Klar. Hunde sind "Gewohnheitstiere" und brauchen feste Abläufe und Rituale. Die einen reagieren vielleicht sensibler als andere (Durchfall, Futter verweigern, Änderung im Verhalten, usw.), aber generell haben alle lieber ihren gewohnten Tagesablauf und Rhythmus - gerade wenn sie noch jung oder schon älter sind.
Beiträge von HHer Dackeline
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Ihn wird etwas gestochen haben. Hast Du "Apis" im Haus? Ideal wäre D6 oder D3. Alle 1/2 Stunde 5 Kügelchen geben (am besten in Wasser aufgelöst und einflössen). Wird's nicht binnen zwei Stunden besser: Ab zum TA - der wird ihm vermutlich ne Kortison-Spritze geben.
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Zitat
Hallo ich habe eine Frage zu den Fütterzeiten von meinem Labrador-welpen (9 Wochen) und da ich nicht weiß, wie man hier was eigenes aufmacht, muss ich es wohl oder übel erstmal hierein schreiben. verzeiht mir, falls es unangebracht ist.
ich bin derzeit etwas verunsichert, was die zeiten der fütterung angeht. wie gesagt, sie ist jetzt 9 Wochen und ich wollte gern die erste zeit noch bei 3 zeiten bleiben. allerdings weiß ich nicht genau, ob sie spät abends noch etwas fressen soll, damit sie nachts kein hungergefühl empfindet.
in welchem zeit abständen wäre denn angebracht? sollte man zu den unterschiedlichen zeiten auch unterschiedliche mengen füttern oder immer gleichmäßig verteilt?
für eine kurze antwort auf mein anliegen (wenn auch vllt. am falschen ort platziert) würde ich mich sehr freuen.
Bei 3x Füttern würde ich grob gesagt "morgens, mittags und abends" füttern. Was die Menge je Mahlzeit angeht würde ich jeweils ca. 1/3 der Tagesmenge geben. Sollte sie aber z. B. morgens weniger Appetit haben, kannst Du die Menge natürlich variieren/anpassen. Abends würde ich die letzte Mahlzeit nicht später als 18:00 Uhr füttern, damit sie beim letzten Mal am Tag rausgehen noch ihr großes Geschäft macht. Um evtl. morgentliches Nüchtern-Brechen zu verhindern, würde ich ihr nach dem letzten Rausgehen "ein Betthupferl" geben - z. B. einen Hundekeks.
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Anstatt einer "Shampoo-Empfehlung" wäre mein Tipp das Üben eines zuverlässigen Abbruchkommendos. Bei uns funktioniert "Nein" auch auf Distanz sehr gut. Hört meine Mistbiene dann mit dem auf, was sie gerade tut oder tun wollte, rufe ich sie sofort zu mir und es gibt ein Leckerchen in die Schnute.
Wenn sie dann aber doch mal gebadet werden muss (neulich hat sie sich "um die Ecke" gewälzt, was ich natürlich nicht sehen konnte, und kam klebrig, stinkend aber glücklich angewetzt
...) dann nehme ich ein einfaches Babyshampoo. -
Das K9 finde ich (abgesehen von völlig überteuert - ist eben doch "nur" ein Norweger mit meist dusseligen Logos drauf, das bei vielen Hunden nauch noch schlecht sitzt
...) bei warmem Wetter wegen des Sattels ohnehin nicht ideal. Dann lieber ein gut sitzendes Führgeschirr.
Die wunden Stellen würde ich mit Calendula-Lösung (ca. 10-20 Tropfen Calendula Ur-Tinktur auf ca. 100ml Wasser) betupfen, dann heilen sie schneller ab. -
Z. B. die Sonne. Oder sie ist "durch" ein ein paar Mini-Fliegen gelaufen. Pollen sind auch kaum für uns sichtbar und können dennoch in den Augen jucken. Möglich ist alles ...
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Steht der verbleibende Zahn denn so schief, dass eine solch kieferorthopädische Behandlung nötig ist? Kriterien wären für mich z. B. dass der Hund beim Fressen behindert wird oder der Zahn irgendwo in das Zahnfleisch drückt und so Beschwerden verursacht. Optische Gründe würde ich erstmal hinten an stellen - zumal Deine Freundin den Hund ja sicher nicht ausstellen will. Da der Zahnwechsel mit 10 Monaten im Normalfall allerdings schon längst abgeschlossen ist, scheint das Problem ja schon länger zu bestehen - was wiederum für eine stärkere Schiefstellung sprechen würde.
Lange Rede kurzer Sinn: Wenn Deine Freundin unsicher bzgl. des Urteils ihres TA ist, sollte sie eine 2. (tierärztliche) Meinung einholen. -
Also viel hochwertiger als "Reinfleischdosen" geht ja kaum noch
. Wäre es jetzt ein Dosenfutter von minderer oder "nur" mittlerer Qualität, könnte ich mir den Durchfall auch eher erklären.
Ich denke, dass sich das Ganze einpendeln wird und Du Dich am Ende sogar über weniger Output freuen kannst. -
Ich würd' lediglich ne Kompresse drauftun (ohne Salbe oder so), das Ganze mit ner Mullbinde fixieren und ggf. dem Hund nen Kragen ummachen, damit nicht daran geleckt wird. Dass Du zum TA gehst ist genau richtig. Wenn das eine "klaffende Wunde" ist, wird sie ggf. geklammert oder mit wenigen Stichen genäht werden müssen.
für den Wuff. -
Ich find's super wenn wir mal so einen "Bonsai-Hund" treffen. Dann ist meine endlich mal "die Groooße"
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