Beiträge von AndreaAnna

    Wow, das ist mal ne klare Aussage, mit der ich was anfangen kann - vielen Dank.


    Also scheidet das letztgenannte Buch auf jeden Fall aus, denn nach Deiner Aussage kann ja hier von Objektivität keinerlei Rede sein. ich denke dann werde ich doch zwei Bücher kaufen: Niepel und Gansloßer, denn mich interessieren schon alle Aspekte.
    Danke nochmals.

    Hallo - wer kann mir bitte weiterhelfen?


    Da ich mich auch gerade mit diesem Thema Kastration ja oder nein beschäftige, wollte ich mir auf jeden Fall noch entsprechenden Input mittels eines Buches holen und bin dabei auf die beiden hier schon angesprochenen Bücher gestoßen. Bei ama..... habe ich zusätzlich noch folgendes Buch von 2013 gefunden:


    Kastration & Sterilisation beim Hund [Gebundene Ausgabe]
    Michael Lehner (Autor), Clarissa v. Reinhardt (Autor)


    Kennt das auch jemand von Euch?


    Ich weiß nun einfach nicht welches Buch ich mir zulegen soll und alles drei wird ein bischen teuer - sorry!

    Ich suche halt was, was mir viele Informationen gibt, ohne mich von vornherein in eine ganz bestimmte Richtung zu lenken. Ich möchte über alle Seiten informiert werden, um dann - hoffentlich - die richtige Entscheidung treffen zu können.

    Schonmal herzlichen Dank.

    Auch bei uns an der Bergstrasse ist die Zeckensaison schon gestartet.
    Samtpfote Fiona hat schon eine mit nach Hause gebracht, die streunert aber auch überall rum, echt ein schlimmer Feger. Die zwei Hunde hatten noch keine, obwohl ja auch täglich in Wald und Feld unterwegs. Ich hoffe, es bleibt auch ziemlich so, denn ich habe den ganzen Winter über fleißig meine Kokosflocken über's Futter verteilt und mit Ronja hatten wir da im letzten Jahr sehr gute Erfolge. Für Muffy ist es ja die 1. Saison und ich hoffe, daß die Flocken bei ihr genauso gut helfen. Öl habe ich auch zuhause, aber das gibts nur, wenn's mal ganz arg ist z.B. letzten Sommer im Urlaub am Wolfgangsee, das war echt heftig.


    Allen toitoitoi und hoffentlich so gut wie keine Zecken!

    Also mit so vielen Tieren wie meine Vorredner kann ich nicht aufwarten, aber wir haben 2 Hunde und 1 Katze:


    Ronja ne Schäfi-Collie-Mischung aus Spanien, dann Madame Samtpfote Fiona, die sich wirklich als Madame gibt - die Zweibeiner sind echt "Personal" und vor 4 Monaten hat noch die kleine Muffy Einzug gehalten, auch aus Spanien:
    Hier mal Fotos von meinen Lieben:



    Also meine beiden Hunde lieben ihre Hirschgeweihe und die halten echt unheimlich lange.


    Ja eigentlich hat jeder eins, aber wie bei Kindern sieht es dann meist so aus - und die gute geduldige Ronja gibt der kleinen Muffy so oft nach - Streit gibt es Gott sei Dank deswegen nicht:


    Für uns gibt es Urlaub nur mit dem Hund!
    Genau wie früher, als wir uns freuten, daß wir im Urlaub uneingeschränkt Zeit für unsere Kinder hatten und einfach die gemeinsame Zeit genossen haben so freuen wir uns jetzt, die Freizeitaktivitäten mit unseren Hunden genießen zu können. Ganz nach dem Motto: Das letzte Kind hat immer Fell :lol:


    Alle zwei Jahre fahren wir von Samstag bis Sonntag mit dem Verein weg und die Hundis sind zuhause bei den ja nun schon erwachsenen Kindern, Für die Hunde keine große Umstellung also aber ich bekomm schon fast Entzugserscheinungen :headbash: und beneide dann immer ein Ehepaar, die mit ihrem Wohnmobil und Hund nachkommen, weil sie den Hund nicht alleine lassen können bzw. er nirgendwo bleibt. Der arme Unikum (so heißt der HUnd) wird dann von mir immer kahlgestreichelt!


    Die man aber die weiß, in welche Situationen man mal kommt habe ich als evtl Sitter immer meine Kinder und da deren Freund bzw. Freundin auch mit Hunden groß geworden sind ist da bestes Verständnis und wird irgendwie möglich gemacht, dass Hundis unterkommen können.

    Wie ihr ganz sicher selbst wisst wird die Anschaffung eines Hundes nicht die Lösung der Probleme sein, aber ich finde, daß ein Hund durchaus ein Sozialpartner sein kann, sowohl für Kinder also auch in anderen Bereich (Menschen m. Behinderung, Senioren usw.)
    Er bereichert unser Leben auf jeden Fall, mit ihm lernen wir neue Beschäftigungen und er hilft uns immer wieder neue Kontakte zu knüpfen z.B. was ich mir in deinem Falle durchaus denken könnte: daß sich dein Sohn einer Jugendgruppe eines Hundevereins oder einer Hundeschule anschließt.(Bei uns im Verein z.B. bin ich immer wieder begeistert wieviele Kids - und einige nicht älter als ein Sohn - mit Begeisterung mit ihren Hunden arbeiten).
    Und ehrlich: für wen von uns "Hundeverrückten" hier ist denn der Hund nicht "der gute Freund"! Wer von uns hat nicht schonmal Trost darin gefunden, den Kopf ins Fell seines Hundes zu drücken und ihm zu erzählen, was einem gerade ganz schön zusetzt oder sonstig wunderschöne Erlebnisse mit seinem Hund gehabt? Andererseits: bei einem Blick aus dem Fenster auch schon gedacht: wie schön, wenn ich jetzt hier auf der gemütlichen Couch im Warmen bleiben könnte, aber nein Wuffels müssen raus.


    ALSO: natürlich müßt Ihr Euch klar sein, daß Ihr - die Eltern - die Hauptverantwortung für den Hund habt. Ihr und alle 3 Kinder müßt gemeinsam beschließen, ob der Hund ins aktuelle Familienleben paßt, ob vielleicht auch die anderen Geschwister mal bereit sind ne Runde Gassi mit dem Hund zu gehen (sorry, nat. nur wenns Alter paßt), ob sich das mit Euren Urlaubs- und Freizeitaktivitäten aber auch mit Euren Arbeits- und Schulsituationen vereinbaren läßt
    Macht Euch eine Liste und schreibt ganz ehrlich die Vor- und Nachteile auf, nicht nur um zu sagen: das überwiegt, also geht das Rennen so aus sondern um sich alles ganz bewußt zu machen.


    Zur Rasse selbst kann ich nicht allzuviel sagen. Ich bin insgesamt eher "der Mischlingstyp" und sage immer wieder: es gibt so wunderbare Hunde im Tierschutz.
    Ich könnte mir nur grundsätzlich in Eurer Situation evtl. einen etwas größeren z.B. kniehohen Hund zu nehmen, mit dem Eurer Sohn vielleicht auch - wie oben erwähnt - ein wenig sportlich aktiv werden kann.


    Ich wünsche Euch von Herzen viel Glück, überstürzt nichts, überlegt gut und vielleicht hast du ja Lust uns zu erzählen, in welche Richtung Eure Überlegungen gegangen sind.

    Hi
    da unsere Ronja auch der recht schlanke Typ ist hatte ich das gleiche problem wie Du.


    Wir haben uns dann für einen Windhundmantel von http://www.siegerhund.de entschieden, der innen schön mit Fleece gefüttert ist. Die werden unterm Bauch mit wirklich breitem Klettverschluß gehalten und sitzen von daher echt super, es verrutscht nichts mehr und trotzdem rennt Ronja draußen und fühlt sich in keiner Weise eingeschränkt.


    Kann ich echt nur empfehlen.