Wenn die Viecher erstmal da sind, zählt quasi "jede Minute" und m. M. nach hilft dann wirklich nur noch die chemische Keule:
• Advantage (nicht Advantix ...!) SpotOn – behandelt gleichzeitig die Liegeplätze mit
• ein Umgebungsspray, z. B. fürs Auto
• ein Fogger
Mit diesen "drastischen Maßnahmen" sind wir unsere Flöhe vor 3 1/2 Jahren zügig los gewoden und hatten bis heute keinen Rückfall 
.
Propolis finde ich gut . RÜBE bekommt von klein auf morgens eine Bierhefe- und – wenn Frauchen ihre nimmt 
... – eine Spirulina-Tablette.
Habt Ihr für Euren Hund einen Transportkäfig (eigentlich ja fürs Auto, z.B.:
)? Den finde ich ideal, wenn man den Hund zuhause ruhig halten muss, weil der Hund alles sehen und so quasi "noch am Leben teilnehmen kann". Raus geht's bis zur OP natürlich nur an Leine und auch nur zum Lösen und wieder rein. Zudem würde ich die TÄ nach Schmerzmitteln fragen oder aber "Traumeel Vet" geben.Ob es am Viatamin B6 liegt kann ich nicht beurteilen. Ich weiß nur, das B6 den Eiweißstoffwechsel positiv beeinflusst (im Hinblick auf Blasensteine, z. B.).
Frag doch mal Deinen TA, ob Ihr Eurerm Hund statt der B6-Tabletten ganz normale Beirhefe (als Tabletten oder Flocken über Futter) geben könnt. Darin sind ja sämliche B-Vitamine in natürlicher Form enthalten.
Das Hunde Journal ist ja die Verbandszeitschrift des IDG und IRJGV.
Also geht die Kündigungan deren "Zentrale":
Int.Dackelclub Gergweis e.V.
Int.Rasse-Jagd-Gebrauchshunde-Verband e.V.
Geschäftsstelle
Pörndorf-Moos 7
94501 Aldersbach
Falls Du vorher noch telefonisch nachfragen willst:
Vorstandsvorsitzende: Agnes Stadler
Telefon: +49(0)8547/396
Telefax: +49(0)8547/287
E-Mail: info-at-idg-irjgv.de
Klar - wenn Ihr das Alleinsein ausgiebig geübt habt und bereits bei 3 Stunden angekommen seid: Kein Problem.
Da das aber garantiert noch nicht der Fall ist: Nein! Insofern solltest Du zusehen, eine Unterbringungs-Lösung (Freunde, Nachbarn, etc.) zu finden. Natürlich kannst Du den Hund "einfach ins kalte Wasser werfen" und es drauf ankommen lassen. Mir wäre aber das Risiko eines "Trainingsrückschlags" zu groß.
Zum Vergleich: RÜBE (die problemlos zig Stunden allein bleiben kann), war im Alter von 6 Monaten soweit, dass wir sie 4 Stunden allein lassen konnten.
DIE HUNDE WOHNTEN ZU DEM ZEITPUNKT NICHT BEI MIR, und ich habe erst davon erfahren als es schon lange zu spät war ! Die Hündin ist nicht meine, und ich weiß auch nicht wieso da nicht vorher reagiert wurde !
Dennoch stellt sich ja die Frage, was Du von den Usern hier im Forum gern hören/wissen möchtest? Ist doch eh' zu spät, jetzt noch "angemessen" zu reagieren.
Wobei - apropo reagieren - mich die Reaktion Eures TA auf diese Sache auch interessieren würde.
In jedem Fall tun mit die Hunde (alle wie und wo sie da sind) leid 
.
Wenn du selber ausflippst, hilfst du dem Hund kein bisschen, sondern regst ihn noch zusätzlich auf. Da wäre es besser, wenn du nicht dabei bist.
Wenn du selber ruhig und gelassen bleiben kannst, ist es besser, wenn du dabei bist, wenn er einschläft.
Genau so ist es .
Generell (also auch im Alltag) ist ein "labiler Besitzer" für einen ängstlichen Hund - vorsichtig ausgedrückt - sub-optimal ...
Ab zum TA (sofort - heute noch!) und der Hündin "die Spritze danach" geben lassen.
