Beiträge von Shepherd

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    Der Verband sagt mir überhaupt nix. Aber ich hab mich mit Weißen Schäfis auch noch nie auseinander gesetzt.

    Ich habe ganz zum Schluss nach dem Preis gefragt. Einfach: "Wie läuft denn die Bezahlung ab? Wird ein gewisser Betrag angezahlt und wieviel muss ich mitbringen?" Einfach völlig nebenbei erwähnt. Dann klingt es auch nicht so: "Ich muss erstmal schauen ob ich ihn mir leisten kann..."

    Das ist ein guter Tipp, danke. Werde ich mir merken. Geht aber nur, wenn du sicher einen Welpen von diesem Züchter willst.

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    Bei einem Rassehund kann man ja so grob um die 1.000€ rechnen. Bei uns war es so, dass nach 30min Telefongespräch die Züchterin von selbst gesagt hat was der Hund kosten soll. Fand ich auch absolut ok, und ich hatte in der Höhe auch schon gerechnet.
    Ich würde das Thema auf jeden Fall beim ersten Besuch ansprechen, gehört ja irgendwo mit zum Kauf dazu.

    Wir haben aber auf Ausstellungen schon erlebt dass Besucher da waren die von einem Züchter zum anderen gegangen sind und plump gefragt haben was ein Hund bei ihnen kostet. Bei meinen Bekannten angekommen meinten sie dann "Auch so viel wie bei den anderen. Wir dachten wir kriegen auch was Billigeres."
    Das ist dann ziemlich daneben...


    Ja, mit 1000 Euro rechnet man (ich zumindest) eh, wobei ein Schäfi eher ? günstiger sein dürfte, eine eher seltenere Rasse eher teurer. :???:
    Und wie genau fragt man nun? Einfach munter drauf los? "Übrigens, was ich noch gar nicht gefragt habe, wie viel soll denn der Welpe kosten?"

    Mich würde auch sehr interessieren, wie man nach dem Preis fragt. Ich habe ja schon mit vielen Züchtern per Mail zumindest Kontakt aufgenommen, zwei angerufen und zumindest einen von ihnen besucht. (Wenn ich bald mal einen Hund haben könnte/dürfte, dann würde ich intensiver suchen, so mach ich das halt einfach so, um mich schon mal grob zu informieren, damit ich dann, wenn es soweit ist, schon auf eine "Vorauswahl" zurückgreifen kann ;))

    Aber wie fragt man nach dem Preis. Nicht, dass das das Wichtigste wäre...aber naja irgendwie sollte man das zumindest spätestens wissen, wenn man konkretes Interesse an einem der Welpen hat und ihn haben möchte. Ich habe mich noch nie getraut, einen Züchter darauf anzusprechen.

    Ich war bei meinem ersten Züchterbesuch auch total aufgeregt. War aber halb so schlimm, ganz im Gegenteil. Allerdings hatte er keine Welpen.

    Tja...Impfen...ein schwieriges Thema, zu dem wohl jeder eine etwas andere Meinung hat.
    Ich kenn mich damit nicht so aus...vielleicht hast du das "Schwarzbuch Tierarzt" gelesen. Die Autorin zieht da über viele ihrer Kollegen her, die unnotwendigerweise impfen, obwohl man eigentlich nicht müsste, Medis verschreiben, die nicht notwendig wären usw.

    Ehrlich, ich würde den TA wechseln. Meiner Meinung nach ist der nur auf sein Geld bedacht, so wie ich das lese. Der sollte ehrlich und offen beraten und nicht für seine Geldbörse reden...

    Wie gesagt, ich weiß nicht, ob die Autorin des Buches recht hat. Aber sie meint jedenfalls, dass wir unsere Hunde viel zu oft impfen und das so oft gar nicht notwendig wäre.

    Hab zwar keinen Hund, aber bei uns gibt es meistens Hundevereine mit klassischen Ausbildungsmethoden.
    Da zahlt man eine Mitgliedgebühr und für den Kurs noch ein bissl was.

    Ich muss ehrlich sagen, ich habe noch nie einen solchen Verein erlebt, wo ich sagen würde, dass ich mich da mit meinem (zukünftigen) Hund gut aufgehoben fühlen würde.
    Da gibt's zB. das klassische Begleithunde-Kurs-Programm. Das wäre ja nicht das Problem, nur habe ich die Erfahrung (beim Zuschauen bzw. auch durchs Reden mit Hundebesitzern) gemerkt, dass die meistens nach dem gleichen Schema arbeiten (vielfach die Kommandos gebrüllt werden, mit Leinenruck oder schlimmeren Methoden gearbeitet wird usw.)
    Mir kommt vor, einige Trainer machen da immer Schema-F und wenn das bei einem Hund nicht funktioniert, dann wissen oft gar nicht weiter und Hund/Mensch sind schuld. Vielfach wird außerdem mit Zwang gearbeitet, vor allem, wenn man nicht mehr weiterweiß. So richtig andere Methoden und für DEN EINEN Hund zugeschnittenen Methoden präsentieren die selten.
    Diesen Eindruck konnte ich zumindest beim Zuschauen bei diversen Hundeschulen bei uns gewinnen.

    Hätte ich die Möglichkeit, würde ich später wenn ich mal einen Hund habe, gerne in eine moderen Hundeschule gehe. Aber auch die müsste mich erst mal mit ihren Methoden überzeugen. Möglicherweise finde ich ja auch einmal eine klassische Hundeschule, mit der ich mich anfreuen kann.

    Ich kenn mich da selber nicht aus, aber das kommt wohl auf die Rasse drauf an.
    Welchen Hund hast du denn? Große Hunde sollen ja nicht zu schnell wachsen...deshalb nicht zu lange Welpenfutter füttern.

    Ich kenn mich da aber nicht so aus...daher bin ich auch gespannt, was die anderen dir raten werden.

    Oh, ihr ward aber sehr fleißig, während ich geschlafen habe. ;)
    Danke für eure Beiträge.

    Ok, also spricht man "En Pootei"? [Ja, ist eine gute Idee, einmal Pfote, einmal Pootje...oder Zampa (italienisch)]

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    Beim arbeiten spreche ich mit den Hunden englisch und zum voll babbeln deutsch

    aber kroatisch wäre nicht schlecht ich haue mal fix meine Kollegin an :-)

    Ja bitte mach das...darauf wäre ich sehr gespannt. Ich hab ja mal kurzzeitig Slowenisch gelernt, aber alles wieder vergessen. Aber wenn ich meine Unterlagen rauskramen würde, würde ich die Befehlsformen wohl noch anwenden können.