Beiträge von AndreaAnna

    So mein Mann hat tatsächlich ein wenig mehr erfahren:

    Die Dame hat gemeint, es sei keine Verschlechterung eingetreten, wir bräuchten uns keine Sorgen machen, aber man wolle halt die weitere Vorgehensweise bzw. Weiterbehandlung mit dem Chef besprechen.

    OK - das ist mir ja vollkommen klar! Hätte die Kollegin das nicht auch so sagen können? Ich hatte ja gar nicht gefragt wie es weitergeht sondern ich wollte ja nur wissen, wie die Nacht war, ob alles stabil war, aber naja der Eine so der Andere ist so.
    Jetzt fahr ich den Adrenalinspiegel erstmal wieder nach unten :gott:

    Hallo,

    ich bin momentan grad wieder etwas durch den Wind, auch wenn ich vielleicht was überbewerte:
    Ich habe grade in der Klinik angerufen und gestern war es so, daß ich immer ein wenig warten mußte, und dann hat man mir gesagt, daß Sandy schon recht munter sei und es klang immer alles so gut.
    Jetzt mußte ich auch warten und dann sagte die Dame, sie könne mir grad keine Auskunft geben, sie müßten erst nochmals mit dem Arzt sprechen. Ich fragte dann was denn sei, ob sich etwas verschlechtert habe oder ob sie evtl. mit dem Arzt erst sprechen wollten, weil ich gestern ja schon wg. nach Hause gehen am Wochenende fragte. Da meinte die Dame nur, sie könne nichts sagen, man wolle warten bis der Chef (der sie auch operiert hat) gg. mittag wieder da sei und er müsse sie sich anschauen und dann sollte ich gg. 15.00 Uhr wieder anrufen. Ich habe weitergebohrt aber es war nichts aus ihr rauszukriegen.
    Ich bin jetzt total aufgeregt und mir gehen schon wieder irgendwelche Horrorvorstellungen durch den Kopf. Ich weiß das ist vielleicht doof, aber ich kann nichts dazu.
    Nachher ruft mein Mann nochmals an und versucht nochmal sein Glück, man könnte uns doch wenigstens sagen, warum man erst den Arzt fragen muß.

    Oh man, ich glaube jetzt bräuchte ich ein bischen Nerventee! Dabei sitz ich hier im Büro und soll mich auf Arbeit konzentrieren - total doof.


    Ich kann mir schon vorstellen, daß der Tee schwer in die Wuffels reinzubekommen ist. Baldrian hat ja nun wirklich keinen tollen Geruch. Ich habe mal gelesen, daß Käse eine besondere Auswirkung auf die Hundenase hat und damit alle anderen Gerüche übertönt, aber man kann ja keinen Reibekäse in ne Spritze reinfüllen, doof, habe leider auch keine Idee.
    Auf jeden Fall toitoi für Eure Wuffels, hoffentlich wird das Lecken von Teddy bald besser.

    Ja Caro Du hast schon recht, da hofft man immer, daß einem mit Dusty noch Zeit gegeben ist und gleichzeitig weiß man, daß irgendwann ein Zusammenbruch kommen wird. Ihm macht nat. bei dem warmen das Herz wieder sehr zu schaffen. Ich weiß auch nicht, wie ich entschieden hätte, wenn das Ganze bei Dusty gewesen wäre, er hat mit den Lähmungen auch schon so viel hinter sich und seine Herzprobleme, ob dann eine Op noch sinnvoll gewesen wäre. Natürlich steht das nicht zur Debatte, aber die Gedanken kommen einem dann zwangsläufig.

    Nur Sandy ist ja mit ihren 8 Jahren als kleiner Hund noch nicht alt und da trifft einem so ein plötzlicher Zusammenbruch noch mehr.
    Wir fragen uns jetzt nur, ob dies alles mit ihren früheren Schmerzattacken, die sie in den letzten 2 Jahren 4x hatte zusammenhängt. Damals hatte sie immer heftigste krampfartige Schmerzen im gesamten Bauch- und Rückenbereich. Wir waren ja damals auch schon in 2 Kliniken und niemand konnte eine genaue Diagnose stellen. Von daher haben wir damals nichts vernachlässigt. Ob man es jetzt sagen kann, ob da ein Zusammenhang besteht werde ich in einem weiteren Arztgespräch fragen.

    Mensch es tut echt gut, sich hier so auszuquatschen, irgendwie hilft es einem ruhiger zu werden, hoffentlich geht die Zeit bald um.

    GLG Andrea

    Nochmals lieben Dank für Eure Daumen und ich bin jetzt echt ganz zuversichtlich.

    Zitat


    Aber ich kann dir sagen, auch wenn man selbst das anders sieht und sich so sehr wünscht, den Hund sehen zu können...für den Hund ist es, sofern es ihm so "gut" geht wie Sandy, besser wenn er den Besitzer nicht sieht und der dann wieder verschwindet.
    Anders ist es, wenn das Tier (ist nichtmal nur auf Hunde bezogen) jenseits von Gut und Böse ist, dann ist es wirklich besser, der Besitzer hält die Pfote für eine Zeit. Einfach, um den Lebenswillen zu wecken.

    Ich wünsche deiner Maus alles erdenklich Gute!!

    Ja ich sehe das echt ein auch wenn es einem selbst nat. schwer fällt, aber ich will ja nur das Beste für Sandy. Und als es ihr gestern so schlecht ging da saß ich stundenlang bei ihr auf dem Boden und habe nur Sandys Kopf oder die Pfote gehalten bis es ihr besser ging, da hätte mich niemand aus der Klinik rausbekommen.

    Ich habe heut abend nochmals mit der Klinik telefoniert und Sandy war sogar ein paar Schritte mit gassi. Ich hoffe ganz fest, daß ich sie Samstag nach Hause holen kann und habe das auch am Telefon schon gesagt. Wenn sie stabil ist kann ich sie besser zuhause in ihrer Umgebung gesund pflegen, das tut ihr nur gut denke ich.

    Glg Andrea

    Ganz lieben Dank für Euer Daumendrücken und Eure Wünsche!

    Ich habe gerade wieder mit der Klinik telefoniert und sie haben gesagt, sie seien echt erstaunt, wie schnell sich Sandy wieder aufgerappelt hat. Sie sei zwar noch schwach - klaro - aber es ist alles stabil. Sie war heute morgen schon Pipi machen und meckert sogar schon mit "dem Personal" wenn was nicht paßt! Na sie scheint wirklich auf dem Weg der Besserung zu sein :D

    Ich hoffe, ich darf sie morgen abend oder spätestens Samstag mit nach Hause nehmen.
    Ich habe gefragt, ob ich Sandy nicht heute abend nach der Arbeit besuchen kann aber sie meinten, wenn sie doch in 1-2 Tagen nach Hause darf dann sollte ich besser darauf verzichten. Sandy würde dann net verstehen, daß ich wider ohne sie weggehe.
    Leuchtet mir schon einerseits ein aber andererseits .... :sad2:

    Habt ihr da schon irgendwelche Erfahrungen in dieser Richtung?

    Guten Morgen Ihr Lieben,

    erstmal herzlich willkommen an alle "Neuen" hier im Club, schön, wenn sich unsere Rund immer wieder erweitert, denn der Erfahrungsaustausch und das Gefühl mit seinen Problemen nicht allein zu sein, das ist es doch was unsere Runde ausmacht!

    Nun brauche ich mal ganz arg Eure Daumen - ich hatte gestern echt nen rabenschwarzen Tag mit Sandy.
    (Ich versuche mich kurz zu fassen, kann's nicht versprechen, bin noch so aufgewühlt).

    Gestern fing alles ganz normal an - gassigehen, frühstücken, Sandy war wie immer lustig drauf und Dusty-Opi wie immer leicht neben der Spur. Es war grad 8 Uhr, Sandy sitzt so am Esstisch und schaut zu mir in die Küche, da denke ich: na Sandy willst Du wieder Mücken fangen? Aber weit gefehlt, Sandy wurde - wie von dem Stromstoß, ein wenig in die Höhe geschleudert (klingt blöd, aber wie soll ichs beschreiben) fällt auf den Rücken, Beinchen in die Luft und kippt dann zur Zeit und kann nicht mehr aufstehen. Ich sofort zu ihr hin und da habe ich schon gesehen, wie die Zunge ganz blau wird und die Schleimhäute blass - man mir ist so schlecht geworden, ich zittere jetzt noch. Ich habe ihr dann einfach ein paar Kreislauftropfen auf die Zunge gegeben, sie schnell ins Auto getragen und überlegt, wo die nächste Tierklinik ist. Auf dem Weg dorthin habe ich nur dauernd gesagt: bitte bitte Sandy halt durch, wir schaffen das. In der Klinik angekommen, war sie schon richtig apathisch, hatte Unterthemperatur (36) und der Puls war kaum noch spürbar. Sie haben sie dann erstmal ein wenig stabilisiert und dann nat. gleich versch. Untersuchungen gemacht, EKG (war in Ordnung), Blutbild und Röntgen. Der Arzt hat dann gesagt, der Leberwert sei furchtbar - d.h. er war gar nicht messbar, normal sei 50 aber bei 1000 sei das Gerät ausgestiegen und im Bauch sei etwas was da nicht hingehört. Er mache gleich noch Ultraschall und das spezifizieren zu können. Ich war die ganze Zeit nur bei Sandy und habe sie gehalten und sie hatte furchtbare Schmerzen. Dann habe ich sie zum Ultraschall getragen und da ist sie nochmals kolabiert. Man hat sie mir dann schnell weggenommen und ist nach hinten verschwunden. Nach fünf Minuten kam der Arzt wieder und hat gesagt wir haben sie zurück und sie atmet wieder allein.
    Ich war echt nur am heulen!

    Dann nochmals Ultraschall und da war Flüssigkeit im Bauch und viel "unstrukturiertes" (so hat der Arzt es ausgedrückt) Gewebe. Was es genau sei könne man nur sagen, wenn er öffnet. Er könne mir aber nicht sagen, ob es Sinn mache oder es gleich wieder zumachen muß und zum anderen ob Sandy die Narkose überlebt.
    Es war der Horror ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen - Sandy mein Herzhund und soll evtl. so früh schon gehen.
    Die Schilderung vom Arzt klingt jetzt irgendwie brutal aber er war total einfühlsam und hat ruhig und verständnisvoll mit mir geredet. Er meinte dann ich könne mir das erstmal noch überlegen, denn momentan sei Sandy auf keinen Fall in der Verfassung für eine Narkose und man müßte erst sehen, ob sie sich in den nächsten Stunden etwas stablisiere. Ich habe dann nach den Alternativen gefragt und er meinte, da gäbe es leider nur den letzten Ausweg. Ansonsten würde sie die Nacht vermutl. nicht durchstehen.
    Ich habe dann gesagt, wenn sie sich stabilisiert operieren wir, was sollte ich dann machen, ich wollte wenigstens alles versucht haben.
    Dann war ich relativ lang mit Sandy allein, es hat nur immer mal jemand zur Tür reingeschaut. Es klingt jetzt blöd aber ich habe dauernd versucht Sandy gedanklich mitzuteilen, wenn sie gehen möchte, dann werde ich sie nicht halten aber wenn sie kämpfen möchte, bitte bitte Sandy lass es mich spüren!
    Lange war ich hin und hergerissen und dachte Sandy will gehen auf einmal wurde ihre Atmung ruhiger und tiefer, dann hat sie den Kopf gehoben und meine Hand geleckt und da habe ich irgendwie gewußt Sandy will kämpfen. Als ich noch ein bischen besser beieinander war haben sie dann Sandy operiert. Ich hatte vorher mit dem Arzt ausgemacht, daß er mir während der OP einen Zwischenbericht gibt wie es ausschaut und ob es Sinn macht.
    Der Arzt kam dann auch raus und meinte er sehe Chancen, der eine Leberlappen sei zwar wohl ganz kaputt und er konnte noch zwei kleinere Sachen ausmachen, die sich aber gut entfernen lassen. Er würde es nicht auf den ersten Blick als schwer tumorös und schon gestreut ansehen so daß er, wenn es sein Hund sei, weiteroperieren würde. Nat. muß eine Biopsie erst das entgültige Ergebnis zeigen.
    Ich habe dann mein OK gegeben und die OP ist noch gut verlaufen. Es hat auch Gott sei Dank nicht allzulange gedauert, bis Sandy wach geworden ist und sie war recht stabil.
    Sie muß noch einige Tage in der Klinik bleiben, weil sie so schwach war aber die Nacht ist auch ganz gut gelaufen und ich hoffe nun, daß wieder alles Gut wird.
    Auch wenn die Biopsie nicht gut ausgeht so denke ich doch, daß der Arzt jetzt erstmal alles entfernt hat und Sandy auf jeden Fall noch Zeit geschenkt wurde, das können ja durchaus auch noch einige Jahre sein oder?

    Ihr Lieben, ich bin jetzt noch fix und alle und bitte Euch uns weiterhin fest die Daumen zu drücken, daß alles wieder gut wird.
    Ich vermisse sie so, mein immer gut gelauntes Energiebündel, die ständig um uns rumwuselt - hoffentlich kann ich dich am Wochenende nach Hause holen.

    Glg Andrea

    Hallo Dani,

    also das Bett von Woody sieht ja echt total bequem aus und wie Chris auch sagt, man sieht echt, was er davon hält. Ich finde den Preis jetzt ehrlich gesagt auch nicht übertrieben und bin echt am überlegen, ob das auch eine Alternative für Dusty wäre. Er hat ja auch Athrose und je nach tagesverfassung, läuft er manchmal mit dem linken Hinterlauf sehr steif.
    Bei Dusty fällt mir nur auf, daß er auch gar nicht mehr in irgendeinem Körbchen oder auf seinem großen Kissen liegen möchte, er sucht nur noch ganz harte Unterlagen. So liegt er meist nur noch auf dem Wuschelteppich, da liegt er wenigstens nicht auf dem kühlen Parkett aber es ist doch hart.
    Dani wie ist denn das Bett so von der Festigkeit her?

    Darf ich Dich auch fragen, was Du für Medis vom Arzt bekommen hast? Wir behandeln ja Dusty - bis auf die Herzmedis- auch bisher nur homöopathisch und hoffen nat. noch möglichst lange so hinzukommen. Ich informiere mich dann halt auch gerne, wie das so bei anderen läuft - sorry.

    Sonst geht es uns soweit gut, Sandy hatte einen leichten Magen-Darm-Infekt, der wohl grad mal wieder umgeht, aber das habe ich mit Nux Vomica und selbstgekochtem Futter (ich glaube ich bleibe jetzt auch wieder dabei) ganz gut in den Griff bekommen.
    Heute morgen hat nur mal wieder der Gassigang mit Dusty total Nerven gekostet. Es hat gegossen wie blöd aber der Herr hatte die Ruhe weg. Zwei Schritte gehen und dann wieder ausgiebig schnuppern. Da macht der sich so steif, daß man ihn kaum vom Fleck kriegt (klingt bei so nem kleinen Hund ja blöd, aber die Westies haben echt Kraft) und ich kann ihn ja nat. nicht hinter mir herschleifen.
    Man das geht an die Nerven, das sind dann echt die Zeitpunkte, wo man die alten Herrschaften sonst wohin wünscht (sorry). Wenn er dann nat. zuhause wieder abgetrocknet vor einem steht und treuherzig auf sein Futter wartet ist alles vergessen.

    Ja die Freuden und Leiden mit den Altertümchen.

    Alles Liebe für Euch und hoffentl. ein einigermaßen entspanntes Wochenende
    Andrea

    Dany ich versteh Dich schon, darum meinte ich ja auch: nat. kann es der "Altersstursinn" sein, aber das sollst Du erst gelten lassen, wenn alles Andere ausgeschlossen ist.

    Gerade bei Sandy bin ich da auch total überempfindlich, wenn nur der Verdacht besteht, daß sie etwas haben könnte. Sie ist halt mein absoluter Herzenshund. Bei Dusty bin ich da ein klein wenig relaxter, ich weiß das klingt jetzt blöd, ich habe ihn ja auch ganz lieb und es soll ihm auch immer gut gehen, dafür sorge ich natürlich, aber .... (oh man das ist doof, aber Du weißt bestimmt wie ich es meine).

    Statt bei einem Chiropraktiker war ich übrigens mit Sandy bei einer Osteopathin, weil ich denke, daß die Ostheopaten die Probleme ganzheitlich angehen und das war mir irgendwie angenehmer! Es wurde dann auch die eine oder andere Baustelle festgestellt, die aber noch nicht so gravierend ist, daß bereits eine Behandlung in die Wege geleitet werden müßte. Man sollte es nur im Auge behalten.
    Wäre das evtl. auch noch Alternative für Dich?

    Ja, wo bei den einen Menschen ein Gehirn sitzt, da ist bei anderen einfach Leere!!

    Und das Schlimme ist: jeden Tag wird mind. ein Weiterer dieser Spezies geboren...

    Gute Besserung für den süßen Terrrier-Wuffel!!

    Guten Morgen zusammen,

    Caro, das mit dem Umziehen ist tatsächlich eine gute Idee und der heiml. Traum meines Mannes und mir:
    als rüstige Rentner irgendwann mal ein kleines Häuschen mit Grund im Allgäu - nat. nur als Zweitwohnsitz, da ich mich von meiner family nie ganz trennen könnte.
    Es wird zwar immer ein Traum bleiben, aber träumen darf man ja!!


    Patsy herzlich willkommen im Club. Als ich die verschiedenen Punkte deiner Schilderung gelesen habe dachte ich: die war bei uns und schreibt von Dusty! Ja so sind sie echt unsere Altertümchen -anstrengend aber liebenswert!

    Dani deine Schilderung mit den Spazierwegen erinnert mich wiederum an meine Sandy, obwohl sie auch noch nicht (so) alt ist (ca. 8 Jahre) kann sie mitunter auch so stur sein. An manchen Tagen läuft sie die Wege, an anderen nicht. Ich denke dann auch jedes Mal gleich, daß sie bestimmt irgendein körperliches Problem hat und nicht laufen kann, dann lenkt sie irgendwas ab und ich merke, da ist gar nichts. Madame will nur mal wieder ihren Kopf durchsetzen und nat. frage ich mich dann, wie sehr ich selbst auch daran schuld bin.
    Um ganz sicher zu gehen, solltest Du aber auf jeden Fall alle Möglichkeiten einer körperlichen Ursache ausschließen lassen! Toitoi weiterhin.

    Tanja, es ist wirklich nicht zu fassen, wieviele rücksichtslose Hundehalter es gibt und man kann echt nur den Kopf schütteln. Ich ärgere mich dann noch zusätzlich, daß ich nicht schlagfertig genug bin um diesen Herrschaften verbal gleich das Passende an den Kopf zu werfen. Fühle Dich gedrückt!
    Aber bitte: wie meinst Du Deinen letzten Abschnitt:

    Zitat

    Hallo,
    Gleichzeitig ist mir wieder mal bewusst geworden, das es nicht mehr lange so geht. Ich rede morgen mit meinen Eltern, wenn ich an meinen JayJay von früher denke, dann ist dieser Hund nicht mehr da... :sad2:

    Ja leider haben wir "Altehunde-Besitzer" fast alle das Problem, daß unsere Hunde nicht mehr so sind wie früher und es ist leider nicht immer einfach und man kommt schon mal an den Rand der Verzweiflung. Aber nat. muß man auch immer schauen, wie es dem Hund selbst so geht.
    Ich bitte jetzt um Entschuldigung, da ich in Urlaub war habe ich vielleicht nicht alles genau mitbekommen wie es JayJay geht. Von daher bin ich jetzt einfach ein wenig über deine Aussage erschrocken!

    Ganz liebe Grüße an alle und weiterhin gute Nerven.

    Andrea

    P.S. Sandy ist seit gestern nachmittag sehr matt, hat wohl Bauchschmerzen und etwas Durchfall. Ich habe ihr gleich Nux vomica gegeben, hoffentl. ist es nichts schlimmeres. Habt ihr auch gehört, daß es z. Zt. so nen fiesen Magen-Darm-Virus gibt?