Ich habe zwar keinen Zwergpudel, aber meine Bekannten. Der kann zwar Bellen, macht es aber nur dann, wenn ein Auto in den Hof fährt.
Da kläffen meine JRT-Nachbarshunde um den Faktor 15 mehr.
Beiträge von Shepherd
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Futter ist in jedem Fall nicht gleich Futter. Vom Preis her kann man auch nicht zwingend auf die Qualität schließen. Es gibt oft total überteuertes Futter, das eine vergleichweise miese Qualität hat.
Ich weiß nicht, ob er Labbi der richtige Hund für euch ist. Was erwartet ihr denn wesenmäßig von ihm? Wie stellt ihr euch euren Hund vor. Wie soll/darf er sein, wie gar nicht.
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Dann sollte man sich fragen, wieso ein Hund 8-10 Stunden alleine gelassen wird (wurde er ja offensichtlich, wenn die Besitzer sagen, er kann das problemlos). Das ist für einen Hund viel zu lang.
Ganz ehrlich...von dem Hund würde ich die Finger lassen, gerade wenn du ein Kind hast und Rettungshundearbeit anpeilst.
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Ich denke, die rufen wie so viele andere einfach das Telefonbuch durch.
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Das Welpen in einem Zwinger oder Welpenauslauf gehalten werden, dient ihrem eigenen Schutz.
Ein guter Züchter packt sie sich dennoch ins Auto und fährt mit ihnen mal in einen Ort, in den Wald, auf die Wiesen.
Er nimmt sie auch ins Haus, sie hören den Fernseher, das Radio, den Staubsauger.
Es werden Kinder eingeladen, sofern keine eigenen mehr da sind.
Ich kenne einen Westhighlander Züchter (leider), da kommen die Welpen 10 Wochen lang nicht vom Balkon. Ist das besser?
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Hmm aber ich denke, es gibt genügend Züchter, die die Welpen nie ins Haus holen. Ich selbst war bei einem Schäferzüchter (vor ewigen Zeiten), der uns stolz die super, super Zwingeranlage mit Auslauf, Zwingerküche, Schlafboxen usw. gezeigt hat. Bei ihm dürfen nicht mal die erwachsenen Hunde ins Haus...schon gar nicht die Welpen.
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Shepherd: Aber nicht zufällig in der nähe von Cottbus? Ich kenne die Frau, weil sie auch Hundefriseurin ist und öfter mal meine Perser-Katze scheren muss. Ich kann sie beim nächsten Mal ja fragen, in welchem Verein sie züchtet.
Nein, nicht in Cottbus, sondern in Österreich.
Die wohnt in einer Hochhaus-Siedlung...davor hat mein Nachbar eine Wiese. Und da habe ich besagte Frau mit erwachsenen Yorkies und Welpen schon einige Male gesehen.
Vielleicht wohnt sie aber auch nicht in einem Hochhaus, sondern in einem normalen Haus. Allerdings frage ich mich dann, wieso sie mit den Welpen und den erwachsenen Hunden dann auf die nicht eingezäunte Wiese geht, wo daneben die Autos vorbei fahren, wenn sie selbst ein Haus mit Garten besitzt.
Also ich vermute, sie wohnt im Hochhaus. :) -
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Von all den anderen Argumenten, die gegen eine Zucht in einer Wohnung sprechen 8auch wenn es bei Klein(st)hunderassen u.U. wohl machbar ist, frage ich mich, welcher vermieter sowas in seiner Wohnung duldet...
Welpen - egal wie klein - können ganz schön Krach machen, auch nachts.
Und die kann man eben noch nicht einfach "abstellen"Und wie verhält sich das in einer Eigentumswohnung?
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Also ich kenne eine Yorki-Züchterin, die "nur" eine Wohnung hat. allerdings ist diese sehr groß und die Hunde haben ein eigenes Zimmer. Sie hat noch einen kleinen Schrebergarten ungefähr 5 Minuten entfernt von der Wohnung. da sie nur im Sommer Würfe hat, packt sie die Welpen, wenn sie alt genug sind in ne Box und fährt dann in den Garten.
Ich weiß nicht, ob dass optimal ist - meinen Vorstellungen entspricht es nicht, aber ich konnte bei diesen Hunden keine wirklichen Defizite feststellen, da sie dennoch gut sozialisiert werden. die Dame gibt sich alle Mühe und ihre Zuchtstätte wurde auch abgenommen.
Seltsam, dass die Frau, die ich gesehen habe, auch Yorkies hat.
Meinen Vorstellungen würde es auch nicht entsprechen. Aber ich frage mich gerade, was schlimmer/besser ist: Wenn ein Welpe auf einem Bauernhof aufwächst und nix anderes kennen lernt als den Stall und den Hof, oder er die ersten 8 Wochen nur einem Zwinger ist und den Garten erkunden kann, oder wenn er wie in deinem Beispiel in der Wohnung aufwächst und mit raus genommen wird.
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Mein laienhaftes Wissen:
Zur Zulassung der Zuchtstätte braucht man doch gewisse Bedinungen, zumindest bei den meisten großen Rassen. Das sind oft Dinge wie "25qm großer Raum mit direktem Anschluß ans Freie" oder ähnliches. Das ist in einer Wohnung halt oft relativ schlecht zu handhaben.
So zumindest mein Wissensstand. Schnauzermädel hatte da mal ne gute Auflistung gemacht, über die Bedingungen beim Riesenschnauzerzüchter.
Das denke ich mir eben auch.
Ob das nun auch bei kleineren Hunden so ist....?
Wobei: Es gibt ja auch Wohnungen, die im Erdgeschoss liegen und einen kleinen Garten dabei haben... -
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Ich kaufe seit meinem 4. Lebensjahr permanent Hundebücher, es sind also schon mehrere hundert durch meine Hände gegangen.
So ähnlich geht es mir auch. Allerdings habe ich noch nicht mit 4 angefangen, sondern erst mit 9 Jahren.
Besitze jetzt ungefähr 130 Stück. Gelesen habe ich aber weit mehr (ausgeliehen von Bücherei, Schwester, etc.)