Beiträge von HHer Dackeline
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Ich habe "es" damals einfach gemacht. Ganz zu Beginn waren wir alle 2 Stunden draußen und diesen Zeitabstand habe ich nach Gefühl immer mehr verlängert. Mit 6 Monaten hat RÜBE zuverlässig 4 Stunden (eine Golfrunde
) durchgehalten. Das Piescherintervall war auch sehr schnell die Zeit, die sie allein bleiben konnte.
Einem Hund beizubringen sich zu melden finde ich schwierig (wüsste nicht wie ...). RÜBE hat sich als sie noch klein war vor die Balkontür gesetzt, weil das für sie draußen war - obwohl sie dort natürlich nie "machen" durfte. Irgendwann hat sie sich dann bei Bedarf vor die Haustür gelegt und - wenn Frauchen das übersehen hat - dort gequietscht. -
Öhm, hast Du nicht gestern erst einen Thread gepostet, um Dich über den Mops zu informieren? Und hattest Du darin gestern nicht noch Probleme mit und Bedenken wg. deren lauter Atmung
. Ich bin ehrlich gesagt bissl verwundert ...
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Welpen kommen in einen Blutrausch, wenn sie mit 7 Wochen von der Mutter weggeholt werden, wusstest Du das nicht?
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Vermutlich fände RÜBE das auf den Rücken legen auch nicht so prickelnd. Bei der Kontrolle des Gesäuges (im Rahmen der jährlichen Allgemeinuntersuchung vor dem Impfen) stelle ich sie deshalb mit einer Hand unter der Brust und abgestütztem Poschi auf den selben.
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Beim Hundetrainer habe ich schon einen Termin nächste Woche.
Bis dahin würde ich sie nicht mehr von der Leine lassen, da sie - wie Du schreibst - ja auch schon zugebissen hat. -
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Danke für eure aufbauenden Worte - ich wage es bzw. habe es gestern noch gewagt mit Advocate. Heute kommt das Advantix auf den Hund.
Das ist sicher (hoffentlich) ein Schreibfehler. Bitte auf gar keinen Fall 2x nacheinander (an zwei darauffolgenden Tagen) ein Spot On verwenden! Dazwischen müssen mindestens vier Wochen liegen. -
Vorweg: Natürlich weiß/merkt der Hund an welcher Leine (Führleine, Schlepp, Flexi) er läuft. Das kann man nutzen. An der Flexi darf meine schnüffeln und sich auch weiter von mir entfernen, um z.B. ihr Geschäft in den Büschen zu erledigen. An der Führleine ist i.d.R. Laufen an lockerer Leine angesagt. Natürlich darf sie dann auch mal schnüffeln und oder markieren, aber eben auf ein Minimum beschränkt. Auch lasse ich an der Führleine keinen Hundekontakt zu. An der Flexi - situationsbedingt - schon, wobei ich sie dann ausgefahren feststelle, da ich nicht möchte, dass mein oder der andere Hund sich verhakt oder gar verletzt.
Insofern finde ich das Training an der Schlepp auch bissl problematisch. Denn natürlich - s.o. - merkt der Hund ob sie dran ist oder eben nicht. -
Ich halte von der sog. Alternativmedizin (Homöopathie, TCM, usw.) sehr viel. Aus meiner Sicht ist sie eine gute Ergänzung zur klassischen Schulmedizin. Was mich stört ist die oftmals betriebene Schwaz-Weiß-Malerei von beiden Seiten. Denn es geht m.M. Nach nicht um ein Entweder-Oder, sondern das eine kann das andere - wie gesagt - sinnvoll ergänzen/unterstützen.
Positive Erfahrungen haben wir z.B. gemacht, als RÜBE (nach dem Toben auf einer "Naturwiese") kleine Eiterpickelchen an der Brust und unter den Achseln hatte. Die haben wir binnen drei Tagen homöopathisch "wegbekommen". Und auch bei ihrer Blasenentzündung im vergangenen Jahr haben wir den halben Tag vor dem TA-Besuch "homöopathisch vorgearbeitet", sodass kein Blut mehr im Urin war und der ständige Harndrang verschwand. In Absprache mit dem TA haben wir das Ganze auch parallel zur AB-Gabe in der darauffolgenden Woche fortgesetzt.Und die Moral von der Geschicht': Wer heilt, hat Recht!
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Ich denke dass sich - hier und anderswo - niemand rechtfertigen muss, wenn er für sein Tier die Entscheidung trifft es kastrieren zu lassen.
Und was die diversen Studien angeht: Zeige mir drei, die das eine belegen und ich zeige Dir mindestens vier, die das genaue Gegenteil aussagen.