Beiträge von DSH Bauer

    Rücksicht auf die Schafe ist angesagt, das siehst du ja auch so. Wie das jetzt konkret ausgestaltet wird, musst du mit dem Schäfer klären. Da kann dir sonst niemand den richtigen Rat geben.

    Ist ja auch kein Ding, einer bleibt mit den Hunden zurück, der ander spricht mit dem Schäfer.

    Besprechen würde ich

    1) Absprache, dass 2) möglichst selten vorkommt

    2) Verhalten, wenn ihr euch über den Weg lauft

    @ Billchen
    Was ist er denn für ein Hund (groß oder klein, Eigenschaften/Persönlichkeit)?

    Bei nem Dackel und bei nem Windhund könnte ich mir Hugin (= Gedanke) vorstellen. Beim Dackel, weil die ihren eigenen Kopf haben, beim Windhund, weil die gedankenschnell sind.

    Ok, da hilft dann wohl auch keine Zahnspange mehr :D . Liest sich für mich beim TS aber nicht so. Das scheint eher normal zu sein. Gerade bei den Reißzähnen guckt auch schon mal der bleibende etwas raus und der Milchzahn lässt sich noch etwas Zeit. Sollte man beobachten ohne vorschnell "aus der Hüfte zu schießen". Natürlich auch nicht bis zum St. Nimmerleinstag warten.

    Mit den Dritten wird es das Problem der Doppelbesetzung dann wohl nicht mehr geben :D .

    So für ungewollt tragend gewordene Hündinen, wo sie dann anonym ihre Welpen abgeben können? Is ja man doll, wat dat so allns gift :lachtot: .

    Nee, die Fliegengittertür bekommen die Hunde selbst auf und die eigentliche Tür ist offen, sofern es nicht kalt ist. Ist die Tür zu, klopfen sie wenn sie rein oder raus wollen.

    Zitat

    Das heißt, oben befinden sich jetzt 2 Reihen an Zähnen? Die Bleibenden und die Milchzähne?

    Wenn es ein Hai wäre, wären oben und unten 7 Zahnreihen hintereinander. Bei einem Säugetier nehme ich mal an, dass die beiden Zahnreihen übereinander angeordnet sind und die bleibenden Zähne die Milchzähne "rausschieben". ;)

    Abwarten und beobachten. Ich nehme mal an, dass das bei dir auch ohne Zahnarzt über die Bühne ging und auch nicht alle Zähne gleichzeitig ausgefallen sind. Das läuft alles beim Hund genauso ab wie beim Menschen.

    Wenn ich das richtig gelesen habe, ist sie Schlafen im "Kalten" gewohnt. Die Frage ist für mich allerdings, ob ihr Schlaflager so beschaffen ist, dass sie sich nicht erkälten kann:

    Zugfrei - stelle an ihrem Schlafplatz mal ein Teelicht auf. Brennt die Flamme ruhig, ist alles ok. Flackert die Flamme, suche mit dem Teelich eine bessere Stelle.

    Trocken - davon gehe ich bei einem Schlafplatz im Haus mal aus. Nur sollte, wenn ihr Fell nass ist, dieses vor dem Schlafen (weitestgehend) trocken sein. Gassigang also möglichst früh am Abend und ggf. den Hund abtrocknen.

    Isoliert - im Sommer bei hohen Temperaturen sind Ruheplätze auf dem kalten Fußboden nicht nur sehr beliebt, sie sind auch anzuraten. Zum Schlafen sollte der Hund jedoch vor Auskühlung über den Boden geschützt werden. Eine alte Rheumadecke o.ä. sollte in deinem Fall reichen. Wenn du es ganz gut machen willst, ziehe einen alten Bettbezug drüber, dann kannst du das Schlaflager regelmäßig waschen und so sauberhalten.

    Wenn das alles gegeben ist, sollte ihr Fell als Deckbett reichen.

    Kein Hund muss in Angst und Schrecken leben. Also rein in die Angst und Schrecken einflößenden Situationen und immer, immer wieder Erfolgserlebnisse schaffen. Die Botschaft muss lauten: Ist ja gar nicht schlimm, ist doch in Wirklichkeit ganz toll. Und du freust dich in solchen Situationen immer wie ein Schneekönig, bloß nicht den Hund bedauern!

    Silvester, Feuerwerk, Schüsse, knallende Türen, Schornsteinfeger, ... alles gaaanz toll und obersuperduperprima, allererste Sahne!

    Klar hat sie sich die Bellerei vom Nachbarhund abgeschaut.

    Zitat

    Seit einigen Wochen schläft meine Hündin (11 Jahre) die Nächte nicht mehr durch und verschafft sich notfalls auch mit einem Sprung gegen die Tür Zugang zum Schlafzimmer. Normalerweise kommt sie immer dann, wenn etwas nicht stimmt ...

    Genauso "normalerweise" wird es jetzt auch sein, aus Sicht deiner Hündin. Ist sie kooperativ, wird sie dir mitteilen was los ist. Das allerdings nur, wenn sie das auch in Sprache fassen und kommunizieren kann. Könnte bei psychischen Problemen schwierig bis unmöglich werden.

    Wie du dich dazu verhalten solltest, könntest, müsstest, musst du entscheiden.