Also erstmal danke für die beiden Antworten! 
Jetzt bin ich allerdings etwas hin und hergerissen- den selben Gedanken den staffy geäußert hatte hatte ich nämlich auch- weswegen ich mal fragen wollte. Das Ding ist, dass zwar im Standard steht, wenig Jagdtrieb, es aber durchaus Vetreter gibt, die gern jagen- zumindest auf Sicht.
Es handelt sich um einen Samojeden, das mal vorweg, falls euch das weiterhilft.
Nun bin ich irgendwie in dem Zweispalt von ,,versuchen Wild als selbstverständlich wie Vieh wirken zu lassen" und ,,von Anfang an ruhiges Anzeigen bestärken, damit er später nicht auf Sicht flöten geht"- ich weiß ja bei einem Welpen noch nicht, wie er sich entwickeln wird. :/ -Prinzipiell ist mein Ziel generell, dass mit Umweltreizen- wie sie auch geartet seien, relaxt umgegangen wird- da könnte es dann ja wirklich kontraproduktiv sein, etwas interessant zu machen, was es ohne das Training gar nicht wäre.
Ich tendiere ja eher dazu, es wie staffy vorgeschlagen hat zu machen- also, dass Wild als was selbstverständliches wahrgenommen wird- ich könnte ja- falls er denn eine Jagdpassion entwickeln sollte- immer noch mit Z & B anfangen. Was meint ihr?
Die beiden Elterntiere sind zumindest nicht jagdbegeistert. Und Opa und Oma väterlicherseits auch nicht. - bei den anderen müsste ich mal fragen. 
Entschuldigt, wenn das Ganze etwas konfus ist.