Zum Schluss mit Platz 1 und 2 zumindest doch noch eine gute Auswahl getroffen
Beiträge von MiLu94
-
-
Habe mich auch über den Ridgeback und den Greyhound etwas geärgert, aber sonst finde ich die Auswahl ganz gut.
-
Der lange Hals vom Greyhound und der superschlanke Ibizan Hound wurden auch direkt von meinem Freund kommentiert, ob das normal ist und dass das ja irgendwie übertrieben aussieht. Gutes Auge, er ist eigentlich totaler Hundelaie.
-
Hier hat wohl unsere jetzige Vermieterin schlechte Erfahrungen mit dem Hund ihrer Mutter gemacht, der deren Wohnung wohl ziemlich auseinandergenommen hat.
Allerdings sehe ich das auch so, dass das mit Katzen ja auch oder eventuell sogar eher passieren. Sie selbst hat zwei und die Mieter oben ebenfalls.
Naja wir haben höflich und freundlich zig Gegenargumente geliefert und versichert, dass wir für jeglichen Verschleiß aufkommen und noch eine lange, emotionale E-Mail geschrieben nach der Absage mit Einladung zum persönlichen Treffen und es kam keine Reaktion mehr.
Nun hoffen wir, dass es irgendwann in den nächsten Wochen trotzdem nochmal zu einem Treffen kommt, wissen aber noch nicht so ganz wie wir weiter vorgehen sollen…
-
Hach, wir überlegen nun auch, ob umziehen oder nicht.
Vermieter haben sich getrennt und sie hat nun das Haus übernommen und ist so gar keine Hundefreundin. Eigentlich war im Sommer vierbeiniger Familienzuwachs geplant, den sie uns nun nicht erlaubt. Sehr schade und absolut nicht nachzuvollziehen. Eigentlich war das mit ein Grund, warum ich mich letztes Jahr für diese Wohnung entschieden habe….
Wir fühlen uns hier pudelwohl und haben auch eine Mindestmietdauer. Hoffen jetzt, dass wir sie irgendwie noch überzeugt bekommen. Leider kennt sie uns und unseren Ersthund bisher nicht mal und hat die Wohnung seit unserer Renovierung nie gesehen.
-
Wir hatten letzten Herbst einen unkastrierten 1-jährigen Rüden zu unserem unkastrierten 5 Jahre alten Kerlchen auf Probe zu uns geholt. Der Pubertierende war immer wieder recht dominant gegenüber unserem Rüden. Es hatte sich aber eingependelt und hätte sicherlich geklappt. Unser Rüde lässt sich da leider auch viel sagen und wir mussten ab und an einschreiten. Allerdings lief es mit den Ridgebacks meiner Sitterin nicht so gut, was unter anderem ein Grund dafür war, dass er nicht einzog.
Nun steht aber der Plan, dass im Sommer ein Welpenrüde bei uns einzieht. Knox ist mittlerweile aus gesundheitlichen Gründen kastriert und mit Management unsererseits sehe ich da kein Problem. Rassebedingt (Beagle) sind aber normalerweise auch sämtliche Kombis möglich.
-
Unsere ersten Beagle hatten kein Problem mit dem Alleinebleiben. Mein jetziger Rüde leider dagegen sehr. Allerdings kommt bei ihm zusammen, dass er als junger Rüde keine richtige Routine beim Alleinebleiben bekam und quasi jeder Tag anders verlief (mal alleine, mal alleine und Hundesitterin kam für eine Gassirunde, mal bei der Hundesitterin) und er gleichzeitig eh ein eher quengeliger Typ ist, der von Anfang an immer schnell gejammert hat. Er heult häufig wie ein Wolf und hat richtige Trennungsangst. Mit anderen Hunden gemeinsam ist es gar kein Problem.
Grundsätzlich kommt es beim Beagle als Meutehund aber tatsächlich häufiger vor, dass sie nicht gut alleine bleiben können.
-
Grundsätzlich definitiv, Knox ist einfach grandios und mittlerweile eine echt coole Socke.
Wenn ich ihn mir selbst gebacken hätte, hätte ich mir aber gewünscht, dass er Fremden gegenüber etwas aufgeschlossener wäre. Es wäre eine Schulhundausbildung geplant gewesen, wofür er aber einfach nicht gemacht ist. Das ist natürlich okay und war auch von Vornherein nur eine Idee, falls er sich als geeignet erwiesen hätte. Trotzdem kann ich ihn aber überall problemlos mit hinnehmen und es dauert auch nicht lange bis er auftaut.
Tja und der Jagdtrieb ist stärker als ich ihn gern hätte, aber dafür wurde er nun mal
gezüchtet und darauf habe ich mich auch eingestellt.
-
Grundsätzlich hat er mit den meisten anderen (unkastrierten) Rüden kein Problem, aber es gibt wenige Ausnahmen bei denen er schon angespannter ist.
Und wann bemerkst du das?
Nützt ja nichts, wenn du ne ruhige Zusammenführung machst, also "sagst" ihr geht euch nichts an und sie das akzeptieren, aber im Zusammenleben knirscht es dann, gerade weil bei einem einjährigen (wie alt genau? Knapp oder fast 2) auch noch was kommt an rüdigem ...
Hat er denn Rüdenkumpel?
was ist dein Ziel, ein Team oder nebeneinanderher in Frieden reicht?
wieso wird er abgegeben? In dem Alter ja gerne, weil sie schwierig werden und dann halt aus "Zeitmangel" Hast du ihn schon kennengelernt? Wie ist der mit Rüden?
Hol dir auf jeden Fall jemanden dazu, der nicht unbedingt will, dass es klappt, einen objektiven und jemanden der filmt. Man nimmt oft nur wahr, was man wahrnehmen möchte, wenns ein Traum ist ...
Und dann wirst du sehen, wie der spaziergang läuft (Länger an der Leine gehen, kann den Einjährigen ne Menge Sprit kosten, wenn er das nicht kennt, dann kann der drüber sein, wenn ihr in en Garten kommt, also auch darauf achten. Seine jetzigen Besitzer werden auch komisch drauf sein, das kann eine Rolle spielen. Hund abgeben ist ja keine einfacher Sache, nie ... also würde ich darauf nicht viel geben, wenn der Jungrüde da sehr verhalten und vorsichtig ist. Ich würe mir den Jungrüden ohne eigenen Hund, auf deren normalen Spaziergang als erstes ankucken, wenn du ihn nicht schon gut kennst, da kannst du dann eher den Charakter sehen und abschätzen, ob das ne gute Kombi sein könnte und dann erst ein kennenlernen unter den Hunden.
Ach man letztlich, bis auf heftige Antipathie oder große Liebe, wird man eh schwierig entscheiden können, wie das so im Leben sich entwickelt. Am passendsten wäre, wenn der Kleine sich anschließen würde und so, ich mache nach, was mein große Vorbild macht und der große cool Grenzen setzen kann und sich nicht weiter beeinträchtigt fühlt. Auch die Sache mit der Eifersucht ... zeigt sich meist erst später, weil der Neue nunmal viel mehr Aufmerksamkeit braucht, weil neu, muss alles kennenlernen und muss kennengelernt werden, weil pubertär ..
Ich wünsch dir, dass es gleich eindeutig wie Topf und Deckel passt!
Knox kam bisher mit jedem Rüden klar, den wir über eine kurze Runde Gassi dann mit in den Garten geleitet haben. Er hat tatsächlich eigentlich nur Rüdenkumpel und die meisten auch unkastriert.
Der Jungrüde ist gerade ein Jahr alt geworden und ich weiß nicht wie er auf andere Rüden reagiert, da er in einem kompletten Mädelsrudel lebt. Daher habe ich schon etwas Sorge, dass er ein kleiner Proll sein könnte. Falls es klappt, werden wir ihn in Ruhe kennenlernen und es auch erstmal auf Probe mit ihm bei uns versuchen. Er soll nicht dringend abgegeben werden, aber da die Züchterin gerade mehrere junge Hunde hat, wird sie ihnen zeitlich nicht ganz so gerecht wie es ihr lieb wäre. In seinem Rudel und dort im Alltag macht er keine Probleme, allerdings ist das ja auch eine andere Situation als bspw. als Einzelhund in einer Familie.
-
Grundsätzlich hat er mit den meisten anderen (unkastrierten) Rüden kein Problem, aber es gibt wenige Ausnahmen bei denen er schon angespannter ist.