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fang doch erstmal dein studium an, studieren und für die schule lernen sind zwei paar schuhe.
vor allem wenn du tiermedizin studierest bis du vermutlich nach dem ersten semester mehr als beschäftigt und für den hund bleibt da nicht viel zeit.
ausserdem kann man eine dogge nicht grad einfach so mal zu ner vorlesunt etc. mitnehmen.
ansonsten wird dir kaum ein th oder ts nen hund geben, bei solch einem zeitintensivem studium.
auch solltest du das finanzielle nicht vergessen, ein hund ist teuer, grad ein großer hund kann unsummen verschlingen.
genauso wie er viel frisst, sprich hohe futterkosten auf dich zukommen.
Natürlich ist das so. Aber bei der Tiermedizin hält so gut wie jeder Hunde. Ode ein Pferd. Oder beides. Oder sogar noch mehr Tiere. Und das geht alles wunderbar.
Ich denke da darf man nicht verallgemeienrn- man muss sich erkundigen und auch mal vorher die Pläne lesen, was für Pflichtveranstaltungen man hat etc. und sich vorallem auch bei Leuten erkundigen, die schon studieren. Gerade bei der Tiermedizin ist es so, dass das laut den Studierenden gut zu organisieren sei- man muss es eben auch wollen.
Ich hatte in meinem freiwilligen Praktikum vor ein paar Monaten, die Chance sehr viele Veterinärmediziner kennenzulernen und habe sie gefragt ob es möglich gewesen wäre im Studium einen Hund zu halten. Die Mehrstimmige Antwort war "Ja" oder "Ja, ich ahtte sogar einen/zwei/drei"
Es gehört allerdings viel Informationsarbeit im vorhinein dazu- auch bezüglich der Rasse, die vom Wesen her zu einem passt, Rechnerei und ein Plan A,B,C- auch für den Fall, dass das Studium mal mehr Zeit einfordert als aus den im vorhinein angesehenen Plänen (+Lernen) hervorgeht. Man muss sich eben vorher überlegen ob man auch mal auf Dinge verzichten würde und wieviel Zeit, Geld, Geduld und Nerven der Hund beanspruchen wird.