Beiträge von CanisNivis



    Oh jemand der Vet-Med studiert. :gott: Das ist nämlich auch mein Plan. :ops: Ich weiß von vielen, die das studieren und auch daneben Hunde halten, dass das prima funktioniert- allerdings erhalte ich wenn ich den Studiengang gepaart mit Hund erwähne verbale Schläge - von denen, die es nicht studiert haben. - die anderen, die es wirklich studieren haben bisher eigentlich immer gesgat, das klappt wenn man es will und richtig organisiert.


    Möglich ist das Ganze trotzdem nur Dank zahlreicher Leute, die auch über längere Zeiträume z.B. in Praktika aufpassen würden. (meine Eltern, meine Tante und eine gute Bekannte mit zwei Hunden) Außerdem wäre mein Freund noch da, der auch mit anderem Studiengang andere Zeiten hätte an denen er zu Hause wäre.


    So wie Du das beschreibst beschreiben es ja viele- sie gehen zu vielen Sachen nicht hin sondern lernen zu Hause- nur trotz studieren der Stundenpläne, Studienverlaufspläne und der Veranstaltungspläne und wie sie alle heißen bin ich noch nicht ganz schlau geworden zu welchen Veranstaltungen man wirklich MUSS und zu welchen man kann.



    Denkst Du mit einem Hund ist das zu schaffen mit dieser von mir beschriebenen Unterstützung?


    Ich denke ja, das es zu schaffen ist. Ich würde es mir auch zutrauen und würde wenn es sein muss auch auf Dinge verzichten, die nicht unbedingt notwendig sind.

    Zitat

    " Alle Hunde ab Schäferhundgröße sollen einen MK und Leinenpflicht bekommen"


    Natürlich! Hast Du das etwa noch nicht gehört? - Sobald die Junghund die magische 55 cm Widderristhöhe-Hürde überschreiten...mutieren sie von einem Tag auf den anderen zu alles zerfleischenden Monstern! :vampirebat:

    Alles unter der Größe muss dagegen nicht erzogen werden- :pfeif: Mensch! Das weiß doch jeder anständige Hundehalter. :roll: :headbash:


    Echt Menschen gibt's- bei solchen Aussagen kann man nur den Kopf schütteln...

    Mh. :???:



    So wie sich das anhört, hat sie vielleicht noch nicht wirklich das Kommando "Nein" gefestigt. Wie hast Du das denn aufgebaut?


    Ich würde es ggf. nochmal vertiefen bzw. nochmal in niedrigerer Reizlage trainieren bis das wirklich zuverlässig sitzt und nochmal langsam die Ablenkung erhöhen...


    Ich würde das nicht so machen mit dem Leinenruck wie beschrieben wurde.... Sondern nach dem Prinzip was hier auch in den Basics erklärt ist.


    https://www.dogforum.de/bring-…hund-nein-bei-t61351.html

    Hihi. Bei mir ist ja auch ein Hund in Planung und meine Eltern sind auch keine Hundenarren. Sie dulden ihn, aber die Verantwortung liegt in erster Linie bei mir ähnlich wie bei Dir.


    Besonders mein Vater ist nicht so überzeugt von Hunden... Ich weiß jetzt schon wer der Erste sein wird der hier Leckerchen (unnötigerweise und ohne Gegenleistung) verteilen wird etc... :D


    Eigentlich wollte mein Vater gar keine Haustiere, aber als dann Katzen einzogen wandelte sich das ganz schnell. Jetzt sind sie seine "Lieblinge", sie legen sich auf die Sofas zu ihm, oder auf seinen Bauch beim Fernsehen, er streichelt sie und nennt sie "Na du Feiner? Ei du feienr Kerl!- Hast du wieder gestromert draußen- was gefangen- ja fein! Bist ein Guter!" Und streichelt sie dabei überschwänglich.^^ :hust: :lol:


    Einzig und allein wenn sie mal was angestellt haben sagt er "Was haben EURE Katzen schon wieder gemacht? - IHR wolltet die haben! :roll: :lol:

    Das hört sich ja echt toll an!:)


    Bin ebi uns auch öfter Kanu fahren- alerdings auf der Lahn. Bei uns muss man das Kanu (Gott sei Dank) zu keiner Zeit tragen- allerdings gibt es je nach Streckenabschnitt den man fährt Schleusen.


    Jetzt wo ich deinen Bericht gelesen habe, frage ich mich ob man hier auch einen Hund mitnehmen könnte.. mh... :???:

    Bei mir kommt ein Greyhound-Mastiff Mix 1 Jahr alt aus Neuseeland.^^ Ist echt so ein Süßer...


    Wenn das ausgweitet wird auf Deutschland... da könnte man schon in Versuchung kommen...



    Ja, ich stehe jetzt schon mit Züchtern in Kontakt... Und das war schon ein Akt welche zu finden die mir auch passen.:D Also hast du da schon Recht. Ich nutze lieber diese doch recht lange Zeit, als zu warten bis kurz vorher. Das ist richtig wie du es sagst.


    Im Grunde plane ich schon so lange an allem und versuche an alles zu denken etc. aber dann kommt wieder irgendwer, der nie studiert hat und sagt, das wäre ja Tierquälerei während dem Studium einen Hund zu halten... :verzweifelt:


    Zitat

    Deshalb rate ich auch jedem angehenden Studenten, der hier im Forum über eine Hundeanschaffung nachdenkt: Versuch deine Semester vorzuplanen. Such dir Studienverlaufspläne und Vorlesungsverzeichnisse raus (an meiner Uni kann man auch die Verzeichnisse der vergangenen Semester sehen) und stelle damit Stundenpläne für die nächsten Semester auf. Dann wirst du sehen, ob dein Hund tatsächlich maximal 3 Stunden allein wäre und kannst besser einschätzen, was du zeitlich für dein Studium einplanen musst. Das nacharbeiten der Vorlesungen darf man dabei auch nicht vergessen. Gerade weil ein Uniplan jedes halbe Jahr wechselt, finde ich es wichtig, etwas vorauszuplanen.



    Damit habe ich schon angefangen- muss es zugegebener Maßen aber auch nochw eiter austüfteln. Die maximal 3 Stunden beziehen sich dann doch eher darauf wie die Betreuung gewährleistet ist. Also zusammen mit dem Studium meines Freundes was andere Zeiten hätte. Und wie gesagt, ansonsten kann ich ihn bei meiner Tante unterbringen, die auch direkt dort wohnt und den ganzen Tag zu Hause ist bzw. bei meinen Eltern. Wenn es nicht geht- das ist mir klar- sollte man/ich zum Wohle des Hundes die Anschaffung auf später verschieben.

    Zitat

    Lieber mehr einplanen, Futterkosten sind ja auch abhängig von der Hundegröße.
    Was willst du denn mal studieren? Sicher das du dann Bafög bekommst?
    Denn wenn du den normalen Weg gegangen bist, müssen dir die Eltern deinen Erstausbildung (also meistens das Studium) bezahlen. Zumindest ist es so in Bayern geregelt...



    Den Beitrag hab ich ja ganz übersehen. :ops: Also ich wohne in Rheinland-Pfalz und habe mich schon beim Arbeitsamt etc. informiert und bei der Bafög Stelle das Ganze ausrechnen lassen und ich würde da so wie es jetzt aussieht (mit den jetzigen Daten) aufjedenfall was bekommen. :smile:


    Zitat

    Was den Freund angeht, finde ich das jetzt nicht so problematisch, wenn eben auch Eltern und Tante zuverlässig für den Notfall einspringen. Das hieße im größten Notfall für mich dann aber auch mal das restliche Semester nach ner Trennung, bis man im nächsten Semester anders plant. Das klingt für mich aber hier durchaus möglich, wenn die Eltern doch bereit sind den Hund auch mal mehrere Wochen zu nehmen...


    Und was das Geld angeht: Plan konkret. Such dir die Versicherung, das Futter, das ungefähre Endgewicht, die Quellen wo du kaufst usw. und rechne durch...


    Das mit dem konkret planen ist eine gute Idee.:) Da wird danne rstmal einiges an Sucherei und Rechnerei auf mich zukommen. Bei Futter und Versicherung z.B. habe ich schon Favoriten- aber genau ausgerechnet habe ich alles in der Gesamtheit nicht.