Beiträge von CanisNivis

    Zitat

    Sorry, aber das ist der Brüller des Tages :lachtot:

    Wenn das jeder sagen würde, der seinen Hund nicht als Welpe bekam, dürften viele Hunde total unerzogen durch die Welt laufen.

    Woher kommt Ihr denn, vielleicht kann Euch jemand eine gute Hundeschule empfehlen, denn Eurem Hund fehlt nur eines: Erziehung ;-)

    Viele Grüße

    Doris


    Das habe ich gerade auch gedacht. :lol:

    Mit konsequenter Erziehung kann man das schaffen- man muss eben am Ball bleiben.

    Nichts anderes steht euch ja auch mit eurem menschlichen Nachwuchs bevor. :smile:

    Zitat

    fang doch erstmal dein studium an, studieren und für die schule lernen sind zwei paar schuhe.
    vor allem wenn du tiermedizin studierest bis du vermutlich nach dem ersten semester mehr als beschäftigt und für den hund bleibt da nicht viel zeit.
    ausserdem kann man eine dogge nicht grad einfach so mal zu ner vorlesunt etc. mitnehmen.

    ansonsten wird dir kaum ein th oder ts nen hund geben, bei solch einem zeitintensivem studium.
    auch solltest du das finanzielle nicht vergessen, ein hund ist teuer, grad ein großer hund kann unsummen verschlingen.
    genauso wie er viel frisst, sprich hohe futterkosten auf dich zukommen.


    Natürlich ist das so. Aber bei der Tiermedizin hält so gut wie jeder Hunde. Ode ein Pferd. Oder beides. Oder sogar noch mehr Tiere. Und das geht alles wunderbar.

    Ich denke da darf man nicht verallgemeienrn- man muss sich erkundigen und auch mal vorher die Pläne lesen, was für Pflichtveranstaltungen man hat etc. und sich vorallem auch bei Leuten erkundigen, die schon studieren. Gerade bei der Tiermedizin ist es so, dass das laut den Studierenden gut zu organisieren sei- man muss es eben auch wollen.

    Ich hatte in meinem freiwilligen Praktikum vor ein paar Monaten, die Chance sehr viele Veterinärmediziner kennenzulernen und habe sie gefragt ob es möglich gewesen wäre im Studium einen Hund zu halten. Die Mehrstimmige Antwort war "Ja" oder "Ja, ich ahtte sogar einen/zwei/drei"

    Es gehört allerdings viel Informationsarbeit im vorhinein dazu- auch bezüglich der Rasse, die vom Wesen her zu einem passt, Rechnerei und ein Plan A,B,C- auch für den Fall, dass das Studium mal mehr Zeit einfordert als aus den im vorhinein angesehenen Plänen (+Lernen) hervorgeht. Man muss sich eben vorher überlegen ob man auch mal auf Dinge verzichten würde und wieviel Zeit, Geld, Geduld und Nerven der Hund beanspruchen wird.

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    Ich frag mich eher, ob unsere immer kleiner werdenden unverstellten Landschafen überhaupt noch in der Lage sind, sich zu regulieren. Könnten sich in ihnen überhaupt noch nennenswerte und überlebensfähige Populationen von großen Raubtieren wie Wölfen oder Bären ansiedeln? Gibt unsere noch vorhandene Restnatur das her?

    Nein, jednefalls nicht flächendeckend,d as hängt u.a. mit der Reviergröße der mitteleuropäischen Großraubtiere zusammen. Eingeschränkt durch Autobahnen und andere Selektionsbarrieren ist sicher auch nicht immer ein optimales Nahrungsangebot gegeben und es wird ggf. in Futternot vermehrt zum Reißen von Nutztieren bekommen. Gibt vereinzelt Gebiete in denen eine Auswilderung noch möglich wäre, aber die sind eben begrenzt.

    Hallo erstmal! :hallo:

    Ich werde ja auch aller Vorraussicht anch bald mit dem Tiermedizinstudium anfangen.

    Vorher werde ich mir auch einen Hund anschaffen- ich habe viel und ausgebig mit Vetmedstudierenden gesprochen und habe sowohl für langfristige Termine (Praktika) als auch für kürzere Phasen Betreuungsmöglichkeiten gesucht und gefunden. Mir war es einfach wichtig, dass ich im Notfall jemanden habe, der auch mal länger den Hund nehmen kann. Man muss sich eben über vieles Gedanken machen.
    Allerdings werde ich auch nciht ganz alleine wohnen.

    - Ich habe vom Einzug des Hundes bis zum Studienbeginn ca. 8 Monate frei- mir wurde gesagt das erste Semester sei wohl eigentlich recht gut geeignet für einen Hund, der ggf. noch nicht alles kann. Der Hund wird dann aber schon min. 10 Monate sein bei Studienbeginn und vorher wird die Zeit in seine Erziehung gesteckt.
    Ich denke man kann das hinbekommen- allein durch die Tatsache, dass bei der Veterinärmedizin wirklich so ziemlich alle Studenten Tiere haben- meist Hunde- manche sogar Hund und Pferd etc. denke ich, dass man das bei guter Organisation und Leistungsbereitschaft was das Lernen (zu Hause) angeht gut schaffen kann.

    Ich hatte schon einmal einen Thread erstellt wegen verschiedenen ,,Sorgen" meinerseits- bzw. um Erfahrungen von Studenten selber zu sammeln:

    https://www.dogforum.de/hund-und-studi…as-t138195.html

    Vielleicht ist was interessantes für Dich dabei! =)

    Zitat

    Ich persönlich finde es nicht so passend, einen blonden Hund Nero zu nennen (hier gibt es gleich 2 Stück), da man bei der Namensgebung überhaupt nicht nachgedacht hat.

    Finde ich jetzt nicht so schlimm und ich würde auch nicht gleich unterstellen, dass sich keine Gedanken gemacht wurden.
    Ich bin z.B. über Jahre hinweg einen tollen Schimmelhengst namens Nero geritten- benannt nach dem Kaiser- weil er ziemlich verrückt war und immer meinte im Mittelüunkt stehen zu wollen- wie ein König oder Kaiser.

    Zitat

    Wenn Dir der Langhaar-Collie zu plüschig ist, nimm doch den Kurzhaar! :D


    Ja, es schreit doch irgendwie danach. :D

    Also die Nordischen (oder auch die Asiaten) nur oder hauptsächlich wegen des Aussehens zu wählen geht idR nach hinten los.
    Selbstständig, oft massig Jagdtrieb, meist sehr wenig Will-to-please - nicht die Eigenschaften, dies ich ein Ottonormal-ersthundehalter unbedingt wünscht.-
    Bei diesen Hunden muss man sich wegen des Wesens entscheiden- das Aussehen ist nicht wirklich so wichtig- man muss wirklich diese Art Hund mit eben diesem Wesen haben wollen.

    Den Collie finde ich wirklich passend- und der Kurzhaarcollie scheint doch ein prima Kompromiss zu sein? =)

    Bearded Collies sind gar nicht so fellig wie auf Shows oder Zuchtbildern- klar sind sie Wuschelhunde :D - aber "meine" beiden sehen allerhöchstens 5 Minuten nach dem Bürsten ein wenig so aus.

    Hier mal Bilder von "meinen"-:

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    Noch ein paar Fotos gibts hier: https://www.dogforum.de/gassihunde-der…ad-t141927.html

    Vom Wesen her fände ich sie würden schön zu deinen Vorstellungen passen! :smile:

    Also "nerven" tun mich Namen jetzt auch nicht. Man hat halt bei manchen Namen schon gewissen Vorurteile entwickelt. Und die "Allerweltsnamen" werden hier zumindest oft an die unüberlegt angeschafften Vermehrerhunde vergeben die dann auch 0 erzogen sind.

    Schlimm ist bei mir Roxy und Kelly verknüpft. :dead: Die bekomm ich dank der Unerzogenheit der Hunde auch täglich mehrmals rübergebrüllt...

    Meine Katzen heißen "Jolie" und "Jamiro".

    Generell finde ich Namen mit "Geschichte" hinter am schönsten- die eine Bedeutung haben. Bei denen man sagen kann "Mein Hund/Tier heißt so, weil...."

    Hallo!

    Irgendwie finde ich es ziemlich berfremdlichd en Hund dann plötzlich aussperren zu wollen. Das sollte einem doch vorher klar sein, dass gff. da mit Geräusch- oder Geruchbelästigung zu rechnen ist. Aber das ist nur meine Meinung.

    Wie gesagt, wenn Deine Eltern es wirklich nicht wollen und Du z.B. den Hund nun bei Dir schlafen lassen willst, müssen einerseits deine Eltern konsequent den Zugang zum Schlafzimmer verbieten und andererseits den neuen Schlafplatz einladend gestalten, Du könntest diesen auch schönfüttern!

    Ich fiebere- wie alle anderen nun auch schon die ganze Zeit heftig mit- zuerst wird hier herein geschaut- auch wenn es bisher mit einem unwohlen Gefühl war- so ist es umso schöner eine gute Nachricht zu hören.:)

    Es freut mich unglaublich das es deiner Maus wieder besser geht!

    Die Daumen und Pfoten bleiben aber weiterhin gedrückt sodass deine kleine Kämpferin schnell wieder auf ihren vier Beinen stehen kann und zurück zu Dir und zu Lenni kommt. Heaven- du schaffst das, kleine Kämpferin!