Mir ist gerade noch etwas eingefallen:
Ich bin noch immer der Meinung, du solltest am besten das erste Semester an der Uni abwarten, um dann so halbwegs abschätzen zu können, wie viel Zeit du neben der Uni und dem Lernen und dem Haushalt usw. noch für einen Hund hast. Und du kannst mit höheren Semestern sprechen, wie sich das Ganze noch steigern wird.
Ich denk aber vor allem, dass dein Studiumswunsch nicht so sonderlich hundekompatibel ist. Wie gesagt, ich kenne mich mit dem Medizinstudium nicht wirklich aus, schon gar nicht in Deutschland, aber man muss doch ein Praxisjahr machen, oder nicht? Ich habe da auf einer Seite gelesen, dass man im letzten Jahr ganztags im Krankenhaus arbeitet.
Ähm - das schaut nicht grad rosig aus für einen Hund, außer, deine Mum und dein Bruder behalten ihn. Oder du hast sonst jemanden, der sich um ihn kümmert. Aber sich dann überhaupt einen Hund anzuschaffen...?!
Außerdem: Was wäre denn überhaupt dein Wunsch für nach dem Studium? Arzt im Krankenhaus oder eine eigene Praxis oder...?
Also: Ich an deiner Stelle würde versuchen, die Hunde meines Vaters öfter zu sehen. Und dann schaust du einmal, wie das nach deinem Abitur weitergeht, was genau du studierst und wie viel Zeit du dann hast.