Oh ich wusste es, der Trailer lief gerade. Süß gemacht und ihr seid auch ein paar Mal zu sehen
@Rübennase
Beiträge von MiLu94
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Gibt es denn schon irgendwo einen Trailer oder dergleichen?
Na vielleicht ja heute Abend zur selben Sendezeit.
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Ich bin ja mal gespannt, ob wir dieses Jahr zu einer Show gehen können. Wahrscheinlich eher direkt zur ZZP, dabei hätte ich ihn so gerne vorab mal gezeigt oder gemeinsam mit anderen geübt, da ich so gar nicht einschätzen kann wie er reagiert.
Wir werden sehen, es bleibt spannend.
Im letzten Jahr wurde bei uns wirklich alles abgesagt, nicht mal kleine Outdoor-Shows. Ich hoffe, dass dieses Jahr zumindest die ein oder andere davon stattfinden kann.
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Also für mich ist er definitiv noch Junghund, dann müsste mind. die Hälfte des Threads auch hier raus.
Es ist ja auch von Hund zu Hund unterschiedlich und es ist mein erster Rüde. Da merkt man schon, dass er erst später fertig ist als die Mädels. Die waren da gefühlt schon weiter. Ist vielleicht wie bei den Menschen...
Bemerkt ihr da einen Unterschied zwischen Rüden und Hündinnen bei euren?
Meine Züchterin meint, dass er wohl erst so mit 3 körperlich und geistig ausgereift sein wird. So war es bei den meisten Rüden der Linie.
Er ist ja auch nicht unerzogen. Ich schrieb ja, dass er die Grundlagen beherrscht, aber seit den letzten 2-3 Wochen nochmal einen pubertären "Vergessensschub" hat. Nehme ich jetzt als Ansporn besonders an den Themen zu arbeiten, die gerade nochmal aufkommen.
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Mein Junghund hat bisher noch keine Begriffe verknüpft, abgesehen vom Namen und wenigen Kommandos. Gibt wohl echt Hunde, die da Inselbegabungen haben. Am fittesten war unsere erste Hündin, die wusste auch bei der Nennung von bestimmten Namen wo es hingeht und wurde dann ganz aufgeregt.
Aber der Knödel bringt mich die letzten Tage draußen etwas zur Verzweiflung. Sooo viele Murmeln, die da gerade blöd durch die Gegend kugeln. Er macht gerade echt nochmal eine Pubertätsphase durch. Gut, er ist ja auch erst 20 Monate alt.
Heute waren wir mit einem Teil der Familie (inkl. Kindern) wandern. Da war er eh schon etwas drüber, dann noch Rehsichtung und man konnte ihn komplett vergessen.
Gestern hat er sich beim Apportieren fast ne Klatsche von Mia eingefangen. Sie war dran, er musste warten und kaum auf einmal angepest, um ihr den Dummy aus der Schnute zu ziehen. Grr, da waren die Omi und ich aber beide verärgert. Das ging schon mal besser.
Leinenführigkeit und Impulskontrolle sind jetzt wieder ganz oben auf der Prioritätenliste, aber da er die Grundlagen ja eigentlich drauf hat, hoffe ich, dass sie auch wieder zu Vorschein kommen.
So ein kleines Arschloch
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Ich hätte gerne hellblau als Polster gehabt. Hm, zu tricolour sehen die Farben wohl alle nicht so aus...
Marine/Marine müsste ich mir erstmal live angucken, auf dem Bild sieht es eher lila/fliederfarben aus.
Bordeaux/Marine finde ich nicht schlecht, aber passt auch nicht unbedingt zu einem mehrfarbigen Hund.
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Meine Lieblingsfreilaufrunde ist in Marienwerder bzw zwischen Marienwerder und Havelse/Garbsen. Dort gehe ich regelmäßig und da können meine Beagle ohne Probleme frei laufen. In 20 Jahren Hundehaltung haben wir dort glaube ich 2 Mal einen Hasen und ein Mal ein Reh gesehen. Normalerweise ist da also recht wenig Wild unterwegs. Dafür allerdings viele Hunde, wenn man zu den Stoßzeiten läuft oder am Wochenende bei gutem Wetter.
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Ein Beagle, da bin ich auch dabei.
Habe aber eben erst eingeschaltet
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Also an sich hören sich die Grundvoraussetzungen ja nicht so schlecht an. Würden dich denn dein Freund und seine Schwiegermutter unterstützen? Und hättest du noch jemanden in petto (Freunde, Verwandte, ...), die den Hund sonst auch mal nehmen könnten? Denn ohne es böse zu meinen und ohne dich zu kennen: Gerade in deinem Alter kann eine Trennung ja doch mal schneller im Raum stehen, als man denkt... Und dann würden ja sowohl der Freund als auch seine Mutter wegfallen...
Wie hier schon viele gesagt haben, Lehramt kann man nicht im Fernstudium studieren. Das würde mMn auch nur wenig Sinn ergeben. Genauso entsprechen deine Vorstellungen bezüglich des Jobs als Lehrkraft und der Stellenwahl nicht wirklich der Wahrheit.
Ich bin ganz frischgebackene Grundschullehrerin und habe meinen Rüden mitten im Referendariat zu mir geholt. Zeitlich hätte ich es im Studium gut hinbekommen, allerdings hatte ich da finanziell absolut nicht die Möglichkeit einen Hund zu stemmen. Natürlich muss man überlegen, was einem im Studium wichtig ist und dann teilweise für den Hund zurückstecken.
Ich bin glücklicherweise verhältnismäßig noch relativ entspannt durch das Referendariat gekommen, weil ich viele tolle Leute an meiner Seite hatte und auch mit meinen Seminarleitern Glück hatte. Trotzdem ist es eine wirklich anstrengende Zeit und ich hatte auch Phasen, in denen ich überlegt habe, ob ich dem Hund überhaupt gerecht werde.
Naja und nun im Beruf würde ich ohne Unterstützung gar nicht auskommen. Ich habe zum Glück eine tolle Hundesitterin gefunden. Dort bringe ich meinen Rüden drei Mal die Woche hin und zwei Mal die Woche geht sie zwischendurch bei uns zu Hause eine große Runde mit ihm. Anders würde es nicht gehen, da er nicht mehr als 4 Stunden alleine bleiben kann. Aktuell ist es deutlich anstrengender als im Referendariat. Ich habe eine 1. Klasse, unterrichte viele Fächer fachfremd und das ist doch eine enorme Umstellung. Daher bin ich meist von 7.30 Uhr bis 14.30 Uhr in der Schule (Unterrucht an zwei Tagen bis 13 Uhr und an drei Tagen bis 13.45 Uhr) und fahre knapp 30 Minuten. Somit sind wir also schon bei 8 statt 6 Stunden. Die Unterrichtsvorbereitungen und vieles Organisatorische, Elterngespräche und Co folgen dann erst nachmittags und abends. Dazu kommen weitere Termine nachmittags, da kann man eigentlich mit mind. einem Nachmittag in der Woche rechnen (Besprechungen, Konferenzen,...). Nachmittags springt dann häufig meine Familie ein.
Ich habe diese Stelle nur mit großem Glück und ein paar Kontakten bekommen. Grundsätzlich kann die Schule aber nur Stellen ausschreiben, wenn sie tatsächlich welche benötigt und dann auch nur für bestimmte Fächerkombinationen. Die Wahrscheinlichkeit, dass du nicht an deine Wunschschule kommst ist also sogar leider größer als andersherum....
Ich beschäftige mich im Moment mit der Ausbildung zum Schulhund. Einen Hund einfach mitnehmen geht normalerweise (auch nach Absprache) nicht und eine Ausbildung zum Schulhund ist auch nochmal recht kostspielig und dauert etwa ein Jahr über mehrere Wochenenden. Im Sportunterricht wird ein Hund nicht wirklich gut aufgehoben sein und darf sich eventuell auch gar nicht in der Turnhalle aufhalten.
Ich würde an deiner Stelle erstmal das Abitur beenden, mich ausführlich über einen möglichen Beruf informieren und entscheiden, was du genau machen möchtest und was das Studium beinhaltet bzw. auch der spätere Beruf.
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Für mich hört sich das auch einfach nach einem überdrehten, jungen Hütehund an, der keine Grenzen kennt.
Sucht euch professionelle Hilfe, am besten einen Trainer, der sich mit Hütehunden auskennt. Dann kann das mit Sicherheit ein ganz toller Hund werden, aber ich würde nicht einfach herum experimentieren und auf Ferndiagnostik hoffen. Ein Trainer, der sich bei euch zu Hause vor Ort alles anschauen kann, wird das beste Mittel sein.
Ein Aussie kann nun mal echt triebig sein und ist nicht immer die beste Wahl für Neuhundebesitzer. Ich bin mir aber sicher, dass ihr das mit viel Konsequenz, Regeln und Unterstützung hinbekommt.