Beiträge von elenayasmin

    Ist die Durchblutung evtl. schlechter geworden, so dass ihm manchmal etwas "düselig" ist? Das könnte auch ein Grund sein, warum er sich nicht wohl fühlt. Wenn ihr zuhause seid, gebt ihr ihm Sicherheit. Ist er aber allein und ihm wird komisch, kann er das evtl. nicht verarbeiten und fängt an zu fiepen und zu jaulen.

    Unser Opi blieb zum Schluss auch nicht gern allein, sie werden dann wieder immer mehr zu Welpen - in jeder Hinsicht :schockiert:. Aber ist beim Menschen ja auch nicht anders...

    Krümel bekommt auch einiges:

    morgens
    3/4 Forthyron 200
    1 Formel-Z ins Futter

    abends
    3/4 Forthyron 200
    1/2 Caniphedrin
    1/4 Incurin

    Ich habe mir auch Pillenboxen gekauft (ganz simple, eine für morgens, eien für abends, jeweils für eine Woche - kann ich echt nur empfehlen!), vor allem weil mein Mann morgens meist die Medis gibt und da nicht mehr durchstieg. Jetzt klappt das super und ich kann auch prima sehen, ob er auch wirklich dran gedacht hat, sie ihr zu geben. Sonst hieß es nämlich auch gern mal "joah, ich glaub schon... :headbash: "

    Ich setz mich jetzt Sonntags vormittags mit den Tabletten hin, verteile sie auf die einzelnen Dosen und habe die ganze Woche Ruhe. Nix mit Listen schreiben...

    Ich schätze mal, ein gut genährter Igel, der genug Überwinterungsspeck angefuttert hat, müsste zusammengerollt etwa 15 cm Durchmesser haben (evtl. weiß jemand noch einen Ball, der zu diesem Durchmesser passt? Mir fiel spontan keiner ein...). Ich finde, das kann man sich als Faustregel ganz gut merken.

    :schockiert: Vieeel zu klein. Wenn er unter 300 g wiegt, ist es draußen auch auf Dauer zu kalt für ihn, dann solltest Du ihn wirklich rein holen.

    Unserer ist da an der Grenze, da es momentan noch recht mild ist, steht er draußen in einer ruhigen Ecke, wo wir etwas abgeteilt haben. Wird es kälter und er hat noch kein Überwinterungsgewicht, kommt er auf unsere überdachte Terrasse (ist eigentlich fast ein Wintergarten, außer einem offenen Durchgang).

    Ja, absolut! Was aber nicht heißt, dass es immer so war ;). Wir wollten einen Hund, der sehr sozialverträglich ist, aufgeschlossen allem und jedem gegenüber aber nicht völlig distanzlos auf jeden drauf springt. Sie sollte keinen ausgeprägten Jagdtrieb haben, aber auch keine Schlaftablette sein.

    Bekommen haben wir einen Hund, der die ersten Wochen vor vielen Geräuschen Angst hatte, zu allem und jedem aber trotzdem freundlich war. Jagen würde sie nur Vögel, da merkt sie aber schon nach wenigen Schritten, dass sie Null Chancen hat :lol: . Mäuse, Kaninchen, Rehe können vor ihrer Nase loslaufen, die jucken sie nicht wirklich.

    Das Einzige, was bei ihr bis heute nicht klappt - trotz vielem vielem Üben - ist das Ganz-Alleinbleiben (bis vor einem halben Jahr war da noch unser zweiter Hund, da war es kein Problem). Da ist sie wirklich ne harte Nuss, das wird wohl auch leider nicht mehr anders werden :sad2: . Da sie aber so ne liebe, handliche Maus ist, kommt sie so oft wie möglich mit oder wird zu meinen Schwiegereltern gebracht, wenn es nicht anders geht.

    Rasse, Geschlecht, Alter eures Hundes?

    Coton de Tulear
    kastrierte Hündin
    13 Jahre alt

    Hat euer Hund größeres Interesse an Sozialkontakten mit fremden Hunden?

    Interesse, aber nicht besonders groß

    Was schätzt euer Hund an Sozialkontakten, worum geht es ihm?

    Sich zu beschnüffeln, gucken ob man sich sympathisch ist, evtl. etwas spielen. Manche Hunde werden nach dem Beschnüffeln einfach links liegen gelassen.

    Spielt euer Hund mit fremden Hunden? Wenn ja, selektiert er da stark oder nimmt er alles, was auftaucht?

    Sie selektiert sehr stark. Zu große, rüpelige Hunde sind nichts mehr für sie (das war anders als sie jünger war).

    Was würde euer Hund bevorzugen:
    - Spiel mit einem (fremden) Hund
    - Spiel/Übungen/Arbeit mit euch
    - eigenständiges stöbern, schnüffeln, laufen, jagen

    Eigenständiges stöbern, schnüffeln, laufen, jagen (da reagiert sie aber nur auf Vögel).

    Wie verhält sich euer Hund spielverrückten/aufdringlichen Junghunden (nicht Welpen) gegenüber?

    Werden ignoriert, wenn sie zu aufdringlich werden, weist sie zurecht.

    Hat sich das Interesse eures Hunden an fremden Hunden mit der Zeit gewandelt? Wenn ja, inwiefern und in welchem Alter?

    Ja, eindeutig. Sie war früher sehr kontaktfreudig, heute ist es ok, aber nicht mehr zwingend notwendig für sie. Da wir bis vor 1/2 Jahr noch einen zweiten Hund hatten, waren die zwei sich meist genug.

    Ist euer Hund mit bestimmten Hunden unverträglich? Bestimmte bekannte Hunde oder bestimmte Rasse oder bestimmtes Auftreten oder mit dem eigenen Geschlecht?

    nein

    Falls euer Hund mit bestimmten Hunden unverträglich ist oder allgemein unsicher ist, kennt ihr den genauen Grund?

    -

    Ist euer Hund mit zunehmendem Alter eher selbstbewusster oder eher unsicherer fremden Hunden gegenüber geworden? Wie drückt sich das aus?

    Nein

    Darf euer Hund fremde aufdringliche Hunde deutlich zurecht weisen?

    Ja - kam bisher aber noch nicht vor.

    Ist das Verhalten eurer Hunde fremden Hunden gegenüber das Ergebnis von Erziehung oder hat euer Hund das selbst so entwickelt?

    Sie war schon immer so.

    Macht es einen Unterschied, ob euer Hund angeleint ist oder frei läuft?

    Nein

    Was ist für euch das Optimum an gutem Sozialverhalten?

    Kurz beschnüffeln, dabei sauber kommunizieren oder ignorieren

    Hat sich eure Einstellung zu Sozialkontakten mit anderen Hunden mit dem erwachsen werden eures Hundes geändert?

    Sie war schon erwachsen, als wir sie bekamen - von daher, nein.

    Lasst ihr euern Hund viel selber regeln/aufdringliche Hunde zurecht weisen oder nehmt ihr ihm das ab?

    Ich würde ihr das abnehmen, bisher war es aber noch nicht nötig.

    Wie stellt ihr euch den perfekten Spaziergang bezüglich Sozialkontakten mit fremden Hunden vor? Wie stellt euer Hund sich den perfekten Spaziergang bezüglich Sozialkontakten mit fremden Hunden vor?

    Ich denke, meine Vorstellungen und die meines Hundes decken sich da ;) . 2 - 3 nette, nicht zu große, rüpelige Hunde, mit denen sie sich gut versteht, mal übers Feld flitzen kann, ansonsten kommt sie aber auch ohne aus und ist nach dem Spaziergang ausgepowert.

    Unser Igel ist eingerollt etwa so groß wie eine Grapefruit ;) und wog bei Aufnahme knapp über 300 g. Wenn Du nochmal die Möglichkeit hast, ihn zu wiegen, würde ich es machen, dann bist Du sicher. Und für den Igel hält sich der Stress denk ich auch in Grenzen, bei uns hat er auf der Waage schon wieder die Nase ausgestreckt.

    Zwischen 600 bis 700 g sollten Igel schon haben, um gut überwintern zu können.