Beiträge von HHer Dackeline

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    Ich habe schon das Gefühl, das der Vorbesitzer mich anlügt und was verschweigt?


    Naja, wenn Du schon "diverse Impfungen" nachholen musstest, ist doch klar, dass im vorherigen Zuhause irgendetwas nicht gestimmt hat :???: .

    Vielleicht ist es aber auch einfach so, dass der Hund gelernt hat, nur "auf Kommando" zu fressen. Das kann Dir aber natürlich auch nur der Vorbesitzer sagen.

    Ein Blutbild ist aber sicher eine gute Idee um eine ernstere Problematik auszuschließen.

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    Weiß wer welche Op´s in diesen Alter in frage kommen?


    Am besten sicherlich der TA Deines Vertrauens oder eben der Spezialist, den Ihr ja nächste Woche aufsucht. Sicher ist allerdings, dass da einiges an Sorgen und Kosten auf Euch zukommen wird.

    Von welchem Verband sollen denn die angelichen bzw. angeblich unterwegs befindlichen Papiere sein? Wie kommt Ihr darauf, dass die Eltern HD-frei sind? Und (nur so aus Neugier) was habt Ihr denn für den Hund bezahlt?

    Ehrlich gesagt erschließt sich mir der Sinn dieses Freds" in keinster Weise :???: . Der Grundsatz "Augen auf beim Hundekauf" ist doch nicht neu.
    Zudem finde ich es doch etwas befremdlich, wenn jemand der gerade selbst auf Schnäppchenjagd war und einen Hund vom Polenmarkt, dubiosen Vermehrer via Internet – jedenfalls nicht aus seriöser Quelle/Zucht – gekauft hat, jetzt "auf die Tonne haut" und genau davor warnen will.

    Stiftung Warentest "testet" lediglich ob das was drauf steht drin ist. Ein "Sehr Gut" von denen ist bei Tiernahrung also wahrlich kein Prädikat.

    Wenn Du Dir zudem klar machst, "dass bei Deinem Hund nur das rauskommen kann, was rein kommt" (z.B. in Bezug auf Kotmenge, Blähungen, Fellgeruch, usw., usw.) landest Du "wie von selbst" bei hochwertigem Futter.

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    Genau, du weißt natürlich alles besser.
    Hättest du mal gefragt, anstatt gleich rumzublöken hätte ich dir auch gesagt, bzw. hab ich es sogar geschrieben, dass wir selbst wenn es ne Unverträglichkeit ist, nichts weiter machen können, weil er zu jung für ne Ausschlussdiät ist.
    Und nein, ich wechsel kein Futter, wo er von zunimmt und was er halbwegs gut verdaut. Und für ne Unverträglichkeit spricht es auch nicht, wenn das Futter 4 Wochen vertragen wird und danach nicht mehr, sondern eher für andere Ursachen.
    Aber bitte, ich hab deinen Beitrag gemeldet.


    M.M. nach gehört zu dem Wunsch seinem Hund zu helfen die Bereitschaft:
    • sich die Meinugen/Ratschläge (um die man gebeten hat) anzuhören,
    • bisherige Gewohnheiten (Futterauswahl, etc.) zu überdenken,
    • sich i.d.R. kostenpflichtigen Rat von Fachleuten (z.B. TA, TK, Homöopath) einzuholen und die verodneten Maßnahmen dann konseqeunt umzusetzen – auch wenn sie (vermeindlich) aufwendig sind,
    • Geduld aufzubringen.

    Als Erstmaßnahme würde ich zunächst einmal aufhören "den Hund auszupowern" – was immer Du damit auch meinst. Stattdessen sollte er lernen, im Haus Ruhe zu halten.
    Und ich würde mich über eine gute Hundeschule informieren und dort anmelden. Das stärkt einerseits die Bindung (also die gemeinsamen Besuche dort ...) und wird Dir viele Fragen beantworten, die sich im Laufe der Zeit ergeben.

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    ich hab eben über google gelesen man soll leber,ei und milch geben bei biotin mangel stimmt das? wenn ja vollmilch?gekochte eier oder eher roh?und wie siehts mit leber aus?die eher gebraten ?!


    Fang' doch erstmal an ein anständiges Hunde- als ein schlechtes Katzenfutter zu füttern.
    P.S.: Was war denn das für eine "Züchterin", die das gefüttert hat und wo Du den Hund her hast :???: ?