestern...

    Bis jetzt hat der Kleine ja echt nie so lange gekläfft, eher so 10 Sekunden lang. Manchmal blieb meine eben brav liegen, manchmal rannte sie zur (geschlossenen) Balkontüre und hat dort gewufft (woraufhin ich sie auf die Decke schickte). Bis jetzt war's noch nicht so schlimm.
    Nur gestern fing sie mit dem Jaulen an. Das kann sie sehr gut. Wenn wir draußen auf einen Hund stoßen, der sie ankeift, dann will sie den quasi fressen. Weil ich sie aber natürlich zurückhalte und sie nicht hinkommt, ergibt das eine Mischung aus Bellen und Jaulen wie am Spieß. Davon kann ich sie nur abhalten, wenn ich den anderen Hund rechtzeitig sehe und sie dann absitzen lasse oder ins Fuß hole.

    Heute morgen hat die Fußhupe wieder akustisch auf sich aufmerksam gemacht. Ich lag noch im Bett, Hund war im Schlafzimmer bei mir. Wir haben jetzt nachts immer schon die Fenster gekippt.
    Tja anderer Hund fing an zu kläffen - meine machte einmal Wuff. Ich habe im Halbschlaf glaube ich "aufhören" gemurmelt, woraufhin meine Maus zu mir ans Bett kam.
    Wenn sie einmal wuff macht, ist das ja völlig ok, aber wie gesagt habe ich Angst, dass sie, wenn sie alleine ist, Theater macht (vor allem wenn der andere länger kläfft).

    Hmm ok, dann werde ich mal versuchen, nix zu machen. Bis jetzt hörte ich den anderen am öftesten am Nachmittag, wenn ich auf der Couch lag und fern sah.
    Da war ich eigentlich immer entspannt. ;) Aber wenn sie nun wieder zum Fenster rennt und wufft, sag ich dann gar nix? Dann meint sie noch, sie müsse das irgendwie regeln oder den anderen durch Bellen vertreiben?

    Auf der einen Seite ist es ja gut, dass der andere sooo oft nun auch wieder nicht kläfft, auf der anderen Seite ist es blöd zum Trainieren. Hatte ja schon gedach, das Bellen irgendwie aufzunehmen, aber bis ich eine Kamera eingeschaltet habe, hört der Hund ja schon wieder auf.

    Das wüsste ich auch gern.
    Mein Hund ist zwar schon älter, aber manchmal führt er sich auf, als würde ich ihm das Fell über die Ohren ziehen wollen und nicht eine Zecken entfernen o.Ä.
    Eben hatte Madame eine Zecke am Bauch...zu zweit war es uns nicht wirklich möglich, die Zecke zu entfernen, weil sie nicht still gehalten hat. :(

    Hallo,

    ich bin langsam echt in Panik.
    Noch ist nichts passiert, aber ich habe Angst, dass etwas passiert.

    Es geht um Folgendes: Mein Schäferhund ist in der Wohnung eigentlich ein Engel. Bleibt brav alleine, macht nix kaputt, bellt auch nicht, wenn draußen im Stiegenhaus jemand geht und es macht ihr auch nix, wenn sie einen anderen Hund draußen in der Nachbarschaft bellen hört. Bis auf diese eine Ausnahme. :(

    Seit ca. Anfang des Jahres scheint es so zu sein, dass im Nachbarwohnhaus jemand einen kleinen Hund hat. Einen Kläffer. In unregelmäßigen Abständen bellt er (manchmal kurz, manchmal keift er länger), wenn die Leute mit ihm rausgehen. Manchmal höre ich tagelang nix (kann auch daran liegen, dass ich da grad nicht daheim bin), dann mal zwei Tage hintereinander etc.
    Heute war es eben wieder so weit. Ich war unter der Dusche, mein Freund hat die Balkontüre zum Lüften offen gehabt. Und dann ging das Theater los: Der kleine Hund kläffte unten vor dem Haus (sprich unterm Balkon). Mein Hund sprang auf, wollte raus auf den Balkon, fing an zu winseln. Ich bin sicher, wenn mein Freund nicht die Türe zu gemacht hätte und sie zurückgejagt hätte, hätte sie angefangen wild zu bellen.

    Nun war das in der Vergangenheit nie so heftig. Oft hat mein Hund nur die Ohren gespitzt und lag dann weiter brav auf seiner Decke (das aber meistens nur, wenn der kleine Hund nur ganz kurz bellt). Zwei Mal hat sie einmal ein kurzes Wuff ausgestoßen und rannte zur (geschlossenen) Balkontüre, wenn das der Fall war (hab sie dann immer auf die Decke geschickt und gelobt, wenn sie still war). Oder es war so, dass ich sie, wenn der andere Hund bellte, zu mir rief und quasi mit Futter ablenkte.

    Würde ich in einem eigenen Haus wohnen, wäre mir das ja wirklich schnurz piep egal. Aber da wir in einer Mietwohnung wohnen, habe ich jetzt riesige Angst, dass sich eines Tages irgendwer beschweren wird (und dann muss der Hund laut Hausordnung weg). Leider bellt so ein Schäferhund ja nicht gerade leise. Und wenn sie sich da reinsteigern sollte....
    Wenn ich zuhause bin, kann ich natürlich einschreiten. Und jetzt zur Zeit bin ich (leider) auch recht viel daheim, da ich arbeitssuchend bin. Aber das werde ich hoffentlich nicht immer sein und dann muss sie wieder ein paar Stunden alleine sein. Und wenn ich daran denke, habe ich Bauchweh. *snief*

    Ich würde so gern mit ihr trainieren...bloß wie? Jetzt habe ich ja noch Zeit. Habt ihr irgendwelche Ideen?
    Das Problem ist ja auch, dass ich nicht vorhersagen kann, wann diese Fußhupe wieder kläfft. Das kann morgen sein aber auch erst in einer Woche.

    Wie würdet ihr das machen? Ich dachte schon an eine Ladung aus der Wasserflasche. Ja, normalerweise mache ich sowas nicht, aber das hier ist (mir) extrem wichtig. Ich will echt nicht eines Tages einen Brief von der Hausverwaltung bekommen.
    Sie müsste lernen "ok, wenn ich belle, ist das blöd für mich", wenn ich ruhig bin, kriege ich was. Ich fürchte ja, dass sie sich nach heute noch mehr reinsteigern wird. :(
    Und wenn muss es wirklich etwas Beeindruckendes sein, denn so leicht lässt sie sich nicht von irgendwas abbringen. Ich bin mir nicht mal sicher, ob Wasser hilft.

    Andere Hunde - vor allem wenn sie sie anbellen - sind bei ihr eh ein Reizthema. Aber in der Wohnung gab's bisher nie Probleme, auch wenn der Labi von nebenan unten bellt, macht ihr das nix - da können auch alle Fenster offen sein. Nur bei dieser Fußhupe geht sie von Null auf 200. :(

    Bitte helft mir! Keine Ahnung, wie ich reagieren soll, wenn der Kleine das nächste Mal kläfft. Ihre Reaktion abwarten? Gleich ein Leckerchen reinschieben und sie loben? Was anderes?

    Ich glaub, ich spinn. War gestern auf Shopping-Tour und habe drei Spielzeuge für die Madame gekauft. Als ich sie abends im Garten ausprobierte, war das Interesse sehr gering. Habe einen K9 Ball gekauft (eh einen kleinen), einen von Trixie und noch einen "Stock" aus Gummi.
    Hat ihr alles nicht so wirklich gefallen. Als ich die Sachen geworfen hab, rannte sie zwar nach, hat sie dann aber recht schnell ausgespuckt. Ach, dieser Hund....

    Vielleicht sollte ich es noch mal probieren? Wie verabreicht man denn das Ganze/wendet es an (Hund hat ca. 29 kg).
    Wird das Fell davon ölig? Das war bei meinem Mittel so...da sah der Hund aus wie mit Irokesenschnitt, weil die Haare dann so zusammenklebten.

    Zitat

    Irgendwie scheint Kokosöl im Erfolg sehr Zwiegespalten zu sein, Bei den einen klappt es super, bei den anderen garnicht...

    Was hast du denn für ein Präparat benutzt? Ich hab einfach Kokosöl im Bio-Laden gekauft, also pures Öl (ist bei Zimmertemperatur fest wie seife und wird bei Erwärmen in der Hand erst flüssig).


    [Tapatalk-Gekritzel]

    Das Präparat nennt sich "Bio Schutz Protect Line PHI" und hat als Inhaltsstoffe Kokosöl und Glyzerin.
    Hat bei meiner Hündin wie gesagt GAR nicht geholfen, da habe ich jeden Tag mehrere Zecken runterholen können.
    Hab dann mit mehreren Leuten gesprochen, die alle meinten, dass solche Bio-Präparate nicht helfen würden.
    Ich will eigentlich auch keine Chemiekeulen einsetzen...aber was ist denn besser, jeden Tag einen Haufen Zecken oder Chemie?
    Vielleicht kann mir auch jemand ein Mittel empfehlen, dass nicht ganz so aggressiv ist?