ZitatDas kann man doch gar nicht vergleichen. Natürlich ist es unschön, wegen des Hundes verlassen zu werden. Ich könnte dies auch nicht tolerieren, aber die essentielle Frage ist doch, was möchte, kann, schafft und will sie.
Stimmt, Hunde pflegen nicht im vier-Stunden-Rythmus zu essen und die Windel voll zu haben, auch haben sie keine Drei-Monat-Koliken, der Zahnwechsel ist auch angenehmer beim Hund, sie bringen keine schelchten Noten oder die falschen Freunde nach Hause etc.pp.
Ich hab es nicht verglichen sondern nur darauf hingewiesen, dass der gute Freund schon bei den leichteren Probs kneift, die man nicht solange an der Backe hat wie ein Kind.
Es ist "nur" ein Hund.....
Allerdings, die Preisfrage ist wirklich, will die TS es allein schaffen?
Und holt sie sich da Hilfe wo sie sie braucht?
Hat sie Rückhalt in Form von Familie, Freunden etc.pp.?