Hallo,
bis sie sich meldet, kannst du ja in Beiträgen von ihr (und anderen über den IW) stöbern:
https://www.dogforum.de/irish-wolfhound-t127579.html
https://www.dogforum.de/her-mit-allen-…nd-t137574.html
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Meinst du echt 200 Euro? Oder 20? 200 für einen halben Tag ist aber schon arg viel, oder nicht?
Zitaternst gemeinte Frage:
kann man vom Retriever-Besitzer zum glücklichen Boxer-Besitzer werden?Ich würde jetzt im ersten Moment eher empfehlen, wenn man mit dem Wesen und der Art von Labrador und Golden Retriever glücklich war, bei diesen Rassen zu bleiben. Das ist aber in keiner Weise abwertend gemeint gegen Boxer.
Naja, wieso nicht? Gibt ja auch viele hier, die zwei Hunde haben, die nicht derselben Rasse angehören. Also wieso nicht?
Ich kenne jemanden, der hatte erst Schoßhündchen und ist nun umgesattelt auf ne Jagdhunderasse.
Und wie viele andere (immer wieder zB. zu lesen auf Züchterseiten) haben erst Rasse x, landen dann bei Rasse y, die sie noch so viel toller finden, dass sie sich dann sogar entschließen, zu züchten.
Wenn man also weiß, warum man einen Boxer will und sich genau dieses Wesen wünscht...wieso sollte er dann nicht passen?
Uff...zwei Jahre sind eine lange Zeit. Wobei 6 Stunden alleine sein schon machbar sein sollten, bei einem erwachsenen Hund.
Ich rechne nur gerade vor mich hin:
Hündin ist bereits gedeckt - also sind die Welpen bereits in spätestens zwei Monaten da. Das wäre dann Mitte März. Rechnen wir noch einmal zwei Monate dazu (Abgabealter) wären wir bei Mitte Mai. Du hast erst ab Juli frei. Das heißt, da wäre der Welpe dann ja deutlich älter als 8 Wochen.
So rein überschlagsmäßig wäre der Hund dann im September 6 Monate alt. Wenn dann dein Freund möglichst lange Urlaub nehmen könnte, KÖNNTE es vielleicht klappen, dass der Hund bis dahin 6 Stunden alleine bleibt. Nur sollte man dann einen Plan B in der Tasche haben, wenn es sich nicht ausgeht.
Ja, schon klar, dass es am besten ist, wenn man einen Therapiehund als Welpe kriegt. Möglicherweise wäre echt die TÄ die rettende Lösung. Vielleicht würde sie ihn ein paar Stunden nehmen?
Hmm ganz schwierig.
Natürlich weiß niemand, ob es in ein paar Jahren anders aussehen wird - aber möglicherweise (ich kenne mich in deinem Beruf nicht aus) hast du dann ja mehr Geld (das du für einen Sitter ausgeben könntest). Oder du ziehst irgendwann um und bist vielleicht näher bei deinen Eltern (oder Schwiegereltern?), hast vielleicht neue Freunde, die den Hund betreuen würden oder so.
Aber wenn ich dich richtig verstanden habe, geht es doch hier nur um die erste Zeit, in der der Hund alleine zu Hause bleiben müsste? Dann, wenn er ausgebildet ist, könnte er (jeden Tag???) mit?
Wann wäre das denn soweit? Und wie viele Stunden müsste er bis dahin täglich alleine bleiben?
Sorry für die Fragen, aber ich kenn mich wie gesagt in deinem Beruf nicht aus.
Und - diese Frage geht mir auch noch im Kopf herum - gibt es denn echt keine Möglichkeit für einen erwachsenen Hund? Hast du mit deiner Ausbilderin schon gesprochen? Was meint die zu dem Thema? Aussies sind ja mittlerweile nicht gerade selten - gibt es denn nirgendwo einen Züchter, der älteren Hund abzugeben hätte? Oder ja, was wäre mit dem Züchter...weit weg?
Ich denk auch, dass man bei einer gründlichen Suche - Boxerzüchter sind ja nicht soo rar - schon den passenden Hund finden wird.
Allerdings: Ein Boxer hat schon ein anderes Wesen als ein Labrador. Daher würde mich - wie oben schon geschrieben - sehr interessieren, was ihr mit dem Wuff gerne machen würdet.
Bei mir...ich warte schon, hmm, lass mich nachrechnen... 14 Jahre (eher mehr) auf einen Hund.
Ich drücke beide Daumen, dass es nun klappt. Ich bin zuversichtlich, dass dieses Mal euer Traumhund dabei ist.
Meiner Meinung nach würde gerade das für einen Hund vom seriösen Züchter sprechen: Ihr wollt keinen ängstlichen Hund. Und grad wenn da in der Aufzucht Fehler gemacht werden (der Hund zb. in einem Stall, Zwinger ect. ohne genug Kontakte zur Außenwelt aufwächst), kann es sehr leicht sein, dass der Hund ängstlich ist. Auch davon zeugen leider einige Fäden hier im Forum.
Aufgeweckt sind wohl die meisten Rassen. Spielfreundigkeit ist so eine Sache - es gibt immer wieder Hunde, die sich nicht so für Spiele begeistern können. Und auf der anderen Seite sind Balljunkies auch nicht toll.
Wie wäre es denn mit einem Kurzhaarcollie oder mit dem lauffreudigen Dalmatiner? Kurzhaarig wäre auch noch der Ridgeback. Oder wirklich der Boxer. Ich mag die total.
Die Frage ist: Was würdet ihr gern alles mit dem Hund unternehmen? Wie wollt ihr ihn geistig auslasten?
Pudel würd mir auch einfallen - sind zwar nicht kurzhaarig, aber man muss sie ja nicht so komisch scheren (haaren dafür nicht).
ZitatIch hatte einen Labrador und kann nur sagen, dass ich nie etwas pflegeleichteres gesehen habe. Sie sind gelehrig, anhänglich und der Jagdtrieb hält sich wenn man ihn nicht gerade "fördert" in Grenzen....
Dennoch denke ich, dass er für Deine Eltern nicht in Frage kommt, da er extrem viel bewegt werden muss... Meine Hündin war 12 und ist bis fast zum letzten Tag gerannt und hat gespielt wie ein Junghund. Ich kann also nicht bestätigen, dass sie ab 6+ ruhiger wurde... Ich muss deswegen Padua zustimmen und auch für einen Pudel voten....
Wenn die Größe keine Rolle gespielt hätte würde ich sogar die Bordeaux-Dogge empfehlen - hier dann allerdings eine Hündin.
Ich hoffe, ihr findet einen geeigneten Kandidaten :)
Liebe Grüße,
Tiamat
Welchen Pudel?
Wenn der Labi aufgrund seiner Aktivität nicht infrage kommt, dann würde ich auch keinen Pudel nehmen.
Bekannte von mir haben einen Golden Retriever und einen Mittelpudel. Die Besitzerin sagt, dass der Kleine viiiel mehr herumflitzt und viel aktiver ist, als der Golden Retriever. Auch eine Nachbarin hat einen Pudel. Ich seh die so oft irgendwo spazieren gehen, zig Kilometer vom unserem Wohngebiet entfernt. Sie sagt, er baucht das ganz einfach.
Ja, natürlich gibt es Mischlinge, die aus einer liebevollen Aufzucht kommen. Aber diese Aufzucht ist ja nicht alles.
Die meisten Eltern dieser Welpen sind eben nicht vorher auf Erbkrankheiten gestestet worden und auch das Wesen könnte problematisch sein. Wenn zb. eine hibbelige Labi-Hündin vom Nachbarshund gedeckt würde, der eher ein nervöser Angsthund ist (und dann evt. noch hochgradige HD hat) und vielleicht in für ihn bedrohlichen Situationen gerne mal schnappt, ist das bestimmt nicht so super "Material" für die Welpen.
Natürlich verständich, dass du nach zwei Arthrose-Hunden einen gesunden Hund haben willst, aber da nützt dir ein Mischling auch nicht unbedingt. Der kann das genauso bekommen. Ich würd mich da eher nach einer anderen Rasse umsehen.