Beiträge von HHer Dackeline

    Wenn Du einen "Magenfüller" suchst, würde ich einen Teil des TroFus durch gekochte Kartoffeln oder aber grüne Bohnen (die einfachen aus der Dose) ersetzen.
    Was das Thema "Hunger" angeht, haben Hunde glaube ich gar keine Fressbremse. Sprich sie würden fressen bis sie nicht mehr können. Und "verhungert gucken" üben sie offensichtlich heimlich vor'm Spiegel :hust: .

    RÜBE wurde drei Monate nach ihrer 1. Läufigkeit kastriert. Während ihrer Scheinschwangerschaft war das Gewebe des Gesäuges (nicht die Zitzen ...) so stark angeschwollen, dass wir auf der Hundewiese gefragt wurden, ob sie einen Tumor hätte :schockiert: . Sie hat sich durch die Kastration nicht verändert. Weder im Wesen, noch das Fell o. ä. Lediglich ihr Bäuchlein ist nicht mehr ganz straff geworden, was aber bei einem so tiefergelegten Modell kaum auffällt :hust: . Die OP (unter Gasnarkose) und die anschließende "Schon-Woche" verliefen übrigens völlig problemlos. Lediglich die Futtermenge mussten wir deutlich reduzieren :roll: .

    Ein Leder-Geschirr wäre mir zu empfindlich - gerade wenn der Hund mal ins Wasser geht, mit anderen Hunden tobt oder am Gestrüpp hängenbleibt.
    Wir haben zwei Chow-Chow-Geschirre und vier Halsbänder von blaire. de (alle aus Nylon). Sind quasi unverwüstlich und problemlos in der Maschine zu waschen :gut: .

    Oha, das ist ja mal ne Sch...-Situation :mute: .
    Vermutlich habt ihr bissl Kündigungsfrist (3 Monate, oder so?). Somit würde ich mich jetzt gezielt auf Wohnungssuche begeben. Ggf. auch über nen Makler, der die Hundethematik im Vorfeld schon mal abklopft.

    Als wir uns seinerzeit entschieden haben, uns einen Hund zuzulegen, war der 1. Anruf bei unserem Vermieter. Wir hatten damals das Glück (bei einem Mietvertrag der Hundehaltung verbietet), dass der Herr von der Hausverwaltung es aufgrund von RÜBE's Größe erlaubt hat. Allerdings auch "nur" mündlich. Da sie aber alle im Haus (und Nachbarhaus = der selbe Vermieter) mögen bzw. tolerieren und akzeptieren haben wir keinen Stress.

    Ob es juristisch aber das Recht (oder auch nur das Gewohnheitsrecht) auf Hundehaltung gibt, glaube ich ehrlich gesagt nicht.

    Auch wenn's schwerfällt: Versuch' Dich zu entspannen :ohm: .

    Ich erzähl' mal kurz wie's bei uns war ...
    Im Sommer letzten Jahres war ich für 2,5 Wochen im Krankenhaus und musste danach nochmal 1 Woche warten, bis ich RÜBE wieder zu mir holen konnte. Sie war in der Zeit bei Freunden mit nem Labbi, ner Katze, drei Kiddies und "Familienanschluss". Als ich sie dann geholt habe, hat sie sich natürlich nen Knopf ans Ohr gefreut :rollsmile: . Zuhause war's dann aber so, dass sie die ersten drei Tage nicht zu mir gekommen ist (aufs Sofa zum Kuscheln, z. B.) - sie brauchte einfach Zeit. Aufgrund einer sehr schmerzhaften Anschlussbehandlung konnte ich RÜBE zudem fast 3 Monate nicht allzu eng an mich heranlassen: Kontaktliegen, Toben, usw. fiel alles flach. Da ich zudem während und noch Wochen nach der Behandlung kaum laufen konnte, war zunächst "Gassisitzen", dann Gassischleichen" usw. angesagt. Zum Glück hat meine Große das alles super mitgemacht, war nicht unleidlich, sondern hat sich stattdessen über das gefreut, was ging :fondof: .

    Gib' Deinem Hund einfach bissl Zeit und arbeite bis dahin mit der Schleppleine. Alles wird gut :gut: .