Beiträge von Shepherd

    Bei mir ist es auch öfters so, dass mein Freund früher daheim ist als ich bzw. er auf den Hund "aufpasst", wenn ich mal was anderes zu tun habe.
    Aufpassen schaut bei ihm dann auch so aus, dass er einfach da ist. Manchmal geht er kurz mit ihr raus, manchmal macht er ein paar Tricks mit ihr oder so aber die meiste Zeit über befasst er sich nicht mit ihr. Aber gut, wenn ich daheim bin dann befasse ich mich auch nicht die ganze Zeit mit dem Hund.

    Wir beschäftigen Zorro ca. 4-8 h pro Tag mit Spaziergängen, Schnüffelspielen, sozialen Kontakten, Joggen, Biken, Bergsteigen, Skitouren. Das reicht ihm vollkommen..

    Ich habe zwar keinen Doodle, aber mich würden ehrliche Meinungen darüber auch sehr interessieren.
    Ebenso möchte ich gerne wissen, ob man einen Doodle bzw, einen Hund generell 4-8 Stunden pro Tag beschäftigen muss??!! Ohne Zorro007 nahe treten zu wollen, aber ist das notwendig? Wer schafft denn das auf Dauer neben den anderen Verpflichtungen?

    Vorweg: ich bin kein Futter oder Diätspezialist, aber wenn ich merke, dass mein Hund zunimmt, weil ich ihm zu viel gefüttert habe, dann mache ich genau eines: drastisch weniger Futter geben für einige Tage und das Problem hat sich erledigt. ;)
    Das würde ich aber nur bei einem ansonsten gesunden Hund machen.

    Wenn die Herstellerangabe bei ca. 300 g Gramm liegt, würde ich einfach weniger geben. Das sind ja auch nur grobe Richtwerte.
    Bzw. mein Fall wäre Bosch sowieso nicht, aber das ist ja eine andere Geschichte.

    Ich gab meinem DSH auch Rinderohren und anderen Kaukram (gab deshalb weil jetzt eine Ausschlussdiät angesagt ist), aber ich hab ihn ihr nicht täglich gegeben, weil mir das zu viel Protein gewesen wäre. Ab und zu halt. Ich hatte meist Ohren mit Fell, da nagte sie eine Stunde drum rum.

    Danke Regula für deine ausführlichen Erläuterungen. Jetzt kenn ich mich ein bisschen aus und bin auch nicht mehr ganz so besorgt.
    Ja, die Erythrozyten sind im Referenzbereich, 18 (15-19).

    Wie kann man denn diesen Albumin-Wert korrigieren?

    Wenn der Hund eine Darmentzündung (oder eine andere Entzündung) hat, müssten dann nicht die Leukozyten erhöht sein?

    Ich will den Hund eh Barfen, also vielleicht bessert es sich dann, wenn es sich nur um Flüssigkeitsmangel handelt.

    Ich war beim TA, weil sie irgendwie energielos ist und sich ständig kratzt. Fressen tut sie normal und seeehr gern, Erbrechen ist auch negativ, aber sie frisst nun jeden Tag Gras - allerdings weiß ich nicht, ob das vielleicht mit dem Futter zu tun hat (?). Da sie ja auf so vieles allergisch ist, kann es sehr gut sein, dass sie ihr Futter nicht verträgt, weshalb ich ja mit dem Barfen anfangen möchte

    Der Bluttest hat ergeben, dass sie auf so gut wie alles allergisch ist. Aber woher die Müdigkeit kommt, ist weiter fraglich. Evt. von der Allergie. Oder - so meine Vermutung - die Allergie senkt das T4 in der Schilddrüse (TSH-Wert passt). T4 liegt auch im Referenzbereich, aber am unteren Ende.
    Andererseits hat das Albumin ja auch mit dem T4 zu tun.

    Hmm ach ich kenn mich nicht mehr aus und hoffe, dass bald Montag ist. Vielleicht weiß TÄ 2 mehr.

    Wie würde man denn merken, wenn es ins Gewebe oder Bauchwasser umverteilt wird??
    Und wegen dem Kot und dem Urin? Meint ihr, ich soll sicherheitshalber einfach mal eine Probe am Montag zur TÄ mitnehmen?

    Was an anderen Blutwerten nicht passt sind wie schon erwähnt die Eosinophilen (was die TÄ 1 mit den Allergien begründet) und Hämatokrit (wobei ich da auch gelesen habe, dass ein erhöhter Wert auf eine "Austrocknung" hindeuten kann) sowie MCH und die Thrombozyten.

    Genauer gesagt sind die Werte folgend:

    Hämatokrit 56 (38-55)
    MCH 24 (17-23)
    Thrombozyten 134 (150 - 500)

    Alle anderen Werte sind innerhalb der Referenzwerte. Hmm
    Doch eine schlimme Sache?

    Nein, die TA hat nur gesagt, dass das zwar nicht gut sei auf Dauer, aber eben auch nicht, dass man da jetzt was machen muss bzw. dass da eine schlimme Sache dahinter steckt.

    Das Ding ist: Der Wert ist um 0,1 zu niedrig - aber das war er, wie ich eben auch erst heute rausgefunden habe, schon vor zwei Jahren (habe nämlich sowohl vom aktuellen als auch vom damals durchgeführten Test jetzt eine Kopie bekommen). Damals hat sie auch kein Wort davon erwähnt, nur, dass die Eosinophilen erhöht sind (damals wie heute wegen Allergie).

    Ein zu niedriger Wert weist auf Flüssigkeitsmangel hin oder ein zu hoher?
    Sie trinkt schon anständig, vor allem nach körperlicher Aktivität - aber beim Check vor dem Blutabnehmen meinte die TA, dass sie irgendwie ausgetrocknet sei (trockene Schleimhäute).

    Am Montag hab ich aber nun eh noch den Termin bei TÄ Nr. 2, mal sehen, was sie sagt. Hab ja voll die Panik, dass der Hund einen schlimmen Leberschaden hat - aber ich vermute mal, dass sich das dann in den zwei Jahren verschlechtert haben müsste?

    Hallo,


    kann mir jemand sagen, was es bedeutet, wenn ein Hund zu wenig Albumin im Blut hat?? Ist sie jetzt schwer leberkrank?? *Panik schiebe*
    Vor zwei Wochen wurde bei meinem Hund ein Bluttest gemacht, die Werte waren soweit ok, bis auf den einen. Das hat meine TÄ aber nur so nebenbei erwähnt so nach dem Motto, ist jetzt nicht gut, auch auch nicht lebensbedrohlich. Ich habe das so verstanden, dass sie einen niedrigen Gesamteiweißspiegel hat. Hab jetzt erst eine Kopie des Ergebnisses bekommen und bin nun drauf gestoßen, dass es ja um die Albumin-Konzentration geht. *heul* Bei dem Hund handelt es sich um einen 4 jährigen DSH. :(

    Na toll. Ich muss heute aber eh eine andere TÄ anrufen und mir für nächste Woche einen Termin zum Impfen geben lassen. Da werde ich auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen.