Beiträge von Shepherd

    Genau Russell, das ist auch für mich der springende Punkt. Es geht um Sympathie und Gefühl (bei vielen Züchtern hoffentlich zumindest). Wenn ich Züchter wäre, würde ich meine geliebten kleinen Knöpfe auch nur zu den Leuten geben, wo ich ein gutes Gefühl hätte.
    Klar kann jeder von mir erwarten, dass ich bei der Frage nach dem Preis eine freundliche Antwort gebe (je nachdem wie mir die Frage gestellt wird), aber wenn das jemand am telefon gleich zu Beginn macht, ohne mich und meine Hunde zu kennen oder sonst was, dann wäre für mich eigentlich relativ klar, dass ich dorthin meinen Welpen nicht geben will.

    Gute Züchter haben viele Interessenten, da sind nicht darauf angewiesen, ihre Hunde - ich sag es mal zynisch - an Leute zu geben, die ihnen nicht sympathisch sind.

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    Ganz generell finde ich nicht, dass man sich scheuen sollte, nach dem Preis zu fragen, denn der Züchter scheut sich ja auch nicht, nach den Lebensumständen ect. zu fragen. Offene und ehrliche Antworten, finde ich, können da beide Parteien erwarten. Was an der Frage nach dem Preis verwerflich sein soll, kann ich auch nicht sehen, denn wie bereits gesagt, ist der Preis ein wesentlicher Vertragsbestandteil.
    Im speziellen Fall heute habe ich aber auch aus rein "organisatorischen Gründen" nach dem Preis gefragt bzw. den Vertragsmodalitäten gefragt, denn ich bin davon ausgegangen, dass evtl. dann am dienstag Abend eine Anzahlung fällig wäre und wäre das die Hälte des Kaufpreises gewesen hätte ich auch morgen einfach zur Bank gemusst, denn meine EC-Karten hat ein Tageslimit und zumindest ICH habe nicht immer Zuhause hunderte von Euronen rumliegen :-)

    Und natürlich wird es wieder ein Westie, einmal Westie, immer Westie <3


    Vorweg, ich bin noch nicht durch den ganzen Faden und weiß nicht, wie es in der Zwischenzeit weiterging in punkto Westiewelpe...aber zu dem Beitrag oben möchte ich noch was sagen.

    Ja, ich finde auch, dass man nach dem Preis fragen darf und auch fragen muss, schließlich muss man ja wissen, wie viel man mitbringen soll. Aber ich persönlich würde das niemals am Telefon fragen - wozu auch, ich muss mir die Zucht sowieso erst einmal anschauen (und den ungefähren Preis kenne ich sowieso bei einem Rassehund). Da ist es dann früh genug und kommt dann meiner Meinung nach nicht so leicht in den falschen Hals.
    Wenn ich dann dort bin und ich einen guten Eindruck habe und mir vorstellen kann, aus dieser Zucht einen Welpen zu nehmen, dann frage ich nach.

    Ich kann da die Züchter schon ein bisserl verstehen. Es gibt ja Leute, die fragen als erstes nach dem Preis. Da kann ich mir schon vorstellen, dass man da eine "Allergie" kriegt, wenn man öfters solche Anrufe hat. Da steckt man so viel Mühe, Liebe, Zeit, etc. in einen Wurf und dann rufen die Leute an und wollen zu erst einmal wissen, was die Tiere kosten, wollen vielleicht auch noch den Preis runterhandeln...

    Als ich meinen Hund anschauen war (es war ein erwachsener Hund) hatte ich vorher per E-Mail und per Telefon Kontakt mit der Züchterin. Dann war ich sie und den Hund besuchen. Ganz am Ende, kurz bevor ich ins Auto eingestiegen bin, habe ich dann noch gefragt, wie viel sie eigentlich für den Hund haben möchte. ;) Zu dem Zeitpunkt war mir aber eh schon klar, dass das MEIN Hund ist. :smile:

    Also ich liebäugle immer mehr mit dem Test. Schaden kann er ja nicht. Oder ich lass den Hund auspendeln. ;)
    Keine Ahnung, ob das bei Tieren auch geht. Bei Menschen definitiv. Ich war da auch eher skeptisch, aber meine Mutter hat sich von drei Leuten auspendeln/testen (zwei davon arbeiteten aber nicht mit dem Pendel sondern irgendwie anders). Die haben unabhänging voneinander das gleiche gesagt, was sich auch mit dem Bluttest den meine Mutter machen ließ, deckte.

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    Sie werden wahrscheinlich nicht so eifrig sein wie Schäfis gell? Mir ist eigentlich nur wichtig, dass es irgendwelche Grundlagen gibt auf die man aufbauen kann, er muss nicht Schäferhundlike laufen, ich bin einfach nur froh wenn man ihm wenigstens die Grundlagen beibringen kann.
    Es ist nicht schlimm wenn er etwas stur ist, aber absolut Erziehungsresistent sollte er dann auch nicht sein wie zb ein Beagle ;)

    Wenigstens die Grundlagen? Äh, Rottweiler sind doch Gebrauchshunde? Ich denke, aus denen kann man deutlich mehr "rausholen", als nur die Grundlagen.

    Oh, ein sehr interessanter Faden.

    Soweit ich weiß, kann man eine Allgerie schon loswerden. Nur weiß ich nicht genau, wie das funktioniert. ;)
    Gibt es eigentlich verschiedene Arten der Bioresonanz? Ich hab ja mal was von einer Methode gehört, wo auch gleich eine Therapie möglich ist?

    Ähm wie funktioniert denn so ein Test? Kann man da auch Futtermilbenallergien und Pollen und sowas feststellen?

    Bezüglich Milch/Joghurt: Ich kann mir das schon vorstellen. Die Frage ist ja, auf welchen Stoff in der Milch der Hund allergisch reagiert. Vielleicht auf Laktose? Da kommt es ja stark auf die Herstellungsart an (und ich glaube die Reifungsdauer) wie viel Laktose dann in einem Produkt noch drin ist. In Hartkäse zB. ist nur mehr gaaanz wenig drin.

    Darf ich bei der Gelegenheit mal fragen, ob Bioresonanz was bringen könnte?

    Ich habe ja auch so einen Fall hier sitzen, wo ich nicht genau weiß, ob und wenn ja was, ich unternehmen könnte. Meine Hündin kratzt sich öfter mal, manchmal mehr, manchmal wenig.

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    Ja man darf. Es mag einige wenige Hunde geben, die es nicht vertragen, aber für die meisten ist es ok. Und warum unterschiedliche Verdauungszeiten ein Problem sein sollten, hat mir noch nie jemand schlüssig erklären können. Jede Barf-Mahlzeit hat Komponenten mit unterschiedlichen Verdauungszeiten, und meine eigenes Essen ist auch nicht Trennkost.

    Gut, dass das endlich mal jemand anspricht. ;)
    Ich geb meiner ja jetzt ab und an roh - Fleisch/knochiges mit Gemüse/Obst-Pampe. Und da habe ich mich auch gefragt, warum DAS ok ist, aber Nass- und Trockenfutter nicht zusammen gehen.

    @ Mapeleca: Kann ich dir nicht genau sagen, ich vermute aber vielleicht zur Geschmacksverbesserung?! Mein Hund ist es vom Züchter so gewohnt, dass er Trockenfutter mit ein paar Löffeln Nassfutter garniert ;) bekam. Hab ich anfangs auch so gemacht, jetzt gibts aber entweder trocken oder nass.