Beiträge von Jey_bee

    Ok danke!
    Ich weiß zu Anfang sind sie öfters mit ihm spazieren gegangen, sie haben den Hund seid dem er 10 Wochen alt ist...

    Ich weiß mein Hund damals, da wars egal wo wir spazieren gegangen sind, die war von anfang hat das sie dann aufjedem Spaziergang gepullert hat...
    Aber sie war auch ein sehr selbstsicherer Hund und "mutig", würde ich es nennen...

    Also ist das im Endefekt "selbst schuld" das sie das nicht macht?

    Hallo,

    wusste nicht wo genau das nun hingehört, also kann auch gerne verschoeben werden ;)

    Der Hund eines bekannten ist nun ca 10 Monate alt, wird nicht wirklich spazieren geführt, eher nur Garten und maaaal ne kleine Runde...

    Ich musste dann letztens auf den Hund aufpassen, und habe sie zu Fuss geholt, udn dann auch einen großen Spaziergang mit ihr gemacht, in für sie fremdes Gebiet. Sie hat noch nicht mal gepullert... Aber sie war vor 4 std das letzte mal draussen als ich mit ihr gegangen bin... Bin dann einmal die stunde mit ihr gegangen, und das ca 7 stunden lang... Sie hat beim vorletzten mal einmal minimal gepullert... Sie ist aber auch ein sehr unsicherer Hund, sobald irgendwo ein fremder Hund gebellt hat, zuckte sie zusammen und schaute erstmal... Und sie hat sogar Angst vor der dunkelheit...

    Dann war mein Bekannter auch mal in einem fremden Gebiet mit ihr Spazieren (Hatte gedacht sie hat nichts gemacht weil sie kein Vertrauen zu mir hat), da hat sie auch mal so überhaubt nichts gemacht...! Er war ne halbe std mit iht spazieren, nichts....

    Zack, ins Büro rein pinkelt und macht sofort nen Häufchen....
    ICh gehe mal davon aus, das es diese unsicherheit ist, in fremden gebieten?!

    Wisst ihr was das zu bedeuten hat?
    Ihn stört das nicht, mich interessiert sowas aber immer wodurch sowas kommt und ob man das abstellen kann...

    Liebe Grüße

    Hallo,

    was Zähne angeht, kenne ich mich auch nicht aus..!

    AAaaaber meine Omi hatte damals mit fast 12 Jahren oder waren es schon 12? Puh das weiß ich leider gar nicht mehr genau, aber zumindest mit 11,12 Jahren eine große Bauchop, es war eine Notop, und auch ich hatte Angst vor der Nakose, aber sie hat alles super weggesteckt.

    Und ich muss sagen, 7 Jahre finde ich ehrlich gesagt noch nicht alt ;)
    Es sei denn es ist eine Dogge oder sowas anderes großes...!!

    Wenn sie aber sonst fit ist, würde ich mir nicht allzugroße Sorgen machen, ein gewisses Narkoserisiko gibt es ja immer, egal in welchem alter...!

    Drücke aber trotzdem die Daumen das alles Glatt geht :)

    Möchte auch mal meinen Senf dazu geben...

    Ich hoffe sehr, das es defentiv kein Wolf war, einfach, weil dann Wölfe mit sicherheit wieder zum "Abschuss" Freigegeben werden....

    Aber, mich macht es auch sehr skeptisch, das es ein "fremder" Hund war... Warum sollte ein Hund da einbrechen und den Schäferhund töten? Aber auch, warum sollte dies ein Wolf tun?
    Vielleicht aus Hunger?
    Warum und wie genau es passiert ist, wird man nie erfahren...

    Was mich aber interessiert, hat der Angreifer (seis Hund oder Wolf) den Schäferhund nagefangen aufzufressen? Finde die Beinverletztungen sehen so aus, als ob daran geknabbert wurde?

    Hallo ihr lieben,

    und zwar stöbere ich im Moment öfter durch eure Aquarienwelt :)

    Und habe nun mal eine Frage, ein wenig interesse habe ich nämlich solangsam doch an einem Aquarium!

    Bin auch eigentlich kein absoluter neuling. Ich bin quasi mit Aquarien groß geworden, meine Eltern hatten immer süsswasser Aquarien, aber ich muss sagen, mich zieht es etwas zu den Salswasserbecken hin :)

    Allerdings ist das natürlich auch recht teuer..!

    Ist ein Salzwasseraquarium sehr aufwandreich und kompliziert?
    Kann man nur große Aquarien kaufen oder kann man wirklich auch erstmal mit einem kleinen anfangen?

    Kann man sowas auch gebraucht kaufen?

    Freue mich auf eure Antworten :)

    Ich habe gott sei dank keine Erfahrung mit Lungenkrebs, allerdings damit einen geliebten Freund für immer gehen zu lassen...

    Und auch ich teile die Meinung, lieber einen Tag zu früh, als zwei Tage zu spät und voller leiden...

    Dieser letzte Gang bricht jedem das Herz, es zerreißt einen innerlich und man kann vielleicht keinen klaren Kopf finden...

    Aber schau sie(war doch eine sie?) dir an, wie sie sich verhält, wie sie sich gibt. Eine Stunde am Tag ist wirklich sehr wenig, und nein ich möchte dir kein schlechtes Gewissen machen, aber sie genau hin und hör auf dein Herz...

    Vielleicht ist esbesser du gehst heute schon zum TA...

    Meine Hündin war eine Kämpferin, ich konnte mir nie vorstellen was es heißt "sie wird es dir zeigen" und ich hatte immer Angst diesen Moment zu verpassen...
    Oh was haben wir gekämpft und immer den Kampf gewonnen...
    Bis zu dem Tag, als ich sie morgen sah, und wusste das heute der letzte Tag war. Ich sah es in ihren Augen und fühlte es in meinem Herzen.
    Ich selbst hatte keine Kraft für einen erneuten Kampf, und sie auch nicht...
    Ich liess sie gehen, in meinen Armen ist sie friedlich eingeschlafen...

    Und warum ich wirklich weiß, das es der richtige Moment war... Ein Jahr vorher musste sie Notoperiert werden, und sie kämpfe gegen die Nakose, sie wollte nicht einschlafen, auf keinen Fall... Klar hat die Nakose gewonnen, aber man hat gemerkt das sie es nicht wollte, aber an dem Tag, als uns beide die Kraft verlassen hat, war sie völlig ruhig.
    Hat sich die Spritze geben lassen und war ganz ruhig, wurde müde lehnte sich erst an mich an und schlief dann einfach ein.

    Sie war mein Seelenhund, und sie fehlt mir auch heute noch, nach 2 1/2 Jahren, aber ich weiß das es der richtige Moment war...

    Ich hatte auch mal einen E.C Kandidaten. Er war ca 1 Jahr alt...

    Es fing quasi schleichend an... Sonntags viel mir auf, das seine Augen regelrecht rollten oder hin und her zuckten, und er im Kreis lief.

    Nach nen paar Stunden war alles weg. Ic hwar Montags dann gleich beim TA, weil ich EC befürchtete, allerdings hatte er keine Anzeichen mehr und die Ärztin konnte auch nichts feststellen... Drei Tage später stand ich mit einem KAninchen in der Praxis was ein schiefes Köpfchen hatte... Und sie glaubte mir...

    Es hab hochdosiertes Vit B, Antibiotikum und Panacur.

    Ich musste jeden Stress vermeiden und ihm soviel Ruhe geben wie es mnur geht... Er hat alles gut überstanden, hat die Medikamente aber auch ca 6 Wochen bekommen. Also das Panacur.
    Wie schnell man eine Besserung sah, weiß ich nicht mehr, aber es hat defentiv keine 6 Wochen gedauert... Das Panacur sollte man aber trotzdem solange weiter geben...

    Wenn ein Kaninchen für immer so einen schiefen kopf hat wie auf dem Foto von Cruzado, würde ich das Nickel defentiv erlösen lassen...!!!
    Das ist für mich quälerei. Minimale schiefhaltung ist ja ok, aber sowas finde ich schon derbe... Aber leider wird sowas wirklich oft im Tierschutz so gehandhabt, das die dann weiter leben...