Beiträge von CanisNivis

    Wunderbar wie amn heut zu Tage den Tieren (und auch Menschen) helfen kann.


    Ich finde es immer wunderschön solche Geschichten zu hören. Es ist schön ihn mit seinen Prothesen ausgelassen rumtollen zu sehen. =)

    Könnt ich noch Bömmeln hättet ihr beide jetzt einen Grünen Bömmel verdient.


    Ich finde es wirklich schrecklich und teils schon bedenklich wie sich hier (aber nicht nur hier) auf die bösen Jäger und ihr ach so böses Treiben geworfen wird. Das Schlimmste ist, dass die Leute die solche Sachen schreiben meist nicht viel oder noch öfter keine Ahnung von der Materie haben.


    Das bei Massentierhaltung und Jagd mit zweierlei Maß gemessen wird finde ich bedenklich. Isst man Wild so weiß man Bescheid darüber, dass das Tier ein artgerechtes Leben in Freiheit hatte. - was wisst ihr bei dem Schweineschnitzel auf eurem Teller?



    OT Ende

    Das Ausstopfen unserer Katzen (bin ja derzeit hundelos) käme für mich nicht in Frage.


    Ganz einfach weil ein ausgestopftes Tier nicht diesen Ausdruck in Gesicht und Körperhaltung hat wie das echte Tier. Es ist einfach eine Hülle mehr nicht.


    Jedoch finde ich es in Ordnung wenn Menschen ihre Tiere präparieren lassen- wie hier ja schon oft angemerkt wurde- da jeder auf eine andere Weise trauert.


    Ich für meinen Teil finde es auch nicht schön und schwerer zu verarbeiten, wenn geliebte Menschen unter der Erde verfaulen (um es mal extrem auszudrücken). Ich finde das irgendwie entwürdigend jemanden der vllt. einmal stolz war einfach verwesen zu lassen. Aber da hat jeder seine Meinung.
    Mein Opa wollte damals unbedingt richtig traditionell beerdigt werden- immer wenn ich auf dem Friedhof bin finde ich die Vorstellung schrecklich. Als in diesem April mein Patenonkel urplötzlich sehr jung starb musste ich mich um so gut wie alles kümmern. Er hatte auch weder Testament noch über sowas gesprochen (war sehr plötzlich eben) und ich entschied, dass er verbrannt werden sollte. (ich muss dazu sagen es gab auch noch Gründe die eine traditionelle Beerdigung nicht wirklich möglich machten)


    In meinem persönlichen Trauerprozess hat mir das geholfen- ich behalte den Mensch so in Erinnerung wie er war und nciht als verfallende Überreste.


    Um mal wieder zu den tieren zurück zu kommen:


    Ich habe allerdings auch zwei Pythons. Bei diesen Tieren hätte ich nciht so das Problem sie präparieren zu lassen- wenngleich ich es trotzdem nciht machen würde. Viele Reptilienhalten lassen auch aus der Haut ihrer verstorbenen Tiere Geldbörsen etc. fertigen. Ich denke der Unterschied liegt darin, dass man zu Schlangen keine großartige Beziehung aufbaut. Sie sind eben auch keine sozialen Tiere. Sie haben ja noch nichteinmal untereinander soziale Beziehungen- geschweige denn zu Menschen.
    Keine großartig erkennbare Mimik etc.


    Zu den Jagdtrophäen- die finde ich voll und ganz in Ordnung wenn sie nicht aus reiner Trophäenjagd stammen sondern aus Wildbretjagd und Bejagung von Tieren die bejagt werden müssen. Haben zu Hause auch einige Präperate u.a. Fuchs, Dachs, verschiedene Vögel wie z.B. Eichelhäher... die sind wirklich gut gemacht und dienen in diesem Fall auch nicht dem "herumstehen". Mein Vater ist Förster und macht "Waldpädagogik" und geht regelmäßig mit Kindergartengruppen und Grundschulklassen in den Wald um diesen und seine einheimische Flora und Fauna näher zu bringen. Auch die Gehörne des Reh- und Rotwildes stören mich nicht. Aber ich bin auch damit aufgewachsen.^^


    Das ist wahrscheinlich wie fast bei allem Ansichtssache. ;)

    Das ist ja ein Ding. -__- :mute: Das schlimmste ist, dass es (vorallem auf dem Land) meiner Erfahrung nach vieler solcher Leute gibt die ihre Hündinnen dann "einfach mal so" rumlaufen lassen.


    Wenn man sie dann zurückbringt heißt es bloß "Oh XY! Die war wohl mal wieder auf Wanderschaft- macht sie öfter wenn sie läufig ist..." und einem wird ohne ein 'Danke' die Tür vor der Nase zugeknallt. Ich mein' so ein paar Welpen sind doch eine schöne Einnahmequelle nebenher. *hust* :muede:

    Ich habe bei den Beardies, die ich mit betreut habe, bei so aufdringlichen Personen, die ohne zu Fragen streicheln wollten immer wenn sie sich näherten gesagt "Sie hat/haben momentan Flöhe" :D Da sind sie aber ganz schnell umgedreht.^^

    Den Beitrag von jUli&Nero nur unterschreiben.


    Es gibt viele Beweggründe für einen Kauf und kennt man die Situation und die Leute nicht kann man darüber nur schwer/gar nicht urteilen. Es gibt hunderte Möglichkeiten wie Leute zu einem (Mischlings-)Hund gekommen sein können z.B. "Oh Wunder"- auch aus demTierschutz. ;) Man kann es eben nie mit Sicherheit sagen. Man kann nciht in die Köpfe gucken.


    „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, daß sie allgemeines Gesetz werde.“ ;)

    "Meine" Rasse gibts auch nur in einer Farbe.


    Aber ich finde es absolut nicht verwerflich seine Wunschfarbe dem Züchter zu nennen und gezielt nach einem bestimmten Farbschlag zu suchen. Das ist mMn nicht viel anders wie z.B. die Auswahl des Geschlechts. =)


    Wenn die Rasse und der Züchter passt- warum nicht? :smile:

    :lachtot: Morrigan... :lachtot:


    Das ist gut!


    Diese Dinger an der Kasse- die hießen immer Kassendingens^^


    Beliebte Wörter wenn ich den Namen des Gegenstandes nicht kenne: Dings, Dingens, Nupsi (sind zum beispiel diese Saugnäpfe zum Aufhängen von Lichterketten am Fenster- haben die einen speziellen Namen? ^^ ) oder einfach dieses TEIL.^^ :p


    Der Thread ist zu lustig. :)

    Naja also grundsätzlich denke ich das die meisten Retriever (also auch Labrador und Golden Retriever) gerne ins Wasser gehen und auch gerne apportieren (dafür wurden sie ja urpsrünglich auch gezüchtet)


    Ich würde auch sagen, dass man ihnen im Normalfall auch Tricks beibringen kann - allerdings muss man bei ihnen auch mit einem Jagdtrieb rechnen. Diese ist aber mMn händelbar. Aber man muss immer darauf achten- ein Hund ist ein Individuum und auch wenn zwei Hunde der selben Rasse angehören muss es nciht sein, dass sie die selben Vorlieben und Triebe haben.


    Ich denke die beiden Rassen wären im Grunde in Ordnung- man muss sich eben auf Erziehungsarbeit einstellen- wie bei jedem Hund und auch damit rechnen, dass etwas nciht so läuft wie man will und der Hund dann z.B. doch Jagdtrieb hat an dem gearbeitet werden muss.


    Wenn es ein Welpe werden soll, wie du ja schreibst, würde ich mich erstmal nach guten Züchtern im VDH umsehen. Besonders bei den Retrieverrassen ist eine gute Auswahl des Züchters wichtig, da sie mit Vorliebe vermehrt werden.


    Habt ihr einige Züchter in der Auswahl könntet ihr sie ja mal besuchen fahren und euch von ihnen etwas zu der Rasse erzählen lassen- so bekommt ihr einen guten Eindruck was die Rasse so mit sich bringt.


    Noch eine Frage:


    Habt ihr genug Zeit für einen Welpen? - ein Welpe kann noch nicht alleine bleiben- oft dauert es sogar Monate bis er Alleine Bleiben kann und auch die Stubenreinheit braucht Zeit. Wieviel Zeit hättet ihr denn in der ihr rund um die Uhr zu Hause wäret?


    =)