Beiträge von Shepherd

    Hmm

    Pudel? Ob der für Zughundesport geeignet ist, weiß ich nicht. Käme wohl drauf an, was genau dir vor schwebt. Einen Scooter oder ein Rad können Großpudel bestimmt ziehen, aber Wägen?! Kenn mich da aber nicht genau aus.

    Pudel sollten eigentlich auch Wasser lieben.

    Ansonsten wäre vielleicht der Spanische Wasserhund etwas? Sind tolle, aktive Hunde, die normalerweise begeisterte Schwimmer und Taucher sind und gerne apportieren. Die würden sich auch für Agility prima eignen.

    Ansonsten würde mir auch der Boxer einfallen.

    Zitat

    Gestern sind mir 3 Grunztierchen über den Weg gelaufen, die MUSSTE ich einfach kaufen :D

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    Sally hat sich schon sehr hingebungsvoll damit beschäftigt :lol:

    Grunzen die alle gleich oder haben die unterschiedliche Laute drauf? Ich kenn nur das Schwein...

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    Ich würde lieber auch etwas mehr für einen Welpen ausgeben, wenn ich mir bei dem Züchter 100%ig sicher bin, dass alles gut verläuft, bevor ich da irgendwo anfange zu sparen.
    Aber da muss natürlich jeder selbst abwägen, wie der finanzielle Rahmen zur "Anschaffung" ausschaut.

    Seh ich auch so. Wenn mir ein Züchter 100% zusagt und DAS mein Traumwelpe ist, geb ich gern ein paar (hundert) Euro mehr aus, als ich nehm einen billigeren Hund, nur weil er halt preislich günstig ist, mir die Verpaarung/Aufzucht oder was auch immer nicht soooo zusagt.

    Ganz klar: Blödsinn. Du hast recht.

    Ein Hund muss lernen - draußen ist Action, im Haus ist Ruhe (egal wie groß dieses ist).
    Wichtig ist die die Größe der Wohnung, sondern das Maß an Beschäftigung und Auslauf. Wenn du täglich spazieren gehst oder den Hund sonst wie bewegst, vielleicht ab und zu noch auf dem Hundplatz bist und/oder ihn sonst wie geistig beschäftigst, dann braucht ein Hund kein 200 qm Haus. ;)

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    Ist es denn normal, wenn man zu einem Züchter sagt, dass man gerne einen Welpen zu einem bestimmten Zeitpunkt haben will? Also eben in einem Jahr, wenn ungefähr Sommer-Semesterferien losgehen?

    Ich habe auch etwas Bauchschmerzen, weil ich ja eben Student dann bin. Es kommt bestimmt auf den Züchter an, klar, aber bekomme ich da von einem verantwortungsvollen Züchter überhaupt einen Welpen?

    DAS sind gute Fragen. Keine Ahnung, was der Durchschnitts-Schäferzüchter (der die Hunde im Zwinger hält) dazu sagt, wenn der Hund in einer 50 qm WG wohnen soll.
    Ich persönlich finde zwar auch, dass die Wohnungsgröße zweitrangig ist, aber wie das die meisten Züchter sehen...? (Mein Favorit ist ja auch der DSH).

    Und das mit dem Sagen: Sagen kannst du dem Züchter natürlich, dass der Zeitpunkt passen soll und dass das bei dir Anfang nächsten Sommers ist. Nur: Ob der sich mit seiner Wurfplanung nach dir richten wird, ist fraglich. ;)
    Ich würde mir einige Züchter (schon jetzt) anschauen, ggf. besuchen und nach ihrer Wurfplanung für das nächste Jahr befragen. Da es ja viele Züchter gibt, haben bestimmt einige einen Frühlingswurf 2011, der zu der Zeit abgabebereit ist.

    Das Problem ist, dass kleine Hunde es nicht merken lassen, wenn sie erschöpft sind. Die rennen und rennen. Ich persönlich finde es etwas viel, aber das kommt ja nun auch darauf an, in welchem Tempo man geht und wie oft man (und lang) man Pause macht. Wenn ich mir überlege, dass ich im Vorjahr bei 600 HM ziemlich müde war (sind aber schnell gegangen...) und du machst das mit einem Hundejungspund ohne Training...
    Kommt auch auf das Gelände drauf an. Das kann für die Gelenke eine ziemliche Belastung sein.
    Würde ich nicht ständig machen sondern warten. Aber ein wenig Training könntest du ihm meiner Meinung angedeihen lassen.

    Kenne weder die Züchterin noch die Hunde. Die Zuchthündin wird ja vermutlich eine aus der eigenen Zucht sein (oder auch nicht), keine Ahnung, ob sie den Rüden selbst besitzt. Vermutlich eher nein. Was ich sagen will: Bei ihren eigenen Hund kann sie ja leicht all die oben genannten Untersuchungen (die Ergebnisse würde ich mir zeigen lassen) machen, aber wenn sie nun einen Rüden von woanders zum Decken holt? Die Generationen vorher spielen ja auch noch eine Rolle. Und ob die Züchter und Besitzer der Vorfahren auch so genau untersuchen haben lassen, ist fraglich.
    Solange Untersuchungen nicht vorgeschrieben sind, kann es natürlich gute Züchter geben, die sie trotzdem machen. Aber das tun sicher nicht alle. Und so kann man das nie lückenlos zurück verfolgen.
    Das wollte ich nur schnell einwerfen.
    Aber wie gesagt, ich kenne weder den Verein, noch die Züchterin und das waren nur Gedanken, die mir durch den Kopf gingen beim Lesen.

    Ist es das gleiche Zittern oder zuckt sie bloß, wenn sie schläft? Möglicherweise ist es auch die eingenommene Haltung, die beim Schlafen dafür sorgt, dass die Muskeln zittern??
    Könnte schon an den Temperaturen liegen. Vielleicht hat sie aber auch Angst? Wie ist denn die Körpersprache? Macht sie einen selbstbewussten Eindruck wenn sie zittert oder ist sie da eher ein Häufchen Elend?
    Ob das die Vorstufe von epileptischen Anfällen sein kann weiß ich leider nicht.