Ds ist wirklich wirklich nicht böse gemeint, aber ich will hier nicht wieder alles und jedes Porblemchen was ich habe diskutieren. Ich will nur ein paar Tipps hören wie man es möglichs angenehm für Hund und Mensch gestalten kann obwohl der Hund es einfach absolut nicht leiden kann. Nicht falsch verstehen bitte.
Sie ist 6 Monate alt.
Beiträge von MelaNaki
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Wenn ich mit der kleinen nicht immernoch ein kleines zwick und beisproblem hätte, dann wäre ich auch radikal
Aber ich will ehrlich gesagt nicht jedes mal einen machtkampf mit ihr ausfechten wenn sie gebürstet werden muss. -
Das es gefährlich werden kann wenn der Hund ukontrolliert und in totaler Panik versucht jemanden zu retten das merkt man auch. Ich will garnicht wissen was da alles passieren könnte.
Aber die Besitzerin hat ihn schon gut im Griff.
Das läuft kontrolliert ab.
Wenn man ihm sagt das alles gut ist und das er es lassen soll dann tut er dies auch, allerdings kann man ihm ansehen das ihm das wirklich nicht geheuer ist. Wirklich glücklich ist er erst wenn alle wieder an Land sind.Und ich glaube nicht das jemand von uns vor hätte ihn Stundenlang hinterherschwimmen zu lassen.
Man ist am Kanal eigentlich nie weiter als ein paar meter vom Ufer entfernt.Ich hab sowas allerdings noch nie gesehen und fand es wirklich beeindruckend.....wie zielgenau und behutsam er dabei umgegangen ist.
Das es keine leichte Aufgabe ist einen Rettungshund auszubilden dachte ich mir schon und ich denke auch das dieser besagte Hund in seinem alter auch einfach "keinen Bock" mehr hätte ^^
Allerdings würde es mich doch interessieren wie so eine Ausbildung abläuft und vorallem wo sowas trainiert wird.
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Bin etwas ratlos wie ich das Bürsten von Boots anstellen soll.
Auf eine ruhige schmusige Minute warten kann man bei ihr vergessen, da Schmusen ja nicht ihrs ist.
Ich hab es jetzt die ganze Zeit mit Ablenkung und ruhigeren Zerrpspielen wärend dessen probiert. So ging es jetzt auch super lange gut, allerdings hat sie das jetzt verstanden und geht garnicht erst darauf ein wenn sie die Bürste auch nur ansatzweise in der nähe sieht.Wie regelt ihr das? Kann mir jemand Tipps geben?
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Ich durfte gestern ein echt grandioses Schauspiel mit ansehen.
wir waren am Kanal schwimmen und anbei waren zwei Hundefreunde.7 jähriger Norwegian Ridgeback ist absoluter Rettungsschwimmer Nr.1
Wenn man im Wasser ist, egal wie weit draussen und wie tief, schwimmt er einem hinterher und nimmt ganz behutsam ein Handgelenk ins Maul und schwimmt die Person bis zum Rand. Wirklich zufrieden ist er dann auch nur wenn man mit beiden Beinen komplett aus dem Wasser ist.ich fürchte so ganz ohne Panik seiner seits ist das nicht, allerdings ist es schon wirklich unfassbar mit anzusehen.
Die besitzerin hat ihm das nie antrainiert, allerdings frage ich mich wie man das ausbauen kann und wie man das nutzen könnte. Er macht das wirklich gut. Ich finde das müsste man nutzen.
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Mir ist gestern ein Eiswürfel runtergefallen als ich ihn aus der Schale holen wollte..
Boots hat definitiv ein neues Lieblingsspielzeug....der flutscht so schön übern boden und ist auch noch schön kühl.....ziemlich genial wie sie das eis genüsslich weggeschleckt hat.
das wird jetzt wohl ein tagesritual ^^
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Jaaaaa....ich fürchte den Neid kenn ich jetzt schon ^^
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Ich hab endlich einen Hundesitter für Boots gefunden. Werde sie jetzt die nächsten Wochen fast jeden Tag, immer ein paar Stunden und auch mal übernacht und 2 Tage da lassen, das die kleine sich daran gewöhnen kann mal stundenweise oder ein paar Tage dort zu sein.
ich hab ihm alles erklärt was Futter, ruhe halten, Gassi Runden, Verhalten und so weiter angeht und heute abend hol ich sie wieder ab...
aber ich mach mir solche Sorgen...ist ja furchtbar.
Versuch gerade zu arbeiten aber es klappt nicht so wirkichIch brauch tipps gegen den sitterblues. :/
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ich hab eigentlich ach nicht vor sie zu scheren. Hab es "bis ich meinen bekannten traf" nicht mal ansatzweise in betracht gezogen und habe wie gesagt, meine besagten zweifel daran. Ich wollte nur mal wissen ab wann man sowas in betracht ziehen sollte/könnte.
Außerdem ist sie ja auch kein reinrassiger Border. sondern Border/Aussie.ich glaube auch nicht das sie herzprobleme hat. Aber sie hat extrem viel Fell und wir haben hier seit mehreren Tagen durchgehed über 30 grad. Ich kann schon verstehen wenn sie nach 10 Minuten Keine Lust mehr hat auf Sonne und schwizt wie sonst was.
mit trimmen meinte ich eigentlich das entfernen der Unterwolle
Danke für die Antworten
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Ich habe gestern einen alten bekannten zufällig wieder getroffen, seine Freundin hat auch eine Border Collie Hündin. Er meinte zu mir das der Hund jedes Jahr im Sommer geschoren wird weil sie sonst mit der Wärme überhaupt nicht klar kommt. Da ich bis jetzt nur mit kurz und "wenig Haar" hunden erfahrung habe bin ich totaler neuling auf dem Gebiet scheren, trimmen etc.
Boots hat allerdings ein extremes Problem mit wärme, ihr ist es im Winter in der Wohnung schon teilweise zu warm. Jetzt bei der Hitze ist es der Horror für sie! Selbst nach den mini 10 Minuten Pinkel Runden ist sie sowas von fertig. Sobald wir draussen sind hängt die Zunge zur Seite, Füße schleifen und sie zieht von Schatten zu Schatten.
Da sie allerdings nie freiwillig zugeben würde das es ihr zu viel ist, hüpft sie auch immer rum wie ne bekloppte und ich hab schon angst das sie bald nen Herzinfarkt kriegt.Meine Frage ist jetzt ob ich einen gerade mal 6 Monate alten Border Collie schon Trimmen kann. Sie ist ja voll im Fellwechsel und irgendwie...hab ich da extreme Skruppel. Allerdings gehts ihr bei der Hitze einfach wirklich überhaupt nicht gut.