BigJoy
Wir sind bei der Trainerin noch regelmäßig und ich werde auch morgen nochmal mit ihr darüber sprechen und es sie nochmal einschätzen lassen, schließlicn ist es immer am besten, wenn man es selbst sieht. Ich wollte nur gern noch ein paar weitere Erfahrungen "zusammensammeln", um mir ein besseres Bild machen zu können.
Nein-nein, dass sie mit den Hunden nicht spielen möchte, stört mich nicht. Mit mir spielt sie ja. Allerdings ist das natürlich auch keine Voraussetzung oder Erwartung meinerseits! Ich möchte uns nur die Hundebegegnungen so entspannt wie möglich machen.
Allerdings glaube ich schon, dass sie auch meine Individualdistanz kontrolliert. Ich weiß es aber nicht. Ich probiere es nicht aus, da ich oft Futter dabei habe und meist nicht riskiere, dass sie dann futterneidisch wird. Allerdings sollte ich das wohl mal ausprobieren, am besten vllt. mit Maulkorb oder so, sollte es tatsächlich "losgehen".
Vielen Dank!
muecke
Wenn ich so darüber nachdenke, stimmt das wahrscheinlich so
Wie kann ich ihr denn am besten "helfen"? Wie soll ich mich verhalten, wenn aufdringliche Hunde kommen und nicht gehen (wenn der Halter zum Beispiel gerade nicht in der Nähe ist oder es ihn nicht die Bohne interessiert, was sein Hund gerade macht...).
An ihrer Futterkontrolle oder so sollte wir aber wohl trotzdem arbeiten.
Auch hier ein großes Dankeschön! = )
Cörki
Erstmal danke für die lange Antwort!
Tina möchte bei Hundebegegnungen am liebsten ganz kurz schnuppern, wer da ist, und dann schnell weiter. Wenn man das so umsetzt, z.B. durch abrufen oder weitergehen, bzw. der Hund geht weg, dann ist das auch alles okay. Nur wenn der Hund anfängt zu "nerven", wird's kritisch.
Und in den letzten Tagen haben sie die Hunde halt sehr arg schnell genervt. Allerdings hatten wir gerade auf dem letzten Spaziergang wieder eine reibungslose Begegnung ?
Ich werde es beobachten.