Beiträge von CanisNivis

    Interessant eure Diskussion und auch die Links!

    Kurze Frage: Habt ihr dann zwei Abbruchkommandos? Eines über die übliche Weise konditioniert und eines über die hier genannten Methoden als Abbruchsignal über Meideverhalten?


    Kram, wie alt waren deine Hunde als Du da konditioniert hast?

    Habe ja gerade eine Facharbeit geschrieben über die Auswirkungen von Strafe beim Lernen. Habe ein Experiment mit Hunderten Wiederholungen mit Katzen gemacht- es wurden dabei zwei Abbruchkommandos konditioniert. Eines über positive Verstärkung eines über positive Strafe. Letzteres war vorallem dann weniger erfolgreich wenn die Art und Intensität der Strafe zu viel Stress bei dem Tier ausgelöst hat. - ich habe mit Wasserspritze gearbeitet.

    Was benutzt ihr denn ebi euren Hunden?

    Ich bin am überlegen ob ein solches absolutes ,,Tabu" Abbruchkommando nicht von Junghund/Welpe an sinnvoll ist- jedenfalls wenn man den Nutzen gegenrechnet. :???:

    Hallo ihr Lieben!

    diesmal melde ich mich bei euch mit einem unschönen Thema. :sad2: Inga, der Hündin des Vaters meines Freundes geht es richtig schlecht.

    Das Ganze fing vor über einer Woche an. Sie hat aufgehören zu fressen, lag nur noch rum und wollte sich nicht bewegen. Am nächsten Tag hat sie auf Berühren des Bauches hin angefangen zu schreien und bekam Fieber. Daraufhin wurde sie zum TA gebracht.

    Da wurde sie erstmal stabilisiert. Sie war total ausgetrocknet und hat Infusionen, Antibiotika und Schmerzmittel bekommen. Sie wurde untersucht- ohne wirlichen Befund. Blut wurde abgenommen und zu einer Untersuchung weggeschickt. 3 Tage verbrachte sie so bei dem Tierarzt bis er sich, da es trotz Antibiotika nicht besser wurde, aufgrund seiner Vermutung einer Gebärmutterentzündung, diese zu entfernen. In der Blutuntersuchung ließ sich kein Hinweis auf eine Entzündung finden.

    Es stellte sich heraus, dass diese akut entzündet war und so wurde sie entfernt. Die Milz ist stark vergrößert und das Bauchfell stark entzündet. :sad2: Inga hat die OP gut überstanden, allerdings musste sie darauf noch weitere 2 Tage in der Praxis verbringen. Erst dann hat sie wieder begonnen zu Fressen und hatte kein Fieber mehr.

    Nun ist sie seit 1 Tag zu Hause und mir wird berichtet, dass sie zittert, wieder Schmerzen und Fieber hat. Sie waren nochmal beim Tierazt heute und der meinte, dass das normal sei und noch mehr Schmerzmittel gegeben.

    Ich selbst kenne mich leider nicht mit Bauchfellentzündungen aus, aber ich mach mir echt Sorgen um die Kleine... :sad2:
    Kennt sich jemand von Euch aus, kann mir darüber Informationen geben?

    Was haltet ihr von der Situation?

    Ich mach mir wirklich Sorgen- tut mir Leid, wenn das Ganze etwas chaotisch geschrieben ist.

    Bei mir kommt es nur ganz selten vor, dass ich da sage "eigentlich gefallen sie mir nicht... aber..." Ich halte das auch so wie finnrotti- wenn mir was nicht gefällt, dann sag ich lieber gar nichts. :pfeif:

    Es gibt ganz klar Rassen, die mir optisch nicht gefallen oder die ich für überzüchtet/krankgezüchtet halte und die ich mir deshalb nicht anschaffen würde. Aber im Endeffekt entscheidet doch die Sympathie. :smile:

    Z.B. Finde ich Hunde mit ,,krankgezüchterter" Nase, sowohl Bullis als auch alle Plattschnauzen nicht schön und halte diese deformierte Kopfform für nicht gesund. Hier in der weitläufigen Nachbarschaft wohnt aber einw eißer Boxerrüde- und der ist mir dermaßen sympathisch und ich finde ihn echt klasse!

    Wenn die Mehrheit der Vertreter der Rasse, die ich persönlich kennengelernt habe vom Wesen her unsympathisch war oder die Ticks hatten/unerzogen waren- dann muss ich zugeben projeziere ich das schon ein wenig auf andere Vertreter der Rasse. :ops:

    Erblicke ich manche (Mode-)rassen am Horizont bin ich innerlich schon genervt, weil ich eine distanzlose oder überdrehte, ballgeile, kläffende, hibbelige, nicht abrufbare Wurst auf 4 Beinen herantraben ahne, deren einziges Ziel es ist in einen hineinzulaufen, anzuspringen und zu verbellen. :fear:

    Bin eher so der Rollenspieltyp aber spiele auch ab und an CoD, Battlefield und Crysis.

    Momentan noch ein bisschen Skyrim.

    Da ich monatlich nichts zahlen will, da ich eher Gelegenheitsspieler bin- sonst wäre ich schon längst bei Star Wars ToR :p -(allein schon die Solospieler,,vorgänger" waren episch) bin ich jetzt bei Aion.

    Also ich spiele wirklich nicht so viel.:ka:

    Zitat

    Nö, der Hund ist eigentlich sehr unkompliziert, allerdings absolut kein Kinderhund. Kinder wollen zu allermeist rennen, spielen, toben,... der Hund is eigensinnig, stur, langsam und halb-blind. Zum anderen geht's da auch einfach um Aufsichtspflicht und die Folgen die das haben kann. Passiert den Minderjährigen was, bin ich der Depp. Passiert dem Hund was, bin auch ich der Depp. Stellt der Hund was an (läuft vor's Radl und derjenige fliegt), bin auch ich der Depp. Wird der Hund angegriffen, kann sowohl Hund als auch den Kindern was passieren. Klar, es muss nicht, aber es KANN.. Und darauf hab ich einfach keine Lust. und wie gesagt: in der eigenen FAmilie, also bei eigenen Kindern, würd' ich das u.U. auch ned so eng sehen wenn das Kind alt genug und vernünftig is.


    Kann ich verstehen. :smile:

    Ich denk es kommt auch darauf an wie die geistige Reife und Hundekenntnis allgemein ist- ich denke da gibt es durchaus Jugendliche mit denen ich meinen Hund eher alleinlassen würde, als mit einigen Erwachsenen.