Beiträge von CanisNivis

    Jennja, vielleicht würde ich für den Fall sowas wie einen positiven Unterbrecher aufbauen. :???:

    Also irgendein Geräusch konditionieren als ,,Aufmerksamkeitsgeräusch", auf dass der Hund dann immer ne Belohnung kriegt- im Aufbau auch die Ablenkung steigern. Um die zu bekommen wird sie dann in der Theorie auch zu Dir kommen und sich das abholen. Das Umdrehen bzw. Ansätze des zu Dir Wendens kannst Du dann noch mit dem Clicker oder eurem Markerwort makieren und dann wenn sie bei Dir ist belohnen.

    Ist nur das was mit dazu einfallen würde da ein positiver Unterbrecher den Auslöser (also den Fremdhund) nicht als etwas negatives darstehen lässt. Irgendwann wird dann der Fremdhund zum Auslöser für das zu Dir Zuwenden.

    Ist doch genauso wie mit allen möglichen anderen ,,Marken"-

    nur weil ein großer Name mit entsprechender Werbung etwas herstellt heißt es noch nicht, dass es mehr wert ist.

    Bei Klamotten beispielweise gibt es ja viele Designermarken, wo mir niemand sagen kann, dass da ein Kleid aufeinmal Tausende Euros kostet.

    Genauso auch bei Elektronik etc. - man kauft den Namen mit- und das ,,Lebensgefühl", was die Vermarkter in den Werbungen vermitteln wollen. Bestes Beispiel die Apfel-Produkte- :roll:

    Zitat

    Samojeden riechen Null nach Hund, selbst wenn sie nass sind :smile:
    Kenne Schäferhunde und Labis die da schon viel intensiver riechen.
    Aber meistens liegt es eben an der Fütterung.

    Ja genau! :gut:

    Viele andere Rassen mit ähnlicher Fellstruktur z.B. Spitze riechen auch nicht viel.

    Ein gut gepflegter Hund, der nicht den Supermarktschmand zum fressen bekommt, riecht idR sowieso nicht.

    Ausnahmen gibt es da bei Hunden die wohl sehr aktive Talgdrüsen haben- :hust: - das sind auch die, bei denen man dann je nachdem nach dem Streicheln auch schonmal so eine pappige Fettschicht an den Händen hat. |)

    Zwei meiner Gassihunde bekommen Chappi :schweig: (da lassen die Besitzer auch nicht mit sich reden) und die hundeln schon vergleichsweise arg. (Bearded Collie)

    Was hinkäme an ,,spitzigem" wäre meiner Ansicht nach ein Japanspitz. Die sehen oft den Sammys sehr ähnlich und sind eher die Größenordnung.

    - allerdings müsste so oder so noch was anderes dabei sein, da er ja auch kurzer Fell hat.

    Schäferhund oder Husky könnten aber auch dabei sein- dann eben mit nem Spitz gemischt.

    Ein Samojeden-Mix kann es auch sein.

    Von der Größe her ist er zu klein für einen reinrassigen Schäferhund, Husky oder Samojeden Junghund!

    Du musst bedenken, dass die meisten dieser Mittelgroßen Rassen ihre Höhe recht schnell erreichen.

    Für einen Samojeden oder Spitz ist er zu kurzhaarig.

    Ich hab versprochen noch etwas zu zeigen also mache ich das auch. :p

    Hier ist der Kleine Schneeprinz, Bild von Freitag:

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    Und ein Portrait vom Werwölfchen:

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    :herzen3:

    (Die Verfärbungen vom fürsorglich gemeinten Belecken durch seine Mutter sind noch ein wenig zu sehen. :roll: )

    Am Mittwoch versuche ich Fotos zu machen. =)

    Da Du sagst, dass Dir der US zu teuer wäre gehe ich davon aus, dass keine der genannten Untersuchungen durchgeführt wurde, da diese auch mit hohen Kosten verbunden sind.

    Tierärzte können nicht in den Hund reinsehen- und Erbkrankheiten kann man mit einer allgemeinen Untersuchung nicht finden.

    Ich kann mich nur Lockenwolf anschließen- ich hoffe, dass die Hündin nicht trächtig ist.

    Zu einer Zucht gehört sehr, sehr viel mehr als einen Rüden auf eine Hündin zu lassen- auch wenn beide phänotypisch gesund sind. :roll:

    Naja es gibt da ja auch spezielle Trage,,tücher" für Welpen.

    Ich war am Überlegen mir auch evtl. eins anzuschaffen, da wir auch gerade im Frühjahr doch öfter wandern gehen und die komplette Strecke für den Knirps zuviel wäre.

    Nun habe ich meine Prüfungen fertig und kann mich ausführlich dem Welpenshopping, lesen und besuchen widmen! Und natürlich dem berichten hier im Forum. *grins*

    @Leah88: Du hast ja gefragt warum gerade der Samojede, nun das kam so:

    (Verzeiht mit wenn ich hier nun nich nochmal alles neu aufschreibe, habe die Frage schon vielen per PN beantwortet. :ops: )

    Also hundeverrückt war ich irgendwie schon immer- wie wahrscheinlich die meisten anderen hier auch. ;) Nur meine Eltern eben nicht ganz so arg. So gehe ich schon seit Jahren mit verschiedensten Hunden Gassi und habe seit ein paar Jahren regelmäßig Zeitpflegis da, deren Besitzer deren Besitzer aufgrund von Krankheit nicht mehr so können wie sie gerne wollten.

    Die nordischen Hunderassen faszinierten mich schon seit früher Kindheit. Zu Anfang waren es hauptsächlich die Siberian Huskies, die zu der Zeit (und heute noch immer) wohl auch die bekanntesten und meist gehaltenen Vertreter dieser Gruppe darstellten. Ihre Art und ihr Wesen begeisterten mich einfach total- ihre Eigensinnigkeit ist einfach total toll- ich liebe das an ihnen einfach. Dieses Wesen ist so völlig ,,anders" und stellt doch einen Kontrast zu den meisten ,,üblichen" Hunden/Hunderassen dar.

    Ich habe das Ganze aber nun auch schon einige Zeit nach hinten verschoben um den perfekten Zeitpunkt auszuloten.- ab März hab ich 7-8 Monate frei.

    Irgendwann dann manifestierte sich der Wunsch nach einem Hund ganz stark und ich begann nach einer Rasse Ausschau zu halten. Zunächst stellte ich eine Liste auf, in welcher ich mir die Charaktereigenschaften notierte, die mir wichtig waren und die ich gerne mochte aber auch welche ich bei „meiner“ Rasse nicht haben wollte.
    Ich durchforstete Rassenlexika und informierte mich zu den Rassen, die mir zusagten weiter im Internet- bis ich eines Tages mit auf den Samojeden gestoßen bin.

    Die Wesensbeschreibung schien wie auf mich zugeschnitten: Ein freundlicher Hund der Menschen gegenüber sehr offen ist und keinen wirklichen Wachinstinkt hat. Ein Hund mit einer ganzen Portion Eigensinnigkeit der auch mitdenkt, hinterfragt und selbständig handeln kann und der trotzdem auch verspielt und neugierig ist. Ein Hund mit Temperament mit dem ich sportlich tätig sein kann. - der aber trotzdem nicht ganz so extrem wie ein Husky ist.
    Vom Wesen her schien mir die Beschreibung perfekt- also ging ich dazu über auch Vertreter der Rasse live kennenzulernen.
    Ich fragte bei jeder Gelegenheit Samojedenbesitzer über das Wesen und die Eigenschaften ihrer Hunde aus, erlebte sie live und bald war von der anfänglichen Skepsis nicht mehr viel übrig. Ich war hellauf begeistert. Ich habe regelmäßig Kontakt zu Haltern und umso mehr ich über den Samojeden höre- umso begeisterter wurde und werde ich.

    Neben seinem Wesen ist er natürlich auch optisch genau mein Fall :p - doch das war mir zu Beginn meiner Suche nicht das wichtigste Kriterium.

    Da ich ein aktiver Mensch bin wollte ich einen Hund, der ebenfalls aktiv ist- mit dem ich Laufen gehen kann und auch mal längere Wanderungen unternehmen kann. Außerdem ist mein Plan mit dem Samojeden wenn er dann ausgewachsen ist mit dem Schlittenhundesport den ich super toll finde anzufangen. Z.B. mit dem Bikejöring.

    Mit dem Samojeden habe ich außerdem eine Rasse gefunden, die sehr wenige genetischen Dispositionen im Bezug auf Krankheiten hat. Ein gesunder und robuster Hund ist eben schonmal sehr viel wert.

    Samojeden haben mich einfach bezaubert- und obwohl- so bin ich ehrlich- vom optischen damals weniger zusagten als die Huskies- sind sie jetzt einfach die schönsten Hunde überhaupt für mich. :herzen2: Ich habe mich in sie verliebt- umso mehr ich sie kennenlerne, umso schöner und faszinierender finde ich sie. Sie sind extrem freundliche Hunde- durch ihre Eigensinnigkeiten haben sie einen ganz besonderen Charme. Für mich einfach die tollsten Hunde, die es gibt!


    Ich hoffe, ich habe Euch nun nicht erschlagen.

    Ich bin einfach verliebt in die weißen Hunde mit dem lächelnden Gesicht. :herzen3:

    Später zeig ich gerne Fotos!

    Hallo ihr Lieben!

    Ich bräuchte mal Tipps für Indooraufnahmen. Und zwar geh ich nächste Woche wieder den Zwerg besuchen und da mache ich ja gerne Bilder- nur drinnen dort zu fotografieren ist gar nicht soo einfach.

    Hier bei unseren Katzen klappt das ganz gut im Wohnzimmer- hier ist aber idR sehr gutes Licht durch die große Fensterfront.
    Ich fahre nachmittags hin und da ist es ja nicht so ungeheuer hell...

    Ich häte an dem Tag das Canon EF 50 mm, das 70-200mm 4L und im Austausch gegen meine analoge Festbrennweite ausgeliehen das 24-70 mm 2.8 L.

    So welches soll ich wie am besten benutzen? :ops:
    Ich weiß, dass letzteres ein super Teil ist aber ich habe damit noch nicht drinnen fotografiert und ich bekomm es auch nur für paar Tage vorraussichtlich.

    Habt ihr Tipps?
    Je nachdem gehen wir vielleicht auch raus- da nehm ich mir eure Tipps bei diesigem Wetter der letzten paar Seiten zum Vorbild. :D

    Ich wünsche Dir viel Spaß Steffi! :gut:

    Wird bestimmt schön!

    Noch was zu 2 Würfe gleichzeitig: Das muss nicht unbedingt schlecht bzw. schlechter sein als 1 Wurf alleine. Jedenfalls meiner Meinung nach.

    Natürlich muss seitens des Züchters/der Züchterin entsprechend Engagement da sein und anstrengender kann es je nachdem auch werden.
    Was ein Vorteil von 2 Würfen gleichzeitig ist, ist z.B., dass die beiden Mutterhündinnen sich gegenseitig entlasten können. Ich habe auch schon gehört, dass die Mütter Arbeitsteilung gemacht haben. Dadurch können beide Mutterhündinnen je nach Situation entlastet werden.

    Es kommt natürlich auf den individuellen Fall an, aber es gibt oft Situationen in denen es sogar einige Vorteile gibt- die nötige Fachkenntnis der Züchter mal vorrausgesetzt.

    Außerdem heißt das ja nicht gleich, dass man total oft Würfe hat oder so.
    Bei meiner Züchterin waren auch mal (vor nem Haufen Jahren) 2 Würfe gleichzeitig und da haben die Hündinnen Arbeitsteilung betrieben. Trotzdem werden die Hündinnen maximal nur 2 mal in ihrem Leben belegt und das auch mit mindestens 2 Jahren Pause. =)

    Ich freu mich schon wenn die Kleinen bei Euch auf die Welt kommen Steffi!