Beiträge von Shepherd
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Ich kaufe das Fleisch bei einer Hunde-Barf-Produktionsfirma. Es handelt sich um Reh- und Hirschfleisch und das kommt vom einem österreichischen Verarbeitungsbetrieb (also die Reste). Es steht ausdrücklich da, dass es sich um freilaufendes Wild handelt.
Vielleicht sind die Teile ja nicht aus Blei, sondern einfach andere Teile vom Projektil? Keine Ahnung, ich kenn mich da ja nicht aus.
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Hallo,
ich füttere meinem allergiegeplagten Wuffel seit einer Woche Wildfleisch vom heimischen freilebenden Wild. Das wurde vorher natürlich geschossen (in Österreich).
Gestern war ich mit meinem Hund beim TA zwecks Abklärung seiner HD/Arthrose. Im Zuge des Röntgens sah der Dr. dann Metallteilchen im Magen/Darm.
Als ich dann erwähnte, dass der Hund Wildfleisch bekommt, sagte er, dass es dann wahrscheinlich Blei ist.Falls dem so ist: Das ist doch sicher nicht gut?? Oder kann es auch was anderes sein, keine Ahnung ob man heute schon bleifrei schießt?
Aber Metall frisst mein Hund sonst eigentlich nicht, Holzteilchen vom Stöckchen bearbeiten ließe ich mir noch einreden, aber Metall frisst er sicher nicht einfach so. -
Noch eine zusätzliche Frage: Angenommen, ich würde noch einmal einen Antikörpertest machen (und evt. noch den PCR) und die Antikörper sind NICHT gestiegen, kann man dann davon ausgehen, dass der Hund nicht akut erkrankt ist???
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Hallo,
mein Hund bekommt seit kurzem Fleisch und Buchweizen, bald dann auch Gemüse. Spätestens dann soll ja ein Öl dazu, oder? Welches ist denn da besonders empfehlenswert? Bis jetzt bekam mein Hund immer Lachsöl, aber ich würde gern mal ein anderes probieren. Er hat Allergien und es wäre toll, wenn das Öl auch dahingehend helfen würde.
Soll ich Schwarzkümmelöl nehmen? Oder Nachtkerzenöl? Oder Leinöl? -
Hmm hat echt gar niemand Erfahrungen mit dem PCR Test?
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Hallo,
kann mir jemand was zu dem PCR-Test sagen?
Es ist so, dass mein Hund bei Anaplasmen einen Titer von 1:400 hat, was laut zweimaliger Rücksprache mit dem Labor bei meinem Hund nicht behandlungswürdig, da zu niedrig sei und das Ganze nicht zum restlichen Blutbild passe (Thrombos sind aber leicht erniedrigt). Es sei wahrscheinlich, dass der Hund einfach irgendwann mit einer infizierten Zecke Kontakt hatte und daraufhin Antikörper gebildet hat.So, nun weiß ich nicht, was genau ich machen soll. Ich möchte dem Hund ungern "einfach so" ein Antibiotikum geben, noch dazu wo er in letzter Zeit eh oft Durchfall hatte und sein Magen-Darm-Haushalt nicht ganz ok zu sein scheint. Letzte Woche musste ich zum Notdienst, weil sie blutigen Durchfall hatte und erbrochen hat. Also möchte ich echt nur dann eine AB geben, wenn es sein muss im Sinne von der Hund hat sicher Anaplasmose.
Keine Ahnung ob es was bringt, jetzt nach zwei Wochen den Test zu wiederholen?
Es gibt da aber noch einen anderen Test, den PCR-Test. Allerdings habe ich mich nun darüber schlau gemacht und es kann auch sein, dass der negativ ist und der Hund trotzdem Anaplasmose hat. Stimmt denn das?
Denn dann wäre das ja eh sinnlos.
Andererseits habe ich dann aber wieder gelesen, dass Antibiotika nur anschlagen, wenn die Anaplasmen gerade "aktiv" sind. Ich weiß nicht, ob meine Infos korrekt sind.
Kann mir jemand von euch weiterhelfen? Meine Tierärztin hatte leider letzte Woche Urlaub, das heißt, ich kann erst heute Abend anrufen und dann möchte ich eben mit ihr ausreden, wie wir weiter vor gehen. Sie meinte wie gesagt, dass der Hund keine Anaplasmose-Behandlung braucht.Und ich weiß nun eben nicht, ob ich auf einem AB bestehen soll oder vorher noch testen soll oder ob ich mich lieber auf die Schilddrüse konzentrieren soll (T4 liegt bei 1,4 und TSH bei 0,06).
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Morgen muss ich eh noch zu einem anderen TA, dann frag ich halt den dritten. auch noch...
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Kann ich das auch, wenn der Befund von Idexx ist?
Mit dem Labor hat meine Tierärztin 2 Mal telefoniert und die meinten immer, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass da was ist. -
Ja die Thrombozyten sind bei 134 (150-500) wenn ich das richtig im Kopf habe.
Allerdings hatte sie vor zwei Jahren auch schon weniger Thrombos...