Ich gehe mal von einem anderen Anton aus...
Beiträge von Jey_bee
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Im Text steht, das Anton schon längere Zeit in der Klinik ist-stationär, wegen Blasensteinen. Und als Herrchen ihn abholen will, kommen schlechte Nachrichten?
Ich denke mal ein anderer Anton als gestern?
Der hieß doch gestern auch Anton?Bei dem Autounfall hoffe ich sehr das er es schafft!!
Gibt auch andere Themen. Drei Rottweiler kommen zur Sprechstunde, wovon zwei noch jung sind, und einer schon 12 Jahre, wohl nur ne Routine-Untersuchung. Und Meerschweinchenbabys die ihre Mama verloren haben
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Heut abend wirds spannend?
Ein Hund der angefahren wurde, und schwer verletzt ist, und bei Terrier-Rüde Anton gibts schlechte Nachrichten...
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Ohje das mit dem Dackel hört sich ja schlimm an
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Hat gestern jemand geschaut?
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Ach guck, auch gut zu wissen. Das wusste ich gar nicht?
Also überleben die auch auf normalen Gehwehgen, Gebüschen und co?
Es muss nicht immer der frische Hundehaufen sein? Kenne mich (zum Glück-toi toi toi) mit dem thema nicht aus
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Alles klar danke schön!
Hab mich schon echt gewundert, und bin froh das ich doch meinem Bauchgefühl trauen kann...
Danke noch mal für eure antworten :)
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Meine lieben ich habe eine Frage an euch :)
Ich habe ja schon länger keinen Hund mehr, aber kümmere mich ab und an um den Hund meiner Tante.
GEstern musste ich die Motte aus der Pension abholen...
Durch Zufall kam ich mit der Dame auf Giardien.
Sie meinte, ja sowas ist halt nervig, aber kommt halt vor. Gabs in ihrer PEnsion halt auch schon.
Ich war schon etwas verwundert, und hab ihr gesagt, das das doch ziemlich anstrengend ist, für Tier und Halter, das weg zu bekommen?
Weil man alles desinfizieren muss...Sie meinte, Nö, nur Antibiotika rein und gut. Das das ja totaler Quatsch wäre mit dem sauber machen... Aha?
Also ich kenne es nur aus dem Katzenbereich, da muss alles mehrfach immer gesäubert, desinfiziert und gereinigt werden. DEcken abgekocht usw usf...
Ist das bei den Katzen anders? Oder untertreibt die PEnsionsdame?
Viele liebe Grüße
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gehtmir auch so
Es war aber auch nen riesen Tumor
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Ich habe ja mittlerweile nur noch zwei zahme Katzen und insgesamt fünf "Wildlinge", die vom TS eingefangen, kastriert, geimpft und bei mir "platziert" wurden.
Vier der Wildlinge, die sich während der "Gewöhnungszeit" relativ zugänglich und zahm gezeigt haben, sind danach sofort im "Untergrund" verschwunden. ich sehe sie manchmal, unser Heuboden ist ihr "Hauptquartier", sie kommen wohl auch zum fressen, aber nicht regelmäßig.
Sind also sehr scheu und sehen zu, dass immer viel Abstand zwischen "uns" ist.Eine der fünf (kamen übrigens nicht alle gleichzeitig) war währen der eingesperrten Zeit sehr garstig, eine kleine krätzige, kleine, magere Furie mit dem Kämpferherz eines Löwen gesegnet.
Bin damals davon ausgegangen, dass sie die Erste ist, die ihre Beine in die Hand nimmt, um möglichst schnell, möglichst viel Abstand zwischen uns zu bringen.Sie ist sehr nah geblieben, hat ihm letzten Winter jede Nacht im Haus verbracht, aber immer mit Abstand. Rufen kann man sie auch, heißt Fluffy
, aber immer alles mit Abstand, einen meiner zahmen Kater liebt sie heiß und innig und er sie. Die beiden sind schon echt putzig.
Fluffy ist zwar immer noch klein, ist aber schön gewachsen und ein Miniatur-Kampfpaket, unglaublich schlau, gewitzt...ne richtige Strassengöre, die mit allen Wassern gewaschen ist.
Trotzdem hat sie sich nun irgendwo verletzt.
Hinterpfote aufgeschnitten und das auch noch ziemlich übel.
Also Fluffy "reingelotst", in mein Katzen-Krankenzimmer, meine beiden zahmen Kater sind gleich mit rein.
Das hat schon ein bissel gedauert, weil sie natürlich gut funktionierende Instinkte hat, sie hat gewusst, dass was im Busch ist, aber vertraut mir offenbar mittlerweile genug.
Ist schon ein garstiges Gefühl, ihr Vertrauen zu ihrem Besten enttäuschen zu müssen.Meine Tä kam dann ein paar Stunden später zu uns, damit Fluffy nicht auch noch den Stress einer Autofahrt ertragen muss.
Wir versuchen es nun erst einmal mit dem geringstmöglichen Stress für Fluffy, fummeln nicht groß an der Pfote rum, alleine das spritzen der Medikamente war für sie schon sehr schwer zu ertragen bzw. lag die nackte Todesangst in ihrem Blick und natürlich wollte sie mit allen Mitteln nur weg.
Meine Tä hat die Pfote natürlich untersucht, so gut es ging und sie ist der Meinung, dass wir es mit ein bißchen Glück hin bekommen, ohne dass wir an der Pfote rumschnippeln müssen. Einpacken und so, wird nicht funktionieren, wird sie zerfetzen, Kragen oder ähnliches kann man vergessen, wird sie zerfetzen....sie wird jeden Fremdkörper an ihrem Körper einfach zerfetzen.
Mit den Wildlingen sind solche an sich einfachen Sachen extrem schwierig zu händeln.
Natürlich ist Fluffy nach der Aktion gar nicht mehr gut auf mich zu sprechen, ihr "Ehe-Kater" hilft ihr hoffentlich gut über die Zeit des eingesperrt sein müssens hinweg und ich hoffe, wenn sie irgendwann wieder raus darf, dass sie dann nicht abhaut.Ich hoffe unser Plan geht auf, sonst müssen wir sie dauer-sedieren o.ä.
Meine Tä hat mit Wildlingen zum Glück viel Erfahrung und ist da auch sehr kreativ.
...ganz schön viel "ich hoffe"....
Ein paar Daumen für Fluffy wären echt gut.
Drücke euchauch die Daumen! Sie wird dir bestimmt bald wieder vertrauen :)