Wie groß isser jetzt? Ich würd auf Pinschermix tippen, evtl. auch Jagdterrier?
Aber ein hübscher Schnuffel...
Wie groß isser jetzt? Ich würd auf Pinschermix tippen, evtl. auch Jagdterrier?
Aber ein hübscher Schnuffel...
Boah, wenn ich das hier so lese...
Bin ich einfach froh, dass mein Kleinhund noch nie solche Ambitionen hatte. Sie ist einfach freundlich zu jedem Menschen und jedem Hund und bellen hört man sie echt selten.
Wär sie anders, wäre ich wahrscheinlich auch schon selbst reichlich genervt.
Ich hab gerade ne Nierendiätfutter-Such-Odyssee hinter mir , allerdings Trockenfutter.
Ich habe erstmal das Royal Canin Renal gefüttert (gibt es auch als Nassfutter) und mir dann von allen möglichen Anbietern Proben zuschicken lassen, um zu sehen, welches Futter sie gern mag und gut verträgt.
Alsa z. B. verträgt meine nicht so gut, gibt Blähungen, beim Nassfutter Durchfall. VetConcept hat sie beides super gern gemocht und auch gut vertragen. Ich hatte dann noch Bosch, HappyDog und Reddy, ging auch alles prima.
Der Royal Canin Futtersack ist jetzt fast alle, ich habe HappyDog nachbestellt, da ist sie voll drauf abgefahren und sie hat es super vertragen.
Uaaaaaaaah...
Ich kann mich noch gut erinnern, dass mein Mann vor ca. 15 Jahren an Silvester mit seinem Freund noch nachts um 4 gut angeschickert bei uns im Wohnzimmer saß (ich lag schon längst im Land der Träume). Kumpel kommt vom Klo und meint: "Ist die Haartönung von Deiner Frau?" Mein Mann: "Ja, wieso?" Kumpel guckt sich unseren Hund lange wortlos an, Männe "Neeeee, vergiss das mal ganz schnell, sonst bin ich morgen obdachlos!" Recht hatte er!
Geht GAR NICHT sowas! :zensur:
Ich hab ne Decke reingelegt und Trockenfutter zwischen den Falten, unter der Decke etc. versteckt. Das dauert dann immer ne Zeitlang, bis sie alles gefunden haben und nach einiger Zeit fahren sie voll auf dieses Spiel ab.
Puh, schwieriges Thema, mit dem ich mich im letzten Jahr leider oft beschäftigen musste...
Freunde von uns haben innerhalb dieses Jahres ihre Katze und ihren Hund einschläfern lassen müssen. Die Katze wurde erstmal als "depressiv" eingestuft, weil sie sich merkwürdig verhalten hat, aber sonst keine Krankheitssymptome zeigte. Als dann schließlich doch geröngt wurde, weil man sich keinen Rat mehr wusste, waren ihre Organe bereits voller Metastasen, sie wurde einen Tag später zuhause eingeschläfert. Der Hund war ein Dackel-Pinscher-Mix, 15 Jahre alt und zwar noch munter, aber schon seit vielen Jahren häufig an Magen und Darm erkrankt, hatte oft Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen etc. Sie haben sich geschworen, dass der Hund trotz seiner geringen Größe nie zum Gassigehen oder Pinkeln getragen wird und haben es auch so gemacht. Als die Maus nach Ostern auf einem Spaziergang einfach umkippte und nicht aus eigener Kraft wieder aufstehen konnte, ließen sie sie nach der Untersuchung durch die TÄ einschläfern (die auch meinte, es sei jetzt soweit, es wird nicht besser - sie war einfach zu sehr geschwächt). Ich finde diese Einstellung gut, denn was nützt es meinem Tier, wenn ich immer und immer wieder versuche, an den gleichen Problemen (die aber chronisch sind und sicher nie wieder weg gehen) herumzudoktern?
Unseren Hundeopi mussten wir Ende April einschläfern lassen. Seit ca. 1 Jahr hatte er z. T. Probleme beim Aufstehen, gerade auf glatten Böden (wir haben hier überall Fliesen) rutschte er immer weg. Er bekam Previcox und reichlich Badezimmerteppiche ausgelegt, damit kam er gut klar und wenn er erstmal in Bewegung war, konnte er auch kleine Spaziergänge noch gut bewältigen. Als ich das erste Mal (noch ohne Medis) sah, wie er nicht mehr hoch kam und seitlich wegkippte, war mir einfach nur elend und zum Heulen zumute und ich machte mich schon darauf gefasst, ihn einschläfern lassen zu müssen. Wir sind mit ihm regelmäßig, ca. alle 2 - 3 Monate, mit ihm zu unserer TÄ, die ihn schon von Anfang an kennt, gegangen, damit er untersucht wird und uns von ihr absichern zu lassen, ob es für ihn so noch ok und lebenswert ist. Beim letzten Mal sah sie, wie er trotz der Medis nur noch sehr sehr schwer hoch kam, das war auch für sie der Zeitpunkt zu sagen, es ist Zeit. Es hat mich trotzdem schwer getroffen, denn auch wenn man es eigentlich selbst weiß, es von jemand Außenstehenden zu hören, ist trotzdem erstmal ein Schock. Wir haben dann noch ein paar Tage gewartet, weil unsere kleine Tochter am nächsten Tag Geburtstag hatte (das mögen manche auch als egoistisch sehen, aber ich wollte einfach nicht, dass sie ihren Geburtstag als den Todestag ihres Hundekumpels in Erinnerung behält, für eine Siebenjährige sicher auch nicht so klasse) und es ihm an diesen Tagen so gemütlich wie möglich gemacht. Als er dann aber auch seinen Napf nicht mehr ganz leeren wollte (den er sonst immer innerhalb von Sekunden inhaliert hatte), war das auch für mich das sichere Anzeichen, dass es soweit ist und obwohl es mir schwer fiel, habe ich den Termin ausgemacht und mich bis dahin ausgiebig von ihm verabschiedet.
Nachbarn wiederum haben ihren kleinen Hund nicht einschläfern lassen sondern gewartet, bis er von selbst geht (meiner Meinung nach VIEL zu spät). Der Hund ist nicht mehr spazieren gegangen, hat schlecht gefressen, wurde immer klappriger, lag nur noch herum und ließ sich kaum anfassen, geschweige denn kämmen. Zwei Tage vor seinem Tod hat er sich selbst eingekotet und musste noch gebadet werden, Stress pur für den kleinen Mann. Meine Nachbarin hat immer gemeint, so lange er draußen noch bellt, wenn jemand vorbei geht, hat er Lebenswillen . Am letzten Tag hat er nicht mehr gefressen, sie wusste, dass es zu Ende geht, trotzdem wurde er nicht erlöst, weil "er hasst Spritzen". Dort wurde der Bogen eindeutig überspannt, ich kann es verstehen, wenn man ihm unangenehme und schmerzhafte Behandlungen ersparen möchte, aber wo war denn da noch die Lebensqualität? Da wir beide Senioren hatten, kam das Thema öfter mal zur Sprache, bei ihr hatte ich immer den Eindruck, sie redet sich das selbst schön, weil sie nicht loslassen kann.
Meinem Tier ein qualvolles Leben und Leiden zu ersparen ist das größte Geschenk, das ich ihm machen kann. Ihm das aus egoistischen Gründen zu verweigern (ob nun bewusst oder unbewusst), hilft in dem Moment vielleicht mir, aber sicher nicht dem Tier. Ich hatte bei unserem Opi immer ein offenes Ohr auch für Außenstehende, die zweifelten, ob das Leben für ihn noch lebenswert ist und ich hatte diese kritischen Meinungen auch immer im Hinterkopf und damit immer wieder hinterfragt, ob eine weitere Behandlung Sinn macht. Letzten Endes nimmt einem diese Entscheidung niemand ab, aber man sollte auch nicht kategorisch anderslautende Meinungen (sofern sie vernünftig rübergebracht werden!) von sich weisen und betriebsblind werden.
Eine Tierschutzorga kann ich Dir da auf jeden Fall schon nennen: http://gatocan.foroactivo.net/forum.htm
Vielleicht kannst Du dort mal jemanden ansprechen, nur etwas spanisch solltest Du können (oder ich frage für Dich an), mit englisch kommst Du bei vielen nicht sehr weit. Das sollte doch mit dem Teufel zugehen, wenn es jetzt an der Box scheitert
Das find ich ja mal super! Ich werde morgen auch mal im TH anrufen, mal gucken, was die da haben. Und wenn sie keine haben, werde ich meine Nummer auch hinterlassen, ändert sich ja schnell...
Guck doch erstmal, wie sie sich vertragen, ansonsten kannst Du sie immer noch trennen oder noch ein zusätzliches Aquarium dazu verbinden etc.
ZitatWas genau suchst du denn?
Ich versuche seit langem, meinen "Bestand" zu verkleinern.
Im Moment habe ich zwei Einzelböcke (3,5 und 0,5 Jahre) die ich wegen dem Altersunterschied nicht miteinander vergesellschaften will (wer weiß wielange mein alter Bock noch lebt).Ich suche halt zumindest für den jungen Bock (Platin) ein zuhause, wo er mit einem oder zwei Jungtieren vergesellschaftet wird. In 2-3 Wochen könnte ich auch Jungtiere von einer Bekannten bekommen, die ein trächtiges Weibchen übernommen hat.
Von wo bist den denn?
Ich komm zwar aus Wien, aber da mein Freund in Bayern (nähe Bodensee) wohnt, bin ich auch dort öfters!LG
Tanja
Ich suche zwei gleichgeschlechtliche Renner, möglichst Jungtiere, da sie eh schon nicht so alt werden. Allerdings wohne ich in Niedersachsen, Nähe Hildesheim, da ist der Bodensee doch etwas weit . Farbe etc. ist erstmal nicht sooooo wichtig.
ZitatDarf man hier Foren verlinken?
Jedenfalls kannst Du dich, sofern das TH keine haben sollte, hier mal umguggen -> http://www.rennmaus.de/forum/index.ph…at=2&type=offer
Der größere Teil von denen weiß was er tut und die Tiere sind super untergebracht.Meine Dicken haben damals net wirklich gehört. Ausser man hat mit'm Futter geschüttelt.. komischerweise standen dann alle in ihren jeweiligen Becken bereit
Da hab ich mich gerade mal angemeldet und auch jemanden gefunden. Hat zwar momentan keine Renner abzugeben, aber hilft bei Vergesellschaftungen, evtl. hat derjenige ja auch Züchteradressen hier in der Nähe. Lieben Dank!