Genau!
Wenn du dein Lebensumfeld und die Bedingungen und weiteren Anforderungen genannt hast kann man dir viel eher helfen.:)
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Wenn du dein Lebensumfeld und die Bedingungen und weiteren Anforderungen genannt hast kann man dir viel eher helfen.:)
Hallo lieber Themenstarter,
die meisten Dinge die du als Kriterien aufschreibst sind reine Erziehungssache. Sie lassen sich mit einer konseqeunten Erziehung verändern.
ZitatEr muss Familientauglich sein und Kinderfreundlich sein
Es gibt keinen Hund der von "Natur aus" diese Eigenschaften besitzt- wichtig ist hier eine gute Sozialisierung beim Züchter bei dem der Welpe in die Familie intergriert ist und auch Kinder kennenlernt. Der Rest ist dann Erziehung deinerseits. :)
ZitatEr sollte ohne probs auch ohne Leine laufen können ohne das ihn sofort der jagt trieb packt und er mir kilometer weit weg läuft ^^
Auch das er freilaufen kann kann man eigentlich bei keiner Rasse garantieren, ebenso Erziehung. Dafür muss man dem Hund einen zuverlässigen Rückruf beibringen. Wahrscheinlich ist es einfacher einem Hund, der keine jagdlichen Ambitionen hat den Rückruf beizubringen, deswegen würde ich schonmal alle Jagdhunderassen und jagdlich ambitionierten Rassen rausstreichen. Aber auch Rassen, denen kein Jagdtrieb zugeschrieben wird, können mal Exemplare hervorbringen, die Jagdtrieb haben- man muss bereit sein in diesem Fall daran zu arbeiten.
ZitatUnd er sollte spass dran haben tricks zu erlernen :) ich hab mir nähmlich vorgenommen ihn viele davon bei zu bringen
das is mir sehr wichtig
Das hängt viel vom Individuum ab.
Zitat
ach ja und er muss auch mal ein paar stunden allein verbringen können
Auch das Alleinebleiben muss dem Hund beigebracht werden- das kann ein Hund nicht von Haus aus. Normalerweise will ein Hund beim Rudel bleiben- es widerspricht seiner Natur ersteinmal sehr lange allein zu bleiben. Daran muss er gewöhnt werden.
ZitatAlso ich suche einen naja ... nicht kleinen hund ^^
Welche Größe stellst du dir denn vor? Und warum keinen kleinen Hund?:)
Vielleicht schreibst du ersteinmal noch ein paar Vorstellungen auf. Vorstellungen an das Aussehen aber vorallem an das Wesen- damit meine ich welche Rassetypischen Eigenschaften du dir wünschst oder du vermeiden willst, z.B. Schutztrieb, Wachtrieb...etc.
Vielen Dank für die Vorschläge ich werd mich mal umsehen- aber bin ab morgen erstmal knapp eine Woche in den Niederlanden im Urlaub. Danach werde ich mir dann eines zulegen. :)
Ich hätte auch mal ne Frage. ^-^ Und zwar suche ich nach einem guten Objektiv für die Canon 500d- hab sie mir im März gekauft und das Standard sowie ein Makroobjektiv. Jetzt such' ich nach einem Tele/Universalobjektiv- sollte lichtstark sein und gut für Bewegungsaufnahmen geeignet. Fällt euch eines ein?
Preislich ist alles drin was weniger als die Kamera selbst kostet. Wobei es mir lieb wäre wenn es auch was gutes für unter 400 euro gibt.^^
Hallo,
ersteinmal muss ich sagen, dass ich es gut finde, dass ihr euch vorher gut informiert!
Dieses Buch finde ich als allgemeine Grundlage recht gut- es liefert für Einsteiger in die Hundehaltung mMn erstmal einen recht guten Überblick. Über Themen wie: allgemeines zu dem Grundlegenden Verhalten von Hunden (auch schön illustriert mit Bildern zur Mimik) eine kleinere Rassenübersicht, wie man einen Hund auswählen sollte, Erziehung, Fütterung und Gesundheit und auch Probleme. (
Es ist schön locker geschrieben und gut illustriert so dass es auch für den Sohn nicht zu trocken sein wird.
Dann würde ich noch zusätzlich ein Erziehungsbuch empfehlen. Zum Beispiel dieses:
Oder dieses:
Allerdings würde ich von dem Buch von Cesar Millan abraten...
Was die Rassewahl angeht- vielleicht mal eine Checkliste ausarbeiten welche Eigenschaften der Hund haben sollte und welche er auf keinen Fall haben darf- (den nach den Eigenschaften sollte die Rassewahl erstmal anfangen) dann entweder selbe im Rassenverzeichnis des VDH durchlesen welche Rasse darauf passt (und auch optisch einigermaßen zusagt) oder noch besser zu einer örtlichen Hundeschule oder einem Hundetrainer eine Rasseberatung machen. Viele bieten das an. Einfach die Checkliste mitnehmen. :)
Ansonsten kann ich noch empfehlen viel hier im Forum zu lesen- denn hier werden auch Aspekte angesprochen die oft nicht in Büchern abgehandelt werden und man hat gleich mehrere Meinungen zu dem Thema.
Hallo,
also zusätzlich zu dem Normalen Stehen-Bleiben/Richtungswechseln bei Zug auf der Leine, gibt es wie Riann schon schrieb eine Art "Unterscheidungstraining"- empfehlenswert, da man wenn man wirklich mal in Eile ist (vor einem Termin etc.) nicht immer konsequent das Trainingsprogramm mit stehen bleiben durchziehen kann. Für den Hund ist es dann ziemlich vewirrend, er weiß womöglich nicht was der Halter genau von ihm will- mal darf er ziehen- ein andermal wieder nicht.
Das ganze baut man dann so auf, dass der Hund mit dem einen "Equipment" (bei Riann z.B. die lange Leine) erstmal mehr Freiheiten hat- es wird dann für die Spaziergänge ohne Training verwendet- und bei der anderen immer konsequenttrainiert wird (z.B. kurze Leine).
Das ganze lässt sich auch prima über Halsband und Geschirr aufbauen. Ist zum Beispiel in diesem Video zu sehen: http://www.youtube.com/watch?v=dTdWjqJnXOE&feature=related (Teil 2 ist dort auch)
Nach der Methode haben schon viele Bekannte mit- wie du so schön sagst "Ziehhunden" gearbeitet und es hat wunderbar funktioniert da das Training konsequenter war.
:)
Wunderschöne Bilder!
Es ist schön Hunde so in ihrem Element zu sehen. :)
Wer kommt denn auf solch Regelungen?-.-
- aber da redet man gegen Wände- so oft hier auch schon über den Unsinn von "Kampfhunde"gesetzen/regelungen gesprochen wurde- ändern wird sich da leider nichts. Betrachtet man die Reaktion mancher Leute, die sich stark von den Medien beeinflussen lassen, auf SoKas weiß man auch warum.
Also- erstmal durchatmen! Sicher ist es für Dich aufregend und du freust Dich tierisch auf den Hund- aber du solltest alles vorher durchgehen- denn so wie es wirkt hast du Dich noch nicht wirklich schlau gemacht und siehst das ganze vielleicht noch ein wenig naiv. Aber was man noch nicht weiß kann man ja lernen- du solltest bloß wissen was auf Dich zukommt
Hast du Dir schon Wissen bezüglich Jagdhunden angelesen?
- Ein Münsterländer ist ein Jagdhund und es ist dementsprechend mit einem Jagdtrieb zu rechnen den man nicht unterschätzen sollte.
Hast du denn in der ersten Zeit frei?
- Normalerweise würde ich sagen, dass man am Anfang mindestens (!) einen Monat, besser sogar mehr Zeit hat. Ein Hund kann nciht von Haus aus alleine bleiben, dass muss er in kleinen Schritten lernen und das kann unter Umständen Monate dauern. Auch das "wegsperren" in den Aufenthaltsraum wird ihm schon zu viel sein wenn er es noch nicht gelernt hat.
Ich würde dir empfehlen, den Rat der schon gegeben wurde zu befolgen und dir erstmal die Knowledgebase hier im Forum durchzulesen. Mich schlau zu machen in Grunderziehung und Ernährung- Bücher lesen. Die, die hier schon vorgeschlagen wurden sind schon ganz gut für eine grundsätzlichen Überblick.
Liebe Grüße,
Jackie
Mh- ich denke ich werde den Hund wenn er dann mal da ist ankommen lassen und dann erstma einw enig abwarten wie das so ist mit eigenm Hund. Wenn ich Unsicherheiten habe werde ich mit ihm zu Anfang sicher die Hundeschule besuchen (aber dann nur eine mit der meine Erziehungsvorstellugnen konform gehen), wenn ich sehe, dass es auch so geht dann eben nicht. Ich denke das ist auch viel vom Wesen des Hundes abhängig- ich werd es erstmal auf mich zu kommen lassen (noch habe ich (leider) Zeit) und dann entscheiden wie es mir am besten passt.