Beiträge von AndreaAnna

    Hallo,

    hab den thread grad entdeckt und möchte mich auch gerne mal mit ner Frage einklinken:

    Grundsätzlich geht es mir wie snoopy2008, ich habe einiges gelesen, bin verunsichert. Ich füttere Sandy ausschließlich mit Dosen hochwertigem Futters mit hohem Fleischanteil und hatte dabei bisher ein gutes Gewissen. Auch möchte ich nicht so ran an das BARF, aber was mich irgendwie inspiriert hat ist das mit den Knochen. Zum einen Beschäftigung für den Hund aber nat. auch gut für die Zähne. Sandy hat schon seit sie aus Spanien kam starke Probleme mit Zahnstein.
    Also irgendwie würde ich ihr schon gerne mal nen Knochen geben.

    Nun habe ich im netz ein bischen rumgeschaut und gelesen, daß man ja gerade zu Beginn beim barfen keine Knochen geben soll.

    Wäre es dann überhaupt gut, wenn ich ihr (trotz Dosenfütterung) mal nen Knochen gebe oder muß ich dann eher mit negativen Ergebnissen rechnen? Sandy ist ein kleiner Hund in Westie-Größe, so daß ich nat. auch nur kleine Knochen kaufen könnte dachte da z.B. an nen Knochen vom Lammrippchen o. ähnl.

    Kann mir hier jemand einen Rat geben? Vielen Dank schon mal.

    Hi habe mich grad mal eingelesen und finde die Idee auch super!

    Manchmal brauchen unsere Herrschaften einfach einen kleinen Schubs! Und wenn Ihr das mit evtl. Vertretungen, finanziellen Angelegenheiten usw. so toll miteinander regeln könnt, dann wäre das doch super!

    Ich finde es auch toll, daß Du Deine Mam nicht einfach vor vollendete Tatsachen stellst sondern - nach Einleitung der ersten Schritte - gemeinsam an die Sache rangehen werdet. Schließlich muß der Wuffel ja auch zu ihr passen.
    Ich hoffe nur, daß Deine Mutter dann nicht "Angst vor der eigenen Courage" bekommt und den Rückzieher machen will. Also vielleicht auf jeden Fall schonmal Fotos von evtl. Kadidaten zeigen, dann wird man doch eher "weich".

    Mal ganz abgesehen, daß ich sowie nen Hang zu Tierschutzhunden habe könnte ich mir auch gut vorstellen, daß ein bereits erwachsener Hund (Alter laß ich jetzt außen vor), der evtl. schon stubenrein ist sicherlich einfacher und nicht mehr ganz so nervenaufreibend für Deine Mutter ist. (Sorry - ich weiß wie süß Welpen ist, aber sie sind nat. auch anstrengend - will hier niemand auf den Schlips treten).

    Es gibt ja auch ganz tolle Orgas, die mit Pflegestellen arbeiten, wo man schon einiges über den Hund erfahren kann.

    Aber egal wie Eure Wahl ausfällt - ich halte übrig. die genannten Rassen od. evtl. Mischlinge daraus für toll -
    BITTE halte uns auf dem Laufenden, was Deine Mutter dazu sagt und welche Wahl Ihr trefft.

    Hi Elke,

    auch bei mir sind die Daumen für Rocko ganz fest gedrückt!! Hoffentl. bestätigt sich der Verdacht nicht - bitte bitte!!!!!


    Bei uns gab es heute nacht wieder Dünnpfiff-Alarm, aber Dustyx meldet sich jetzt im Alter ja nicht mehr, so hat mein Mann heute morgen die Bescherung in der Küche gefunden (gut daß der zuerst aufsteht :D ).
    Ich denke, da können wir bis zum Wochenende wieder Tabl. gg. Giardien holen, das war bisher immer so.

    Prima - Dampfreiniger steht auch schon in Startposition!

    Hi,

    erstmal die Frage wie es dem kleinen Wuffel denn heute geht?

    Also zur Spritze wg. der Läufigkeit kann ich nichts sagen, aber wenn ich überlege, wie sehr der Körper mit der Impfung zu schaffen hat dann denke ich, daß beides zusammen sicherlich sehr/zu heftig für den Körper ist.

    Sandy habe ich die ersten Jahre auch komplett durchimpfen lassen - jährlich. Irgendwann hat sie dann man ne heftige Reaktion gezeigt - ähnlich wie Du es beschreibst: sie war richtig apathisch, hat ganz schwer gehechelt, gezittert, wie beim Schüttelfrost und hatte Fieber dazu. Mensch, da fallen einem alle Sünden auf einmal ein!

    Seitdem habe ich Sandy nicht mehr die Kombiimpfungen geben lassen sondern in mehrere Male aufgeteilt spritzen lassen und sie kam gleich homöopathische Medies zur Verträglichkeit dazu.
    Nun habe ich mich in den letzten Wochen etwas intensiver mit dem Thema "Impfen" beschäftigt, es gibt ja hier im DF einen super thread dazu und habe mir noch Bücher gekauft.
    Seitdem sind mir ganz schön die Augen aufgegangen und ich weiß, daß an meine Hunde für ihre restliche Lebenszeit höchstens noch ne Tollwutimpfung kommt, wenn wir ins Ausland fahren.
    Eigentl. schäme ich mich vor mir selbst, daß ich mich nicht schon früher damit befasst habe und immer alles was der TA sagte akzeptiert habe.

    Ich kann nur jedem raten: beschäftigt Euch mit dem Thema - es ist echt super wichtig für Eure Hunde!!

    GLG und gute Besserung weiterhin

    Hallo Nera1983,

    auch Dir ein herzliches willkommen hier.

    Das mit deinem Wuffel tut mir sehr leid, ich glaube wir alle können mitempfinden, wie Du dich fühlst und es tut noch lange weh, wenn man seinen geliebten Vierbeiner gehen lassen muß.
    Aber wie schön, daß Du nun hier mit Ronja "mitmischen" willst. Sie ist ja eine süße Maus und für so einen großen Hund wirklich auch schon ein stolzes Alter. Hoffentl. bleibt sie noch lange soweit fit, wie Du es beschreibst. Nat. sind einige Wehwechen im Alter da, aber die muß man halt hinnehmen und sich freuen, wenn es nicht schlimmer kommt. Schließlich werden auch wir eines Tages alt (wenn es auch bei Dir noch länger dauert als bei mir :-))

    Knuddel die hübsche Ronja mal von mir und sicherlich bis bald - aber bitte mit mit guten Nachrichten!
    Andrea mit Sandy und Dusty

    Hi Caro,

    Dusty hört ja auch fast gar nichts mehr und wenn er mal nicht verpeilt ist, was das Ganze ja noch verstärkt, und er hört mal was, dann läuft er grundsätzlich in die andere Richtung, weil er gar nicht orten kann woher es kommt.

    Ich denke, daß es für uns auch so plötzlich kommt, da wir ja die schleichenden Zwischenschritte gar nicht so mitbekommen und wenn's dann richtig schlecht ist, dann merken wir es auch - ach wenn die Vierbeiner uns doch was sagen könnten.
    Bei Dusty fällt mir allerdings auf, daß er Tage zwischendrin hat, wo es nicht so heftig ist, an den Tagen ist er auch vom Kopf her klarer und nimmt mehr Anteil an allem.
    Ich denke, daß es auch sehr abhängig von der Durchblutung ist! Nat. wenn der Hörnerv ganz tot ist tut sich gar nichts mehr, aber wenn noch eine Restfunktion vorhanden ist, spielt auch die Durchblutung eine wichtige Rolle.
    (So ist es jedenfalls auch bei meiner Mutter, die leider auch sehr stark schwerhörig ist, aber diese Schwankungen auch sehr bemerkt).
    Wenn dann - wie bei unseren Wuffels - die Durchblutung im Kopf sowieso sehr zu wünschen übrig läßt macht sich das nat. überall bemerkbar.
    Dusty können wir ja aus diesem Grund und auch wg. der mangelden Orientierung schon lange nicht mehr von der Leine lassen.

    Glg Andrea

    Hallo Anna,

    Auch von mir ein herzliches Willkommen im Club.

    Ich kenne mich zwar mit den Medis nicht so gut aus wie Chris, aber weil Chris hier auch ein neurologisches Problem anschneidet will ich Dir auch einen kleinen Erfahrungsbericht geben.

    Unser Dusty war mit 10 Jahren an den Hinterläufen "komplett gelähmt", selbst wenn man versucht hat ihn aufzustellen sind ihm einfach die Beine weggerutscht, es ging nichts. Die Lähmung betraf aber nur die Hinterbeine, alles andere wie Kot und Urin absetzen hat funktioniert.
    Meine TÄ meinte damals auch es sein ein neurologisches Problem und hat uns in ne Tierklinik geschickt, ich muß erwähnen, daß unsere TÄ meinte, es sei eine Reaktion auf ein Medi (evtl. Antibiotika), daß auf die Nerven geschlagen sei.
    In der Tierklinik haben Sie gemeint, daß dies keinesfalls sein könnte, so was gäbe es nicht (OT: meine Schwester hatte mal ne Lähmung der Gesichtsnerven nach Antiobiotika - gibt es also doch!). Trotz 2 Tage Klinik konnten Sie Dusty nicht helfen und meinten entweder müßten wir nach Nürnberg zu einem Neurologen oder man müßte Dusty einschläfern.

    Daraufhin hat unsere TÄ eine Neuraltherapie bei Dusty gemacht, d.h. er hat jeden zweiten Tag Spitzen entlang der Wirbelsäule bekommen (ich glaube man sagt auch quaddeln) und nach und nach ging es aufwärts. Heute ist Dusty 14,5 und immer noch bei uns und nat. nicht mehr gelähmt. Eine kleine Nervenschwäche ist zurückgeblieben, was man auch am dauernden Zittern sieht, aber sonst geht es ihm gut und läuft - halt mit den Wehwechen, die ein alter Hund so hat.
    Ich weiß zwar auch nicht, was gespritzt wurde, aber wenn man seinem TA sagt, was gemacht wurde, dann weiß dieser sicher auch welche Medis dazu nötig sind.

    Ich drücke Dir die Daumen und hoffe nat. daß es nichts anderes ist, was die Nerven an der Wirbelsäule blockiert.

    Toitoitoi - das gilt nat. für alle hier!

    Super Foto von Samy - freu mich, daß es ihm so gut geht und er sein Leben wieder in vollen Zügen genießen kann.

    Andrea mit Sandy und Dusty

    Hi Caro,

    ich finde das Ergebnis vom Tierarzt ist doch echt positiv - mit Fettgeschwulsten kann der Hund doch leben (ok vorausgesetzt sie werden nicht zu groß)! Freu Dich einfach, daß deine Befürchtungen nicht eingetreten sind! Ich freue mich auch für Teddy - und natürlich für Dich!

    Marina - drück Dir die Daumen, daß es mit dem Studienplatz wie gewünscht klappt. Hab auch nen Lehramtsstudent im Hause - ihr werdet bestimmt gute Pädagogen und keine Klugscheißer :D

    Toitoitoi weiterhin - für alle!!!

    Zitat

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    Mein Dickerchen war der Meinung er muß sich mit dem Leitwolf anlegen :hilfe: und die Bären in der Anlage waren auch ein Grund für ihn völlig durchzudrehen. Danach habe ich es nie wieder probiert, das war mir einfach zu unsicher, denn krieg mal nen 35 kg Hund von einer Wolfsanlage weg, wenn die Hormone verrückt spielen. :headbash:

    Hi Susanne, das wäre für mich sicher auch ne einmalige Situation, ich will gar nicht überlegen, wer von allen Beteiligten da am meisten unter Stress stand.
    Ne ne, mit Dusty in den Zoo in HD - das ging gar nicht - würde sicherlich ne Woche Dünnpfiff bedeuten vor lauter Aufregung. Daher am Sonntag Ausfluß in Bergtierpark mit Schafen, Ziegen, Lamas, Rotwild usw. das war OK.

    Hi,

    kann mich meinen Vorrednern zu anschließen: bei uns gibt es Tierparks/Zoos, da sind Hunde überhaupt nicht erlaubt, bei anderen ist es kein Problem und im Zoo in Heidelberg muß ich einen gültigen Impfpass vorlegen.
    Also bitte erkundige Dich vorher, damit es beim Eintritt keine Enttäuschung gibt.

    Wir waren grad am Sonntag mal wieder im Tierpark. Ich glaube Dusty hat gar nicht mehr gerafft, was das alles für Tiere sind und wollte mit allem rumschnuppern während Sandy sich unheimlich aufgeregt und rumgebellt hat. Mit ihr habe ich dann ziemlich Abstand von den Gehegen gehalten, um die Tiere nicht aufzuregen. Diese waren aber fast alle ganz schön cool und souverän und haben sich nicht aus der Ruhe bringen lassen.

    Viel Spaß!