Also ich hab ja auch das 4L und ich kann es uneingeschränkt empfehlen.
Dazu hab ich auch noch das 50 mm FB von Canon und das ist für den Preis echt super. Das stellt bei Offenblende super frei und macht da echt tolle Portraits.
Das 4 L gebraucht + das 50 mm FB neu bekommt man ja schon für ca. 500 €.
Sie tragen immer noch Halsbänder- nur man sieht die unter dem Fell nicht. - da muss man erstmal ,,kramen" bis man sie ans Tageslicht fördert.
Manchmal kann man das unterscheiden und sagt sofort richtig ,,Das ist das Wölfchen" ein andermal liegt man dann doch mal daneben. - besonders wenn sie gerade am rennen sind. Bei den Spielbildern und draußen kann ich bei keinem sagen wer das wirklich ist. (außer bei denen die ich reingestellt habe, da er kurz vorher bei mir zum schmusen war)
Wenn man die Gesichter nebeneinander sieht, erkennt man die Unterschiede gut- nur ruhig bleiben die Racker außer wenn sie schlafen nicht so häufig- und wenn sie erstmal da liegen und schlafen, sehen sie sich schon wieder zum verwechseln ähnlich.
Remus ist der größte und schwerste- aber die Unterschiede sind allgemein so klein, dass man das nicht mit bloßem Auge erkennt.
Also: Verwechslungen geschehen da schon mal.
Leah: Die sind ja auch nicht soo weit von den Spitzen entfernt.
Steffi: Gibts was neues? - ich freu mich wenn wir uns mal treffen können mit den Eisbärhunden.
Eine der tragenden Säulen der heutigen Kynologie, das feste Fundament von VDH und FCI ist die Rassereinheit. Der Hund kann sämtliche von Gott verbotenen Krankheiten haben, er kann gestört, Epileptiker, Angstbeißer und Spastiker sein, feige und bissig - alles ist erlaubt, solange er nur einen Stammbaum (besser Ahnentafel) hat, seine Reinrassigkeit für mindestens drei, eher für vier oder gar über fünf Generationen nachweist. Erst dann kann man stolz zum Nachbarn sagen, "Wissen Sie, wir nennen ihn zwar Poldi, aber er ist ein reinrassiger Balinesischer Tempelhund mit sehr vielen preisgekrönten Ahnen!"
Glückwunsch Samby! Ich drück die Daumen für den Erfolg des Deckens und die Schwangerschaft!
Danke an Euch alle für die lieben Worte zu meinem Wölfchen!
Der Kleine ist einfach ein Traum!
Seit ich von dem Hergang seiner Geburt hörte stand der Name auf meiner Liste- und er kam immer wieder in mein Visier- obwohl ich zunächst ja eigentlich etwas nordisches wollte- nun, da ich ihn ohnehin immer ,,Werwolf" nenne kam es dann, dass die Wahl schlussendlich auf Remus gefallen ist.
Und was soll ich sagen- er ist einfach toll! Er ist total umgänglich und vom Wesen her sehr angenehm. Er ist eher ruhig (soweit ein Welpe ruhig sein kann) und weiß es schon prima wie man vorsichtig spielt.
Er schmust super gerne und mag es den Bauch gekrault zu bekommen- er ist ein kleiner Träumer und so lieb!
Am Mittwoch bevor ich kam haben die Knirpse ihre Impfung und ihren Chip bekommen und er hat das ganz tapfer gemacht und war sehr entspannt.
Die Welpen sind mittlerweile super aktiv und probieren allerlei aus- und draußen im Schnee rumfetzen ist natürlich das Tollste! Draußen buddeln, springen und entdecken finden sie so unglaublich super. Die Kleinen im Schnee wieder einzusammeln wenn es reingeht ist teils gar nicht so einfach- sie sind einfach zu gut getarnt.
Murmelchen, ich auch nicht. Aber alle die ich näher kenne sind in Jägerhand.
Wir sind ja selbst fast alle Jäger in der Familie und für mich persönlich kommt so ein Hund auch nur unter jagdliche Führung in Frage.
Der Jagdtrieb ist ja noch nicht einmal das ,,Problem" damit kann man- bei entsprechenden Willen auch abseits einer ,,richtigen Jagdführung" mit arbeiten- ohne, dass dies in übermäßiges Programm ausarten muss- die Schärfe ist das was ich als problematischer empfinde. Die wird- gerade beim Weimaraner- auch von sehr vielen unterschätzt.
Weimaraner sind tolle Jagdgebrauchshunde.
Jeder muss für sich entscheiden ob er sie als Nichtjäger halten will und vor allem kann.
Ich kann verstehen, dass Du nun dieses Schockerlebnis erst einmal verkraften musst.
Das wird schon wieder werden!
Du musst bedenken, dass es eben wirklich nur der individuelle Hund in der individuellen Situation war, der das gemacht hat.- das ist ja nicht der Normalfall.
Und bei Deiner Züchterin siehst Du ja auch wie das Ganze normalerweise aussieht.
Dass die Züchterin Dich da so gut unterstützt und Dir hilft das zu verarbeiten ist doch eher noch ein Grund mehr, der dafür spricht. Sicher wird sie Dir auch wenn Du dann einen Hund von Ihr aufnimmst mit Rat und Tat zur Seite stehen und das ist immer beruhigend zu wissen, dass da jemand ist, an den man sich immer wenden kann.
Fühl Dich mal gedrückt wegen der Sache.
Ich wurde auch schonmal von einer Eng. Bulldogge (also auch kein Listi) ,,angefallen" (Beim Zeitungen austragen ) in dem Moment war ich auch erstmal etwas geschockt. Aber mir wurde dann klar, dass es ja eben nur der einzelne Hund war der es eben von seinen Besitzern so beigebracht bekommen hatte einen ,,Eindringling" anzugehen.-
Ich denke ich und die meisten gehen davon aus, dass die Aussage des Tierarztes, dass ein Kaiserschnitt quasi unumgänglich sei aufgrund des schmalen Beckens stimmt.
Ohne einen Kaiserschnitt sehe ich das Ganze nämlich auch wieder anders. Wenn die Hündin auf natürlichem Wege die Welpen werfen kann dann ist das eine andere Sache.
Wenn nun eine Zweitmeinung eingeholt wird von einem anderen TA werden wahrscheinlich ja noch neue Punkt eeingworfen werden die es zu berücksichtigen gilt.
Im Normalfall stimme ich Dir zu: Ich sehe bei passenden Verhältnissen zur Aufzucht der Welpen und keiner schon vorher bekannten Beeinträchtigung der Mutter das Austragen lassen als vernünftiger an.
Aber nicht nur das Leben der Welpen ist schützernwert- sondern auch das Leben der Mutterhündin.
Nun, man soll Leben nicht gegeneinander aufwiegen.
Jeder sieht das Ganze anders und jeder muss es für sich selbst entscheiden- das hat nicht nur etwas mit Ethik sondern auch mit den Emotionen, die man entwickelt zu tun.
Eine Mutter, die ein Kind in sich trägt entwickelt auch, wenn es noch nicht überlebensfähig wäre schon eine emotionale Bindung zu ihm. - die spielt da sehr mit hinein.
Bei dieser Entscheidung um die es hier geht spielt aber zum einen die Mutterhündin und zum anderen die Welpen eine Rolle- noch hinzu kommt die Lebenssituation. Und in Hinblick darauf würde bei mir unter potentieller Gefährdung der Hündin bei solchen eher ungünstigen Bedingungen mehr für eine Kastration sprechen.
Ob ich es selbst so machen würde, kann ich gar nicht genau sagen, da ich sehr emotional bin und wenn einmal Emotionen im Spiel sind lasse ich mich gerne davon leiten und denke nicht nur rational nach- was mMn auch nciht schlimm ist.
Nicht alles was braun ist, und annähernd ne schwarze Maske hat ist ein Mali. Der Hund ist viel zu klein (Malis haben ca. 60cm Schulterhöhe!), der Kopf passt nicht mal irgendwie und auch das Fell nicht.
Netter Mischling, aber kein Malimix...
Naja, wenn was kleineres, mit anderer Fellstruktur dabei ist könnte das mMn schon hinkommen, dass da evtl. was in die Richtung mit drinnen ist.
Ich stimme Dir zwar zu, was den Satz mit ,,nicht alles was braun ist und ne schwarze Maske hat ist Mali" angeht- aber es geht heir ja um einen Mix und ich finde gerade bei diesem das nun nicht so unwahrscheinlich. Natürlich gibt es auch andere Hunde mit dieser Färbung, diese passen meines Erachtens aber noch weniger.