Ich sehe es ähnlich wie Gudrun und Rebecca und kann einfach nur den Kopf schütteln, wie teils egoistisch (bitte nicht böse sein) manche Leute bei der Hundeanschaffung vorgehen.
La Bella du schreibst, dass du schon die letzten Jahre immer viel gearbeitet hast und die Hunde quasi als Ausgleich haben mochtest, als nettes Beiwerk.
Ich kann dann nicht verstehen wie man sich dann einen "Jagdhund" aussuchen kann.
Wenn man sich doch kennt und weiß, dass man weder Zeit noch Lust hat sich viel mit dem Hund zu Beschäftigen (geistige/körperliche Auslastung), dann suche ich doch den Hund auch danach aus.
Auch im Tierschutz gibt es solche "nebenbei"Hunde. Ich habe selbst einen davon.
Ich hoffe dass du aus der Situation gelernt hast und ich wünsche mir für Mia, dass sie Menschen findet, die bereit sind auch etwas für sie zu tun.